-
Die große Klinikreform –
Was kommt auf die
Krankenhäuser zu? -
NEU! Termin: 12.06.2024
9:30 Uhr bis ca. 17:15 Uhr
Webkonferenz
Informationstechnik
-
Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?
-
Vernetzung kontra Datenschutz?
-
Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?
Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).
-
- Auftrag für letzte Komponenten vergeben
- Prototyp startet im Leipziger Land
- Avelios mit Erstellung der Portalkomponenten beauftragt
Das digitale Patientenportal der Sana Kliniken AG wird ab Sommer für Patienten verfügbar sein. Damit verbessert Sana die medizinische Versorgung der Patienten und treibt den digitalen Fortschritt im Gesundheitswesen weiter voran. Die letzte notwendige Vergabe ist vor wenigen Tagen erfolgt. Alle Komponenten sind erstellt oder können jetzt konfiguriert werden.
Quelle: sana.de -
Die Berliner Charité beabsichtigt, eine enge Zusammenarbeit mit Doctolib einzugehen, einem Unternehmen, das seit Jahren von Datenschützern stark kritisiert wird. Gemäß einem Sprecher des Krankenhauses hat Doctolib eine EU-weite Ausschreibung für die Entwicklung und den Betrieb des Patientenportals der größten Universitätsklinik Europas gewonnen...
Quelle: tagesspiegel.de -
KI prognostiziert Alzheimer bis zu 7 Jahre im Voraus mit einer Genauigkeit von 72%
In einer aktuellen Studie haben Forschende der UC San Francisco gezeigt, wie Künstliche Intelligenz (KI) dabei helfen kann, Alzheimer Jahre vor dem Auftreten der ersten Symptome zu erkennen. Das KI-Modell analysierte Gesundheitsdaten von 5 Millionen Menschen und identifizierte bei 72% der später an Alzheimer erkrankten Patienten die Krankheit frühzeitig. Die KI nutzte Mustererkennung, um anhand von Vorerkrankungen und deren Zusammenhang mit Alzheimer das zukünftige Risiko zu berechnen. Dieser Durchbruch könnte die Art und Weise, wie wir Alzheimer angehen, grundlegend verändern...Quelle: Blick.ch -
Dreidimensionale Herzen in Echtzeit: Wie Hologramme die Kardiologie verändern
Am Herzzentrum NRW in Bad Oeynhausen wird erstmals in Europa ein Holografie-System in der Herzmedizin eingesetzt. Diese innovative Technologie ermöglicht es Ärzten, dreidimensionale Echtzeit-Hologramme von schlagenden Herzen während eines Eingriffs zu betrachten, zu drehen und zu messen. Dieser Durchbruch könnte die Behandlung struktureller Herzerkrankungen revolutionieren. Prof. Dr. Volker Rudolph und sein Team haben die Potenziale der Technologie bei den Dresdner Herz-Kreislauf-Tagen vorgestellt und das Interesse des Fachpublikums geweckt... -
Die Nutzung künstlicher Intelligenz in der Arzneimittelentwicklung wird als vielversprechend angesehen und könnte einen Durchbruch in der Branche bedeuten. Dennis Ballwieser diskutiert über die Möglichkeiten und Einschränkungen dieses Ansatzes...
Quelle: apotheken-umschau.de -
Es war das Herzensprojekt von Dr. Markus Menzen, Chefarzt Diabetologie am Gemeinschaftskrankenhaus Bonn, der im Dezember sehr plötzlich verstorben ist und eine große Lücke hinterlässt: ein innovatives KI-gestütztes Blutzuckermessystem, das den gesamten Blutzuckermanagementprozess digitalisiert und das medizinische Fachpersonal bei der Behandlung von Patient:innen mit Diabetes unterstützt, indem es die jeweils korrekte Insulindosierung vorschlägt und den Behandlungsverlauf automatisch dokumentiert.
Rund 30 Prozent der Patient:innen, die aus unterschiedlichen Gründen stationär im Krankenhaus aufgenommen werden, haben auch eine Diabetes-Erkrankung und damit ein zweifach erhöhtes Risiko für Komplikationen, denn der Behandlungs-Stress, die ungewohnte Ernährung und das verminderte Bewegungsausmaß führen häufig dazu, dass der Blutzucker entgleist und es zu Komplikationen und längerer Verweildauer im Krankenhaus kommt.
Quelle: gk-bonn.de -
Verantwortliche und Experten fordern schon seit Jahren mehr Tempo bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens. Nur so können Gesundheitseinrichtungen – trotz zunehmenden Fachkräftemangels – auch in Zukunft eine hohe Versorgungsqualität sicherstellen. Häufig werden digitale Innovationen jedoch durch die bestehenden IT-Infrastrukturen ausgebremst...
Quelle: enthus.de -
In der heutigen schnelllebigen medizinischen Welt ist die Zeit knapp und die Belastung hoch. Hier kommt clinalytix Medical AI ins Spiel, eine KI-basierte digitale Assistenz, die Muster erkennt, Risiken minimiert und medizinisches Fachpersonal bei klinischen Entscheidungen unterstützt. Durch die Nutzung neuronaler Netzwerke kann clinalytix potenzielle Gesundheitsrisiken wie Sepsis oder akutes Nierenversagen frühzeitig erkennen und so die Patientensicherheit verbessern. Dedalus zeigt, wie clinalytix Medical AI den klinischen Alltag revolutioniert und wie diese innovative Technologie im Einklang mit der klinischen Exzellenz eingesetzt wird...
Quelle: Dedalus HealthCare GmbH -
Die Konsolidierung des IT-Betriebs und IT-Services eines Krankenhauses auf einer einzigen Plattform bietet zahlreiche Vorteile. Diese können die Effektivität und Effizienz der Einrichtung verbessern. Eine integrierte Plattform ermöglicht zunächst einmal die Aufhebung von Datensilos, indem sie verschiedene Systeme und Datenquellen zusammenführt...
Quelle: krankenhaus-it.de -
Die Ankündigung von SAP, sich ab 2027 aus dem Markt für Krankenhausinformationssysteme (KIS) zurückzuziehen, eröffnet neue Möglichkeiten für andere Unternehmen. Die Unternehmen Epic und Genesys haben eine Kooperation bekannt gegeben, um ein einheitliches Kommunikationssystem zu schaffen, das auch Klinik-Patienten einbindet. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, den Bedarf der Krankenhäuser in Deutschland sowohl durch gesetzliche Anforderungen als auch durch den angekündigten Rückzug von SAP zu decken. Die Patienten wünschen sich eine sichere, nahtlose Kommunikation mit ihren Gesundheitsdienstleistern über alle Kanäle hinweg...
Quelle: aerztezeitung.de - vdek
Zum Start des Organspenderegisters: vdek unterstützt die Entscheidungsfindung mit umfangreichem FAQ-Katalog zur Organspende
Ab dem 18. März 2024 können Bundesbürgerinnen und -bürger ab 16 Jahren ihre Entscheidung für oder gegen eine Organ- und Gewebespende in einem digitalen Organspenderegister dokumentieren. Mit diesem Schritt möchte die Bundesregierung zur Stärkung der Entscheidungsbereitschaft beitragen. Aus diesem Anlass hat der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) seine umfangreichen FAQ zum Thema Organspende aktualisiert. Neben den ergänzten Informationen, wie das neue Register funktioniert und wie es Schritt für Schritt weiterentwickelt werden soll, klären die FAQ über viele Aspekte zur Organ- und Gewebespende auf: Welche Organe und welches Gewebe können gespendet werden? Was ist der Hirntod? Was sind Entnahmekrankenhäuser und welche Verpflichtungen haben sie? ...
Quelle: vdek.com -
Die EU hat nach langen Verhandlungen ein Gesetz zur Regulierung künstlicher Intelligenz verabschiedet. Welche Regelungen beinhaltet der AI Act und welche Auswirkungen sind zu erwarten?...
Quelle: t3n.de -
Drei neue KI-Risikowarnsysteme unterstützen Ärzt*innen bei Vivantes
Vivantes führt KI-gestützte Risikowarnungen für drei häufige Krankheitsbilder im Krankenhaus ein. Sie sagen aufgrund von Analysen der Patient*innendaten das individuelle Gefährdungspotenzial für Delir (akute Verwirrtheit), Sepsis (Blutvergiftung) und akutes Nierenversagen voraus. Die Systeme unterstützen mit ihren Prognosen medizinische und pflegerische Entscheidungen. Die Entscheidungen selbst treffen aber nach wie vor Ärzt*innen und Pflegepersonal.
Quelle: vivantes.de - MERK
Kreisklinik Fürstenfeldbruck: KI-gestützte Endoskopiegeräte verbessern Darmkrebsdiagnostik
18. März 2024Der Einzug künstlicher Intelligenz (KI) in medizinische Einrichtungen ist ein weltweiter Trend. Seit Kurzem setzt die Kreisklinik KI-gestützte Endoskopiegeräte ein. In der Abteilung für Gastroenterologie und Onkologie fiel der Startschuss für die Nutzung der KI im Klinikum. Dort sollen die neuen Geräte Diagnose und Behandlung von Darmkrebs verbessern...
Quelle: merkur.de - HAUFE
Excel-Ineffizienzen: Ursachenfindung und Lösungsansätze jenseits der Technik
Excel wird oft als ungeeignet und veraltet kritisiert, doch Rainer Pollmann sieht die Ursachen für Ineffizienzen in der fehlerhaften Anwendung statt in der Software selbst. Er fordert ein digitales Mindset und die richtigen Skills für die Gestaltung von Datenmodellen. Anstatt sich auf Technikweiterbildung zu konzentrieren, sollten Unternehmen Anwendungskonzepte und Richtlinien für die Excel-Nutzung entwickeln. Dieser Artikel untersucht die Ursprünge von Excel, die gängigen Kritikpunkte und die wahren Gründe für die Mängel in der Praxis...
Quelle: haufe.de -
Fachkräftemangel: Bedarfsgerechte Personaleinsatzplanung für Service- und Logistikprozesse im Krankenhaus
simplinic bietet Krankenhäusern eine neuartiges Schichtplan-Tool, um knappe Personalressourcen bedarfsgerecht einzusetzen. Dabei wird die schwankende Nachfrage von Service- und Logistikleistungen im Wochenverlauf sowie das benötigte Service-Level berücksichtigt.
Mit Hilfe von mathematischen Verfahren wird der ideale Schichtplan stundengenau berechnet. „Die demografische Herausforderung zwingt Krankenhäuser, mit weniger Personal mehr zu leisten. Übliche statische Schichtpläne helfen dabei nicht, sondern erzeugen Über- und Unterauslastungen.“, so Steffen Geyer, Gründer und CEO von simplinic. Service- und Logistik-Verantwortliche können mit dem neuen Tool nicht nur verfügbares Personal optimal einsetzen, sondern auch in wenigen Minuten auf Personalveränderungen reagieren und diese ins gesamte Haus kommunizieren. In Zeiten hoher Krankenstände und offener Stellen sind kurzfristige Ressourcen-Anpassungen in vielen Kliniken alltägliche Herausforderung geworden.
Quelle: simplinic.de -
Doctolib gewinnt EU-weite Ausschreibung: Patientenportal der Zukunft an der Charité
15. März 2024Ab 2025 müssen deutsche Krankenhäuser ein digitales Patientenportal anbieten. Die Charité hat sich für das Portal der Doctolib GmbH entschieden, das wichtige Prozesse wie Terminbuchung und Patientenaufnahme regelt. Doctolib setzte sich in einem EU-weiten Vergabeverfahren gegen drei andere Angebote durch. Martin Eberhart, Vice President Hospital bei Doctolib, verspricht eine Entlastung der Kernprozesse und eine enorme Erleichterung für die ambulante Patienten-Behandlung. Ein großer Erfolg für Doctolib und ein wichtiger Schritt in Richtung Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen...
Quelle: businessinsider.de -
In einer digitalen Expertenrunde diskutierten Prof. Felix Nensa und Simon Rost über die Zukunft des deutschen Gesundheitswesens. Alarmierende Studienergebnisse zeigen Handlungsbedarf auf: Überforderung des Gesundheitspersonals, mangelnde digitale Angebote und eine schlechte ökologische Bilanz der Krankenhäuser. Künstliche Intelligenz (KI) und Nachhaltigkeit könnten hier Abhilfe schaffen. KI kann administrative Tätigkeiten übernehmen, radiologische Bilder auswerten und sogar bei der Prävention unterstützen. Nachhaltigkeit spielt in Gesundheitseinrichtungen eine immer größere Rolle, um Ressourcen zu schonen und die Energieeffizienz zu verbessern. Doch das Vertrauen in KI muss noch wachsen, um ihr volles Potenzial ausschöpfen zu können...
Quelle: healthcare-in-europe.com - SANA
SANA: Der bestmögliche Service für Patienten ambulant und stationär, digital und persönlich
Dr. Jens Schick, Vorstandsmitglied der Sana Kliniken AG, gibt Einblick in die transformative Kraft des digitalen Patientenmanagements und die Auswirkungen des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG). Er erläutert die Wichtigkeit, Mitarbeiterinnen und Patienten auf der Reise der digitalen Transformation mitzunehmen. Die Zukunftsvision der Sana Kliniken: Eine umfassend digitale, qualitätsorientierte Patientenversorgung, unterstützt durch starke Partnerschaften zwischen Krankenhäusern und Technologieanbietern. Dr. Jens Schick im Gespräch mit Lemonmint, Digital Hospital Initiatives.
Quelle: sana.de -
Künstliche Intelligenz (KI) entwickelt sich rasant und verspricht große Fortschritte auch in der Medizin. Dazu zählen das Erkennen von Tumoren, die Organisation von Notaufnahmen und das Wiederherstellen der Gehfähigkeit gelähmter Menschen. In der zweiten Folge der Reihe „Unser Leben mit KI“ des WDR werden diese Perspektiven untersucht, unter anderem mit Einsichten von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, der der KI eine revolutionäre Wirkung auf die Medizin zuspricht...
Die Sendung "Wie uns künstliche Intelligenz gesund macht?" (Moderation: Catherine Vogel) wird am Mittwoch, 13. März, um 22:15 Uhr im WDR Fernsehen gezeigt, von 5:30 Uhr an ist sie in der Mediathek zu sehen.
Quelle: News Reader