- Hybrid-DRGs &
AOP-Leistungen - Risikobewertung für
den Wirtschaftsplan
Informationstechnik

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Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?
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Vernetzung kontra Datenschutz?
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Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?
Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).
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Mit dem Spracherkennungsdienst Siri bietet das iPhone 4S ungeahnte Möglichkeiten. Nun soll sich Siri auch medizinischen Fragestellungen zuwenden. Dieser Sprachservice soll mit Diagnosestellungen und der damit verbundenen Entscheidungsfindung Patienten und auch Ärzte unterstützen ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Mobile Technologien werden eine bedeutende Rolle in der globalen Bereitstellung von Gesundheitsleistungen spielen. Das Wachstum des mobilen Gesundheitsmarkts bis 2017 schätzt die GSMA auf Umsatzmöglichkeiten von 23 Milliarden US-$ ... [gelesen: hier]
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Unter dem Motto „Unternehmenserfolg durch optimalen IT-Einsatz“ trafen wieder namhafte Größen aus dem Gesundheitwesen, um im renommierten Industrie-Club Düsseldorf unter 12 Präsentationen unterschiedlichster Projektvorschläge die 5 IT-Schlüsselthemen für 2012 zu wählen ... [gelesen: hier]
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Dank Tablet-PC-Geräten und Cloud-Technologien steht mobile Zugriff auf Patientendaten im Krankenhaus plötzlich wieder auf der Agenda. Und die Chancen, dass mHealth kommt, um zu bleiben, sind diesmal besser als zuvor ... [gelesen: hier]
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Die Investition der Schlossberg-Klinik Bad König in eine elektronische Patientenakte (EPA) lagen "im oberen sechsstelligen Bereich" und sollen sich in drei bis vier Jahren amortisieren ... [gelesen: hier]
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In sieben Krankenhäusern des baskischen Krankenhausverbunds National Health System (Osakidetza) wurde jetzt ein RFID-System zum Schutz der Säuglingen installiert ... [gelesen: hier]
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Die Vorteile von Smartphone und Tablets werden zunehmend auch im Anästhesiebereich genutzt ... [gelesen: hier]
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Asklepios Schlossberg-Klinik verbessert Patientensicherheit, Prozesstransparenz und Erlössituation mit QCare PDMS
Continuum of Care-Lösung dokumentiert und steuert Patientendaten komplett papierlos
Bad Homburg, 2. Februar 2012 – Die Asklepios Schlossberg-Klinik Bad König, eine der größten auf neurologische Frührehabilitation spezialisierte Fachkliniken in Deutschland, hat im Rahmen der Ausweitung ihrer Behandlungs- und Pflegekapazitäten eine elektronische Patientenakte (EPA) auf Basis einer Patientendatenmanagement-Software (PDMS) eingeführt. Damit kann die Klinik ihre umfangreichen medizinischen, pflegerischen und therapeutischen Abläufe und Leistungen auf einer Plattform automatisiert für jeden Patienten erfassen und bündeln, komplett dokumentieren sowie transparent darstellen und aufschlüsseln. Die Lösung basiert auf der QCare-Suite des Anbieters Health Information Management, die Systeme und medizinische Geräte integriert, um online patientenspezifische Daten, wie etwa Vitalparameter, zu ermitteln. Diese lassen sich über eine Anbindung an das Krankenhaus Informationssystem bereitstellen, um klinkweit abrechnungsrelevante Leistungen dokumentieren und weiter verarbeiten zu können. Für die Klinik besteht der Vorteil darin, dass sie damit wesentliche wirtschaftliche, medizinische und technische Ziele erreicht: Erlössicherung, Patientensicherheit und transparente Prozesse.
Als Klinik für neurologische Frührehabilitation mit insgesamt 100 Betten – davon 30 Intensivbetten – muss die Asklepios Schlossberg-Klinik einen extrem hohen Dokumentationsaufwand bewältigen. Das immense Volumen ergibt sich aufgrund der vielen Behandlungs- und Pflegeleistungen, die in der Intensivmedizin zu erbringen sind. Dabei gilt es, die Leistungen der insgesamt 495 Mitarbeiter, darunter 20 Ärzte, 227 examinierte Kranken- und Gesundheitspfleger sowie 64 Therapeuten minutengenau darzustellen. „Dies mit manuellen Mitteln zu erledigen, wäre mittelfristig nicht mehr tragbar gewesen“, erläutert Marius Appel, der das Projekt der Asklepios Schlossberg-Klinik leitet.
Die minutengenaue Erfassung der erbrachten Leistungen ist ein wichtiges Kriterium für den wirtschaftlichen Erfolg. Denn die Intensivmedizin hat pro Patient und Tag 300 Minuten an Therapie nachzuweisen. Um die Anforderungen der medizinischen Dienste erfüllen zu können, müssen alle Leistungen exakt dokumentiert und nachvollziehbar sein. Sofern geleistete Minuten nicht erfasst sind, gelten sie als nicht erbracht. Demgegenüber ist das nachträgliche Erfassen der Daten sehr aufwendig, häufig fehlerhaft und sehr kostenintensiv.
Die Klinik entschloss sich deshalb im Jahr 2010, die QCare-Lösung von Health Information Management einzusetzen, weil diese als einzige auf dem Markt flexibel und anpassungsfähig genug war, um den komplexen interdisziplinären Dokumentationsaustausch in der Klinik abzubilden und zu unterstützen. Hierzu hat das Projektteam das QCare-Modul für Intensiv- und Normalstation erweitert und um die inhaltlichen Anforderungen und Prozesse der Therapieabteilung ergänzt.
Im gesamten Asklepios-Konzern ist damit die erste EPA im vollumfänglichen Betrieb im Einsatz. Ihre Implementierung dauerte dank des Projektmanagements lediglich vier Monate. Dies wird branchenweit als außergewöhnlich schnell angesehen; nicht zuletzt weil die Aufgabe sehr komplex war. Ferner legte die Klinik auch Wert darauf, dass die Lösung einfach bedienbar und herstellerunabhängig ist – also ohne fest an einen KIS (Krankenhausinformationssystem)-Anbieter gebunden zu sein. Im April 2011 wurde das System zunächst im Altbau zum Laufen gebracht, um es nach dem Umzug in den Klinikneubau im September 2011 erneut sicher und reibungslos betreiben zu können.
Seitdem laufen aus dem Gerätepark (Monitor, Dialyse, Beatmung und
Infusionstechnik) die Vitalparameter automatisch im System ein, wodurch die Patientensicherheit erheblich verbessert wird. Jeder Mitarbeiter kann nun entsprechend seiner Berechtigung von jedem Ort aus auf die vernetzte EPA zugreifen. Dadurch werden die Prozesse transparenter, während der Koordinationsaufwand gegenüber früher gesunken ist. So ergaben interne Erhebungen, dass jeder aufgrund des geringeren Koordinationsaufwandes pro Tag etwa eine halbe Stunde an Zeit gewinnt.
Darüber hinaus erzielt die Klinik weitere erhebliche Zeiteinsparungen: Diese Zeit kann das Personal nun anstelle der administrativen Aufgaben den Patienten widmen. Bereits in der Einführungsphase wurde ermittelt, dass eine Schwester allein in der Nachtschicht eineinhalb Stunden einspart. Dadurch steigt auch die Sicherheit der Patienten und die Behandlungsqualität.
Außerdem konnte die Erlössichtung, die die Ärzte vornehmen, maßgeblich beschleunigt werden. Während früher das Sichten der Erlöse rund zwei Stunden pro Patient beanspruchte, so kann ein Arzt nun die Erlössichtung von sämtlichen Patienten innerhalb von nur einer Stunde erledigen.
Für den raschen Erfolg und die Akzeptanz des EPA-Projekts in der Asklepios Schlossberg-Klinik waren laut Geschäftsführer Ulrich Schultz zwei Faktoren
ausschlaggebend: Die frühe Einbindung aller Berufsgruppen aus dem interdisziplinären Team der Klinik sowie das Etablieren von sogenannten„Key Usern“. Dieses Kernteam von 10 Mitarbeitern wurde von Anbeginn speziell geschult, um die anderen Mitarbeiter später gezielt an der Lösung auszubilden und das System gemäß den Anforderungen der Klinik zu konfigurieren.
Amortisation binnen drei bis vier Jahre
Die Investition für die EPA-Lösung in der Klinik lag Ulrich Schultz zufolge „im oberen sechsstelligen Bereich und wird sich schätzungsweise innerhalb von drei bis vier Jahren amortisiert haben“.
Im Rahmen des weiteren Ausbaus ist geplant, das System während der Etablierungsphase kontinuierlich zu optimieren, wobei zusätzliche medizinische Geräte angebunden sowie die Anwenderfreundlichkeit weiter erhöht werden sollen: Dabei soll so viel wie möglich automatisiert werden, um die Transparenz und die Patientensicherheit zu verbessern.
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163 verschiedene Praxis-EDV-Systeme am Markt stehen einheitlichen Kommunikationsstandards als Vorraussetzung zum Abschluss neuer Selektivverträge im Wege ... [gelesen: hier]
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PlanOrg Informatik und die Stiftung Tannenhof entwickeln Kostenträgerrechnung für neues Psychatrie-Entgeltsystem
1. Februar 2012Jena/Remscheid – PlanOrg Informatik hat eine Entwicklungspartnerschaft mit der Evangelischen Stiftung Tannenhof, Fachkrankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Neurologie, geschlossen. Gemeinsam werden die Partner ein Modul für die Kostenträgerrechnung BI.healthcare KTR um psychiatriespezifische Besonderheiten erweitern. Mit diesem Modul soll die Abrechnung und Kostenkontrolle nach dem neuen Psychiatrie-Entgeltsystem, welches ab 1.1.2013 verpflichtend für alle psychiatrischen Krankenhäuser in Deutschland eingeführt wird, möglich werden. Weiterhin soll ein modernes Controllinginstrument (Psych-KTR) entwickelt und eingeführt werden, welches die Managementanforderungen aller psychiatrischen Fachkrankenhäuser erfüllt ... [gelesen: hier]
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Das Universitätskrankenhaus Eppendorf in Hamburg hat rund sechs Millionen Euro in ihr neues Krankenhausinformationssystem inklusive Dienstleistungen investiert ... [gelesen: hier]
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Mühlenkreiskliniken (MKK) investieren in Computertomograph und Röntgengerät
Rahden, 26.01.2012. Der Krankenhaus-Ausbau am Standort Rahden hat einen wichtigen weiteren Meilenstein genommen. Jetzt wurden in der Radiologie die Umbauarbeiten weitgehend abgeschlossen. Bereits im Dezember waren ein neues Röntgengerät und ein 16-zeiliger Computertomograph geliefert und aufgestellt worden. „Mit der Inbetriebnahme der beiden hochmodernen Geräte kommen unsere Patientinnen und Patienten in den Genuss einer optimalen Diagnostik, die so im weiten Umkreis ihresgleichen sucht“, schwärmt Tanja Warda, Geschäftsführerin der MKK Krankenhäuser Lübbecke und Rahden.
In die Modernisierung der Diagnostik investierten die Mühlenkreiskliniken insgesamt etwa 2 Millionen Euro. Ein Großteil der Summe stammt aus Fördermitteln des Landes Nordrhein-Westfalen zum Aufbau einer Teleportalklinik. Die hochauflösenden Bilder des Röntgengerätes stehen unmittelbar den Medizinern in Rahden zur Verfügung. Das komplette System wurde im Zuge des Umbaus digitalisiert. „Unsere Ärzte am Standort Rahden haben so einen extrem schnellen Zugriff auf die neuesten und aktuellsten Bilder, ganz egal, an welchem Arbeitsplatz sie sich befinden oder, ob sie am Operationstisch stehen“, freut sich Dr. Michael Fantini, Ärztlicher Direktor der Krankenhäuser Lübbecke und Rahden über die moderne Technik.
Vernetzte Diagnostik im ganzen Mühlenkreis
Welche neue Dimension der Diagnostik durch die Digitalisierung erreicht worden ist und welche Vorteile dies für den Patienten bietet wird besonders am Beispiel des neuen Rahdener Computertomographen (CT) deutlich. Nicht mehr der Patient bewegt sich zum hoch spezialisierten Diagnostiker – Nur die Bilder gehen über die Datenstandleitung auf eine blitzschnelle Reise. „Nehmen wir an, wir haben einen Patienten mit dem Verdacht auf eine Geschwulst im Unterbauch“, erläutert MKK Konzernradiologe, Prof. Dr. Wolf-Dieter Reinbold, „dann wird er in Rahden durch unser Fachpersonal untersucht. Bei dieser Untersuchung werden tausende von Bildern erstellt.“ Es dauert nur etwa zwei Minuten, dann sind bis zu 400 Aufnahmen über eine Standleitung nach Lübbecke oder nach Minden ins Johannes Wesling Klinikum überspielt. Aufnahmen eines kompletten menschlichen Körpers, von den Organen bis zu den Blutgefäßen haben ein Datenvolumen von etwa 3,5 Megabite. Sind die Daten verschickt, begutachtet und befundet ein radiologischer Oberarzt die Bilder. „So können wir eine optimale Diagnostik gewährleisten und den behandelnden Kollegen sehr schnell die wichtigen Hinweise für die weitere Behandlung und Therapie geben“, so Reinbold weiter. Diese Form der Teleradiologie gewährleistet eine optimale diagnostische Versorgung der Rahdener Patienten an sieben Tagen in der Woche, rund um die Uhr.
Schonend auch für eingeschränkte Patienten
Der neue Tomograph arbeitet ultraschnell. Patienten müssen nicht mehr lange die Luft anhalten, damit wackelfreie Aufnahmen gemacht werden können. Sabine Skobowius, die leitende Medizinisch-technische Radiologieassistentin am Standort Rahden hat die neuen Geräte schon richtig schätzen gelernt: „Diese haben enorm viele Vorteile. Vor allem für Menschen mit Herzschwäche oder Menschen mit starken Bewegungseinschränkungen. Sie haben den größten Nutzen von der schnellen und unkomplizierten Diagnostik.“ Die Mühlenkreiskliniken setzen beim Einsatz der modernsten Technik auf den Konzerngedanken. Dies kommt vor allem dem Patienten zu Gute. Egal, ob der Patient in Rahden verbleibt oder in eines der anderen MKK-Krankenhäuser zur Spezialbehandlung verlegt werden muss, an jedem Standort haben die behandelnden Ärzte und Operateure Zugriff auf die einmal angefertigten Aufnahmen. „Aufwendige und belastende Mehrfachuntersuchungen können wir so vermeiden“, betont der Ärztliche Direktor, Dr. Michael Fantini. „Auch gewinnen wir in Notfällen einfach sehr viel Zeit. Davon profitieren die Patientinnen und Patienten ganz direkt.“ Seit etwa einem Monat sind das neue Röntgengerät und der Computertomograph am Standort Rahden im Einsatz.Quelle: Mühlenkreiskliniken Minden -
Nach Meinung der Vertreter von fünf medizinischen Fachgesellschaften gibt es heute keine Studienlage die dazu berechtigen würde, Telemedizin umfassend in die Leitlinien der Fachgebiete zu integrieren ... [gelesen: hier]
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Im Rahmen der Umgestaltung des Rahdener Hauses zur Portalklinik haben die Mühlenkreiskliniken (MKK) in die Diagnostik rund zwei Millionen Euro investiert ... [gelesen: hier]
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Eine strategische Partnerschaft vereinbarten jetzt BITMARCK und 3M Health Information Systems
24. Januar 2012In enger Zusammenarbeit bündeln beide Partner ihre Kompetenzen zur Schaffung einer Gesamtlösung für die Bereiche Krankenhaus-Abrechnungsprüfung und Krankenhaus-Fallmanagement ... [gelesen: hier]
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Nach überaus positiven Feedback beim Pilotprojekt sollen schon bald 35 Ärzte mit iPads zur Visite ausgestattet werden, ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Huber: Wenn jede Minute zählt - Herzinfarktpatienten in Schwaben profitieren von Telemedizin
Bayern fördert Projekt des Klinikums Augsburg mit 170.000 Euro
Bayern fördert den Ausbau der Telemedizin im Freistaat. Das betonte Dr. Marcel Huber, Gesundheitsminister, anlässlich der Bewilligung des Förderbescheids in Höhe von 170.000 Euro an das Klinikum Augsburg. Das schwäbische Krankenhaus wird sein bestehendes telemedizinisches Angebot für Herzinfarktpatienten erweitern. "Eine flächendeckende, wohnortnahe medizinische Versorgung ist Qualitätsmerkmal des Gesundheitslandes Bayern. Das telemedizinische Projekt in Augsburg leistet dazu seinen Beitrag", so Gesundheitsminister Huber. Im Rahmen des Telemedizin-Projekts Augsburg werden die Daten von Herzinfarkt-Patienten aus dem Rettungswagen an das Klinikum Augsburg vorab übertragen, um eine bestmögliche Versorgung sicherzustellen. In Zukunft wird jeder Krankenwagen der Region Augsburg an das Datennetz angeschlossen. "Wenn jede Minute zählt, bringt Telemedizin Spezialwissen auf schnellstem Wege zum Patienten. Telemedizin kann Leben retten", so Huber. ... [ weiter lesen: hier]Quelle: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit -
Bis 2014 soll eine gemeinsame europaweite Technologieplattform „Electronic Health Records for Clinical Research” (EHR4CR) die Datenverarbeitung Daten aus elektronischen Patientenakten (EPAs) ermöglichen ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Während 2005/2006 gerade jedes zwölfte Krankenhaus ein EPA-System implementiert hatte, ist es heute in fast jeder vierten Klinik zu finden ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Politiker in Deutschland und vor allem in Brüssel fordern ab 2015 für alle EU-Bürger einen Onlinezugriff auf ihre Patientendaten ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de