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Erlössicherung in MD- und Eröterungsverfahren
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eVV-konformer Workflow mit dem Medizinischen Dienst
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Vollständig digital ohne Papier und Porto
Informationstechnik

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Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?
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Vernetzung kontra Datenschutz?
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Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?
Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).
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Allgegenwärtig in verschiedenen Branchen ist aktuell die Gefahr von Cyberangriffen. Speziell, wenn Krankenhäuser betroffen sind, kann ein Cybervorfall nicht nur zum Verlust von Patientendaten führen, sondern sogar zu einer Gefahr für Leib und Leben der Patienten werden. Deshalb sind Krankenhäuser durch eine Vielzahl von Gesetzen zur Vorhaltung ausreichender Schutzmaßnahmen verpflichtet...
Quelle: SpringerLink -
Ab sofort können Ärzte und Psychotherapeuten pro Quartal fast ein Drittel der Patienten per Video behandeln. Diese müssen nicht in die Praxis kommen. Bislang gab es eine Begrenzung auf 20 Prozent bei der ausschließlichen Videobehandlung. Nun haben sich die Kassen und die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) darauf geeinigt, diesen Anteil ab dem 1. April auf 30 Prozent zu erhöhen...
Quelle: aerzteblatt.de - NSK
MHA - Marienhospital Ankum Bersenbrück: Per App auf die OP vorbereiten
Neues Angebot der Orthopädie am Marienhospital Ankum-Bersenbrück
Die neue App mit dem Namen „Niels-App - Mein Kunstgelenk“ richtet sich an Hüft-, Schulter- und Kniepatienten, die am MHA in Behandlung sind.
Mit einer App auf dem Smartphone alle wichtigen Daten rund um die anstehende Operation auf einen Blick haben? Im Marienhospital Ankum-Bersenbrück (MHA) der Niels-Stensen-Kliniken ist das jetzt möglich.
Quelle: niels-stensen-kliniken.de -
Nicht besetzte Stellen und nicht vorhandene Skills sind zwei der größten Hindernisse bei der der Digitalisierung im Krankenhaus. Verschärft wurde dieser Fachkräftemangel auch durch regulatorische Vorgaben wie das KHZG und die diversen TI-Projekte.
Da wir Krankenhaus-IT-Wissen hier im Podcast seit über 6 Jahren behandeln, als Professoren sowieso an unserer Didaktik feilen und pandemiebedingt viele interaktive Lehrkonzepte ausprobiert haben, wollen wir bei diesem Problem des Fachkräftemangels helfen und haben in Kooperation mit der Digital Avantgarde in den letzten 1,5 Jahren fleißig Lehreinheiten zu den wichtigsten Krankenhaus-IT-Themen erstellt...
Quelle: ehealth-podcast.de -
Präzise Diagnose eines akuten Infarkts und das Broken-Heart-Syndroms Takotsubo realisiert
Forscher des Universitätsspitals Zürich (USZ) http://usz.ch nutzen Künstliche Intelligenz (KI) zur hochpräzisen Diagnose eines akuten Herzinfarkts und des Broken-Heart-Syndroms Takotsubo. Den Experten nach übertrifft das System erfahrene Kardiologen bei der Analyse von Herz-Ultraschall-Daten...
Quelle: Pressetext.com - AOK
AOK Nordost setzt auf IBM zur Optimierung der Geschäftsprozesse bei Input-Management-Lösung
19. April 2022Die AOK Nordost, die größte gesetzliche Krankenkasse im Nordosten Deutschlands, arbeitet mit IBM, um die Prozesse für das Dokumenten-Management zu digitalisieren.
IBM unterstützt die Krankenkasse mit Technologie und Branchen-Know-how dabei, alle Input-Management-Lösungen in die IBM Cloud zu verlagern und einen hybriden Cloud-Ansatz zu verfolgen, um die Skalierbarkeit zu verbessern und die Kosten zu senken.
Quelle: aok.de -
Mit 90 Akutkliniken, mehr als 70.000 Mitarbeiter:innen und rund 5,2 Millionen Patient:innen jährlich, sind die Helios Kliniken europaweit einer der größten Anbieter für die stationäre und ambulante Patientenversorgung. Bei den i.s.h.med® Anwendertagen 2021 erfuhr man, wie im Klinikverbund die „digitale Patientenakte“ im Spannungsfeld der Standardisierung klinischer Kernprozesse umgesetzt wird...
Quelle: cerner.com -
Universitätsklinikum Freiburg nimmt bei der Digitalisierung eine Spitzenposition ein
14. April 2022- Studie untersucht Digitalkompetenz von deutschen Kliniken
- Neben der Berliner Charité und dem Universitätsklinikum Schleswig-Holstein ist Freiburg das am besten digitalisierte Universitätsklinikum
Das Universitätsklinikum Freiburg nimmt in Sachen Digitalisierung im Gesundheitswesen eine Spitzenposition ein. Das ist das Ergebnis der Unternehmensstudie „Digital Champions 2022 – Unternehmen mit Zukunft“ des Instituts für Management- und Wirtschaftsforschung mit Unterstützung des Hamburgischen WeltWirtschaftsinstituts. Das Universitätsklinikum Freiburg gehört demnach mit Charité - Universitätsmedizin Berlin und Universitätsklinikum Schleswig-Holstein zu den drei am besten digitalisierten Universitätskliniken in Deutschland.
Quelle: uniklinik-freiburg.de - VIVANTES
Digitalradar Krankenhaus: Vivantes Kliniken überzeugen mit überdurchschnittlichem Reifegrad
13. April 2022Mehr als 1.600 Kliniken haben sich bei einer erstmals durchgeführten Online-Erhebung zum digitalen Reifegrad deutscher Krankenhäuser beteiligt. Vivantes erreichte konzernweit mit durchschnittlich circa 52 von 100 möglichen Punkten ein deutlich überdurchschnittliches Ergebnis.
Im Schnitt erzielten Deutschlands Kliniken beim vom Bundesgesundheitsministerium initiierten „Digitalradar“ 33 von 100 Punkten. In Berlin beträgt der Wert über alle teilnehmenden Einrichtungen hinweg insgesamt 37 Punkte. Die Vivantes Klinika liegen jeweils zwischen 50 und 56 Punkten, was einen überdurchschnittlich hohen digitalen Reifegrad dokumentiert. Die Teilnahme an der Umfrage war für alle Kliniken verpflichtend, die eine Förderung ihrer digitalen Infrastruktur über das Krankenhauszukunftsgesetz beantragt hatten.
Quelle: vivantes.de - ÄZ
Baden-Württemberg: „Künstliche Intelligenz wird die medizinische Versorgung im Land revolutionieren“ laut Manfred Lucha
Die Landesregierung in Baden-Württemberg will die Flut von Daten aus dem Gesundheitswesen besser nutzen. Diese sollen unter Zuhilfenahme von künstlicher Intelligenz (KI) gebündelt und besser ausgewertet werden. Das soll in einem neuen Reallabor nun getestet und erforscht werden...
Quelle: aerztezeitung.de -
In der Gesundheits- und Sozialwirtschaft wird mit besonders sensitiven und daher schützenswerten Daten gearbeitet. Da scheint es angebracht, dass die gesetzlichen Anforderungen an den Datenschutz entsprechend hoch sind. Die CURACON-Datenschutzstudie 2022 zeigt, wie anspruchsvoll die Umsetzung ist – gerade seit Einführung der Datenschutzgrundverordnung...
Quelle: curacon.de -
Die Universität und das Universitätsklinikum in Würzburg erproben aktuell, wie praktikabel es ist, wenn Supervidierende in der Anästhesie Vitalparameter von Patientinnen und Patienten im OP per Datenbrille erhalten. Durch die neue Technik können Informationen aus mehreren OP-Sälen über eine Augmented- Reality-Brille mobil angezeigt werden...
Quelle: aerzteblatt.de -
Durch das Patientendaten-Schutz-Gesetz wird die Absicherung der IT für alle Kliniken in Deutschland verbindlich. Für große Krankenhäuser bringt die Novelle der KRITIS-Verordnung zusätzliche Pflichten mit sich. Helmut Semmelmayer der IT-Security Experte verrät, was die Betreiber wissen müssen...
Quelle: mednic.de -
Mittlerweile wird Telemonitoring von Herzinsuffizienzpatientinnen und -patienten finanziert. Christine Carius und Frank Sarangi sprechen darüber, warum Telemedizin frühzeitig einen Mehrwert bieten kann und wie das die intersektorale Versorgung ändert...
Quelle: kma-online.de -
Digitale Navigationssysteme sind aus dem Straßenverkehr nicht mehr wegzudenken. Gleichzeitig weiß jeder, der schon einmal in einem großen Krankenhaus war, dass die vielen Flure, Etagen und Abteilungen schnell verwirrend sein können. Im St. Franziskus-Hospital Münster erleichtert nun eine App die Orientierung...
Quelle: sfh-muenster.de -
Vertragskliniken der Prospitalia können in Zukunft vereinfacht auf digitale Lösungen der simplinic GmbH zugreifen. simplinic bietet für Krankenhäuser ein System zur Echtzeitlokalisierung (RTLS) mit einer Bluetooth-Low-Energy Infrastruktur. Krankenhausbetten, Medizingeräte oder Hilfsmittel werden mit kleinen Sendern versehen, sodass eine raumgenaue Lokalisierung ermöglicht wird...
Quelle: Prospitalia GmbH -
BVOU: Welche Chancen und Herausforderungen bietet die Digitalisierung in O&U?
Ein niedergelassener Mediziner gibt per Videosprechstunde Empfehlungen zur Therapie, ein Ärzteteam zieht per Telekonsil das Know-how eines entfernten Experten zu Rate, ein Patient überprüft mit seiner App auf dem Smartphone seinen Gesundheitszustand – die Szenarien beschreiben alle Mosaiksteine im großen Digitalisierungspuzzle in der Gesundheitsversorgung. Eine Einschätzung zu den Vorteile der Digitalisierung für O&U gibt Dr. Jörg Ansorg im Interview...
Quelle: bvou.net -
Nachsorge: Durch virtuelle Möglichkeiten in einen gesünderen Alltag finden
Viele Menschen stehen nach einem Reha-Aufenthalt vor dieser Herausforderung: Wie können die neuen guten Gewohnheiten und die guten Vorsätze für die Gesundheit in den Alltag zuhause integriert werden? Die Schwierigkeit: Therapeuten, Ärzte und Spezialisten sind oft weit weg. Im bade-württembergischen Bad Mergentheim folgen mehrere Kliniken mit großem Erfolg einem neuen, innovativen digitalem Weg...
Quelle: krankenhaus-it.de -
Die Asklepios Lungenklinik Gauting setzt für den Austausch patientenrelevanter Daten auf höchste Sicherheit. DSGVO-konforme Kommunikation und die Nutzung eines elektronischen Röntgen-Bild Postfaches sind als Pilotprojekt im Einsatz.
Digitalisierung im Gesundheitswesen bedeutet Strukturen und Abläufe ganzheitlich weiterzuentwickeln. Technologien zu nutzen, um einfacher, effizienter und verlässlicher zu arbeiten. Der Asklepios-Konzern will Marktführer bei digitalen Gesundheitsangeboten in örtlicher Nähe der Patient*innen sein: Der Digital HealthyNear, damit Medizin von der analogen in die digitale Welt gebracht wird.
Quelle: asklepios.com -
Die Telekom kehrt auf die DMEA (26. - 28. April) zurück, die zum ersten Mal seit 2019 wieder als Präsenzformat stattfindet. Europas wichtigste Messe für digitale Gesundheitsversorgung steht im Zeichen der Digitalisierung und des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG). Mit dem KHZG stellt die Bundesregierung bis 2024 4,3 Milliarden Euro für die digitale Weiterentwicklung der Kliniken in Deutschland bereit...
Quelle: telekom.com