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Literatur

Michael Thieme - FA für Anästhesiologie, Medizincontroller

Hier finden Sie neueste Veröffentlichungen und Bücher, die zum Teil besprochen werden. Verweise auf Kommentare finden sich genauso wie längere Artikel über kritische Rezensionen. Inhaltlich sind alle Themen über die Ökonomie, das Qualitätsmanagement, die Gesundheitspolitik, die Informationstechnik, das Marketing und über den MDK  vertreten. Weitere Hinweise zu allgemeiner Literatur oder welcher, die sich nicht in eine der Themen einordnen lassen, ergänzen das Angebot.

  • Kodierleitfaden für die Kardiologie 2014

    23. April 2014 14:45 Uhr

    Kodierleitfaden für die Kardiologie 2014

    Die Neuauflage des erfolgreichen Kodierleitfadens für die Kardiologie mit sämtlichen Veränderungen an das Jahr 2014 durch das bewährte Autoren-Team ... [gelesen: hier]

  • Toolbook Krankenhausmarketing

    Toolbook Krankenhausmarketing

    Christian Stoffers
    MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
    17. März 2014
    Toolbook Krankenhausmarketing

    Toolbook Krankenhausmarketing

    Christian Stoffers
    • MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
    • ISBN-13: 978-3954661114
    • 1. Auflage
    • 180 Seiten
    34,95 €

    Gute Medizin braucht Marketing

    Die Marktstellung eines Krankenhauses wird maßgeblich über Image- und Markenmanagement beeinflusst. Längst ist die Marke zu einem wesentlichen, allerdings noch oft unterschätzten Wettbewerbsfaktor geworden. Marketing als Geisteshaltung, Führungsfunktion und Aktivität betrifft alle Menschen, Prozesse, Abteilungen und Bereiche - ist also (bewusst oder unbewusst) implizite Aufgabe von allen Mitarbeitern in einem Krankenhaus.
    Das „Toolbook Krankenhausmarketing“ vermittelt streng umsetzungsorientiert wie das Potenzial spezialisierter Leistungen eines Klinikums mit der Implementierung von Marketing (als Haltung wie auch als Aufgabe) noch besser genutzt werden kann. Das Buch beleuchtet dabei insbesondere die Bereiche und Aufgaben derjenigen Mitarbeiter, die primär in unmittelbarem Kontakt zu den Patienten und ihren Kollegen aus dem niedergelassenen Bereich stehen.

    Das „Toolbook Krankenhausmarketing“ führt seine Leser direkt zu zentralen Erkenntnissen und Fähigkeiten. Es ist führungs- und anwendungsorientiert und bereitet den Weg zur Implementierung von Marketing in Kliniken.

    Mithilfe von anschaulichen Fallbeispielen aus führenden Marken-Kliniken sowie Checklisten und Abbildungen zur Prozessplanung kann der Leser gleich loslegen.

    Mehr Informationen und Vorbestellung: hier



  • Kodierleitfaden Dermatologie 2014

    4. März 2014 16:27 Uhr

    Kodierleitfaden Dermatologie 2014

    Kodierleitfaden im praktischen Kitteltaschenformat mit allen wesentlichen Informationen für eine sachgerechte und einheitliche Kodierung dermatologischer Behandlungsfälle im Krankenhaus ... [gelesen: hier]

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  • Krankenhausmanagement für Leitende Ärzte

    3. Februar 2014 06:18 Uhr

    Krankenhausmanagement für Leitende Ärzte

                                   

    Krankenhausmanagement für Leitende Ärzte

    Beivers, Andreas (Hrsg.); Hellmann, Wolfgang (Hrsg.); Radtke, Christine (Hrsg.); Wichelhaus, Daniel P. (Hrsg.)
    ca. 450 Seiten, Hardcover

    Inhalt:
    Der Krankenhausmarkt ist in massiver Rotation. Viele Häuser schreiben rote Zahlen, andere müssen schließen. Damit stellt sich die Frage, wie in einem zunehmend aggressiver werden Wettbewerb das eigene Krankenhaus zukunftssicher gestaltet werden kann. Kleine Lösungen sind hier nicht mehr zielführend. Es muss heißen: „Nicht kleckern, sondern klotzen“!

    Konkret: Ein Herumdoktern an Symptomen reicht nicht mehr aus! Es genügt auch nicht, dass die Krankenhausleitungen immer mehr Macht erhalten und die Chefärzte und Oberärzte zu Erfüllungsgehilfen zur Durchsetzung primär wirtschaftlicher Ziele degradiert werden. Denn nur hohe Ergebnisqualität wird langfristig die Existenz eines Krankenhauses sichern können. Kooperation anstelle Konfrontation muss deshalb die Devise sein. Nur eine gute Zusammenarbeit zwischen Leitenden Ärzten und Geschäftsführung ist hier zielführend.

    Mut der Krankenhausleitungen zu strukturellen Veränderungen wie Prozessorientierung mit flachen Hierarchien und Teamorientierung ist darüber hinaus einzufordern. Der Chefarzt ist in besonderer Weise gefragt, an der Umsetzung der genannten Erfordernisse mitzuwirken, auch im Sinne der Übernahme wirtschaftlicher Verantwortung für das gesamte Krankenhaus (gemeinsam mit der Krankenhausleitung).

    Das vorliegende Buch fokussiert auf notwendige grundlegende Veränderungen im Krankenhaus und die Bewältigung der neuen Herausforderungen für die Abteilungsführung durch Chef- und Oberärzte. Es gibt vielfältige praktische Hinweise für die Lösung darauf bezogener Probleme und richtet sich damit an alle Entscheider im Krankenhaus.

    Vorbestellung: hier

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  • Der Club der Mutigen und die IQM-Methode

    Der Club der Mutigen und die IQM-Methode

    Jörg Martin, Oda Rink, Josef Zacher (Hrsg.)
    IQM Initiative Qualitätsmedizin e.V.
    23. Januar 2014
    Der Club der Mutigen und die IQM-Methode

    Der Club der Mutigen und die IQM-Methode

    Jörg Martin, Oda Rink, Josef Zacher (Hrsg.)
    IQM Initiative Qualitätsmedizin e.V.
    • ISBN-13: 978-3-95466-063-63
    • 285 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2014
    69,95 €

    Der Kern von IQM lässt sich in drei relevanten Grundsätzen darstellen:

    • Qualitätsmessung auf Basis von Routinedaten
    • Transparenz der Ergebnisse durch deren Veröffentlichung
    • Qualitätsverbesserung durch Peer Review Verfahren

    Mit wertvollen Praxistipps und Arbeitsmaterialien zur Einführung der IQM-Qualitätsmethodik vor Ort in einer Klinik sowie dem Blick über die Grenzen zu weiteren Methoden und Verfahren zur Qualitätssicherung hinweg ist das Handbuch IQM sowohl für Anwender als auch für Interessierte geeignet.

    Diesen Titel können Sie natürlich wie immer auch bei der LKG bestellen:

    LKG Leipziger Kommissions- und Großbuchhandelsgesellschaft mbH
    Frau Christine Falk
    An der Südspitze 1-12 04579 Espenhain
    Tel. 034206 65129
    Fax 034206 651736
    cfalk@lkg-service.de

  • Universitätsmedizin und DRGs

    20. August 2013 19:05 Uhr

    Universitätsmedizin und DRGs

    Universitätsmedizin und DRGs
    Eine Recherche in Österreich, Grossbritannien, den Niederlanden und den USA

    Wolfertswil 2013 (ZIM). 188 Seiten / 21 x 15 cm / 62 Abb. und Tab. | ISBN 978-3-905764-07-9 / SFr. 35.00 / € 29.20

    Diagnosis Related Groups (DRGs) kategorisieren Akutbehandlungen nach deren Schweregrad. Es resultieren Gruppen mit ähnlichen Kosten. Trotzdem sind die Durchschnittskosten von Universitätskrankenhäusern auch nach einer DRG-basierten Gewichtung vielerorts höher als die entsprechenden Kosten der übrigen Akutkrankenhäuser.

    Es ist zu fragen:
    • ob die DRGs nicht in der Lage sind, die Unterschiede der erbrachten Leistungen genügend differenziert abzubilden,
    • ob es gerechtfertigte Mehrkosten der Universitätsmedizin gibt, die nicht über die DRG-Pauschalen vergütet werden dürften,
    • oder ob die Leistungen unwirtschaftlich erbracht wurden.

    In dieser Studie wird berichtet, welche Mechanismen vier Länder entwickelten, um Mehrkosten der Universitätsmedizin trotz dieser schlecht beantwortbaren Fragen zu vergüten.

    Das Buch entstand aus einer Studie für den Verband der Universitätsklinika Deutschlands (VUD).

    Link: hier




  • Social Media und Online-Kommunikation für das Krankenhaus

    Social Media und Online-Kommunikation für das Krankenhaus

    Anja Lüthy (Hrsg.), Christian Stoffers (Hrsg.)
    MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
    15. August 2013
    Social Media und Online-Kommunikation für das Krankenhaus

    Social Media und Online-Kommunikation für das Krankenhaus

    Anja Lüthy (Hrsg.), Christian Stoffers (Hrsg.)
    • MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
    • ISBN-13: 978-3-95466-009-4
    • 1. Auflage
    • 290 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2013

    Konzepte Methoden Umsetzung

    Krankenhäuser können es sich nicht mehr leisten, auf Social Media und Online-Kommunikation zu verzichten. Viele Mitarbeiter in der Gesundheitswirtschaft sind allerdings noch unsicher: Wie sollte Social Media erfolgreich in das Marketing, die Kommunikation und das Personalmarketing integriert werden? Was müssen Krankenhäuser berücksichtigen, wenn sie Social Media Aktivitäten planen, umsetzen und weiterentwickeln? Welche rechtlichen Rahmenbedingungen müssen beachtet werden? Welche Ziele können Krankenhäuser mit Social Media überhaupt erreichen? Das neue Praxishandbuch gibt Antworten auf diese Fragen. Die Funktionsweisen der einzelnen Social Media Instrumente werden erklärt, deren Implementierung und deren Nutzen aufgezeigt.

    Auf die anfallenden Kosten wird ebenso eingegangen wie auf die Möglichkeiten der Erfolgsmessung. Wer loslegen will, findet eine komplette Social Media Strategie für sein Krankenhaus. Das Praxishandbuch "Social Media und Online-Kommunikation für das Krankenhaus" präsentiert und vermittelt als neues Standardwerk wie Social Media verantwortungsvoll, professionell und nutzbringend in Krankenhäusern eingesetzt und erfolgreich in der Praxis umgesetzt werden kann.

    Weitere Informationen: hier


  • Buch: Das deutsche Gesundheitssystem

    10. Mai 2013 14:17 Uhr

    Buch: Das deutsche Gesundheitssystem

    Im internationalen Vergleich leistungsfähig, aber teuer:
    Das deutsche Gesundheitssystem
    Akteure, Daten, Analysen
    Reinhard Busse | Miriam Blümel | Diana Ognyanova

              

    302 Seiten
    ISBN: 978-3-939069-97-3
    39,95 € [D]

    Deutsche unzufrieden – mehr Qualität notwendig
    Häufiger als Befragte aus anderen Ländern stellen die Deutschen einen hohen gesundheitspolitischen Reformbedarf fest. Der Nachholbedarf wird insbesondere bei der Qualität der medizinischen Versorgung ersichtlich, wenn die Ergebnisqualität bei der Behandlung einzelner Erkrankungen analysiert wird. Hier findet sich Deutschland fast nie auf den ersten Plätzen, sondern meist im Mittelfeld wieder ... [gelesen: hier]

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  • Praxishandbuch Krankenhausfinanzierung

    11. April 2013 17:45 Uhr

    Praxishandbuch Krankenhausfinanzierung

    Praxishandbuch Krankenhausfinanzierung
    Behrend Behrends
    Krankenhausfinanzierungsgesetz, Krankenhausentgeltgesetz, Psych-Entgeltgesetz, Bundespflegesatzverordnung 2. Auflage
    2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage

                                  

    Krankenhausfinanzierung transparent gemacht: systematisch, hintergründig, praxisorientiert

    Spätestens mit der Umsetzung des Gesetzes über die Einführung eines pauschalierenden Vergütungssystems für psychiatrische und psychosomatische Krankenhäuser und Fachabteilungen, das für diese Einrichtungen ab 2013 eine große Umstellung bedeutet, erlangt die Krankenhausfinanzierung einen Grad der Komplexität, die nur noch von Experten beherrschbar ist. Zudem ist und bleibt die Krankenhausfinanzierung Gegenstand ständiger Reformbemühungen der Politik, die bereits mit dem Krankenhausfinanzierungsreformgesetz (KHRG) von 2009 den Rahmen abgesteckt hat, der sukzessive ausgefüllt werden muss. Daneben sind andere Themen in den Vordergrund gerückt, zum Beispiel die Investitionsfinanzierung, die Mengenentwicklung im somatischen Bereich, die Abschläge für Mehrleistungen, die Finanzierung von Zentren und Schwerpunkten sowie die Budget- und Preisdeckelung durch den Veränderungswert.
    Das Werk vermittelt alle diese Wissens- und Handlungsfelder mit den praktischen Auswirkungen ausführlich und unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung und Literatur.
    Die 2., erweiterte und vollständig aktualisierte Auflage vermittelt diese Wissens- und Handlungsfelder mit den praktischen Auswirkungen ausführlich und unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung und Literatur ...

    Direktlink: hier 

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  • Das Krankenhaus im demografischen Wandel

    8. April 2013 14:45 Uhr

    Das Krankenhaus im demografischen Wandel

    Das Krankenhaus im demografischen Wandel
    Theoretische und praktische Grundlagen zur Zukunftssicherung

    Hellmann, Wolfgang (Hrsg.); Hoefert, Hans-Wolfgang (Hrsg.)

                         

    Demografischer Wandel und Personalmangel stellen das Krankenhaus vor große Herausforderungen. So gilt es die zunehmend älteren Patienten bedürfnisorientiert zu versorgen, Führung und Kommunikation für junge und ältere Mitarbeiter angemessen zu gestalten und zur Bewältigung zunehmender Personaldefizite wegweisende Strategien zum Personalmanagement im Kontext neuer Geschäftsfelder zu entwickeln.

    Das vorliegende Buch stellt hierzu ausgewählte theoretische Grundlagen und Gestaltungsvorschläge vor. Adressaten sind vor allem Entscheider im Krankenhaus, sei es aus Ärztlichem Dienst, der Pflege oder der Verwaltung.

    Inhalte der Fachbeiträge von renommierten Autoren aus Berufspraxis und Wissenschaft sind beispielsweise: Ansätze zur Schaffung altersgerechter Arbeitsbedingungen; Ressourcen, Erfahrungen und Potentiale älterer Mitarbeiter im demografischen Wandel nutzen; Führung der Generation Y; Personalentwicklung im demografischen Wandel, Strategische Personalentwicklung im Krankenhaus; Kommunikation mit alten und dementen Patienten; Führung der Generation Y; Work-Life-Balance, Delegation ärztlicher Tätigkeiten, Sektorenübergreifende Kooperationen - Instrument zur Minderung von Personalrisiken im demografischen Wandel; Neue Geschäftsfelder für das Krankenhaus.

    Direktlink: hier

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  • Boris Rapp: Fallmanagement im Krankenhaus

    14. März 2013 08:13 Uhr

    Boris Rapp: Fallmanagement im Krankenhaus

    Boris Rapp
    Fallmanagement im Krankenhaus
    Grundlagen und Praxistipps für erfolgreiche Klinikprozesse

    ISBN / Artikel-Nr: 978-3-17-021938-0
    Seiten: 142, 15 Abb., 39 Tab.
    Erschienen: 2013


    Mit Einführung des fallpauschalierten DRG-Systems haben sich die Herausforderungen für deutsche Krankenhäuser deutlich erhöht. Zunehmend rücken Prozessfragen in den Vordergrund. Das Fachbuch gibt einen Überblick über Organisationsformen für ein erfolgreiches Fallmanagement im Krankenhaus. Hierbei spielt das Prozessmanagement die zentrale, erfolgskritische Rolle. Anhand einer am Patientenbehandlungsprozess orientierten Gliederung entlang von Aufnahme-, Belegungs- und Entlassungsmanagement werden vor allem funktionierende Praxismodelle mit vielen Prozessbeispielen vorgestellt.

    Betellung: hier

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  • Buch: Klinik Struktur Versorgung

    28. November 2012 05:19 Uhr

    Buch: Klinik Struktur Versorgung

    Joachim Bovelet (Hrsg.) | Alfred Holzgreve (Hrsg.)198 Seiten
    ISBN: 978-3-941468-83-2
    ca. 54,95 € [D]

    Krankenhausmarkt und Gesellschaft
    Der Wettbewerb zwischen Kliniken oder Klinikkonzernen fördert ergebnisorientiertes Handeln - unter wirtschaftlichen wie qualitativen Aspekten. Dazu gehört auch der Wettbewerb unter den verschiedenen Trägerformen. Wo konfessionelle Häuser über einen im Wortsinne glaubhaften Markenkern verfügen und private Träger auf innovative Managementmodelle sowie Kapitalkraft verweisen, bleibt kommunalen Häusern häufig nur der Hinweis darauf, dass sie dies alles im Prinzip ja auch können oder könnten? ... [gelesen: 
    hier]

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  • DKI-Leitfaden 2012: Personalbedarfsermittlung im Krankenhaus

    13. Juli 2012 15:48 Uhr

    DKI-Leitfaden 2012: Personalbedarfsermittlung im Krankenhaus

    Elfte Neuauflage des DKI-Leitfadens »Personalbedarfsermittlung im Krankenhaus«

    In dieser regelmäßig aktualisierten Zusammenstellung von Zeitwerten und allgemein üblichen Kennzahlen werden erneut auch die in der Kalkulation der DRG 2012 berücksichtigten Personalanteile dargestellt. Dabei werden sowohl die Bandbreiten der Minutenwerte für die besonders vertretenden Berufsgruppen als auch jahresbezogene Fallwerte für die jeweils häufigsten und umsatzstärksten DRG aufgeführt. Da die Leistungsintensität in den einzelnen Bereichen weiter zunimmt, sind die aufgeführten Werte im Rahmen von Krankenhausbetriebsvergleichen ebenfalls angepasst worden. Die bei der Anwendung der aufgeführten Werte unterstellte "normative" Organisation wird in den einzelnen Leistungsbereichen ausführlicher dargestellt.
    Ebenso werden die damit verbundenen Rahmenbedingungen nach dem Arbeitszeitgesetz und den Tarifverträgen aufgeführt. Unverändert werden auch in dieser Auflage wieder verschiedene arbeitszeitgesetzkonforme Dienstplanmodelle aufgezeigt, um den Verantwortlichen darlegen zu können, wie bei entsprechender Anpassung der Ablauforganisation ein »richtiger« Dienstplan möglich ist. Die Beraterinnen und Berater der DKI GmbH steuern auch in diesem Leitfaden ihre Erfahrungen und Kenntnisse aus den einzelnen Leistungsbereichen im Krankenhaus bei wie viele weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Krankenhaus, um den für die Personalbedarfsermittlung im Krankenhaus Verantwortlichen eine Hilfestellung zu bieten. Die DKI GmbH ist immer an der Weiterentwicklung bestehender und/oder neuer Zeitwerte interessiert und steht in Kontakt mit vielen Einrichtungen des Krankenhaus- und Gesundheitswesens.
    Wir freuen uns über weitere Anregungen und Ergänzungen.

    Der aktuelle DKI-Leitfaden 2012 kann hier ab sofort - Erscheinungstermin ist Juni 2012 -zum Preis von 30,00 Euro (incl. Versandkosten) bestellt werden:

    hier

     

     

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  • Die §116b-Abrechnung - Kommentar der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung nach §116b SGB V für Krankenhaus und Praxis

    11. Juni 2012 07:04 Uhr

    Die §116b-Abrechnung - Kommentar der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung nach §116b SGB V für Krankenhaus und Praxis

    Ursula Klinger-Schindler | Wolf Constantin Bartha

    Die §116b-Abrechnung
    Kommentar der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung nach §116b SGB V für Krankenhaus und Praxis
    1. Auflage
    Paperback, 165 mm x 240 mm
    220 Seiten, 10 S/W Abbildungen, 30 Tabellen
    ISBN: 978-3-941468-81-8
    Erscheint ca. April 2013

                   

    Der erste Euro-EBM speziell für die Abrechnung spezialfachärztlicher Leistungen nach §116b SGB V
    Mit der dritten Fassung des §116b SGB V des VStG vom 22.12.2011 wurde der erneute Versuch unternommen, Krankenhäusern die ambulante spezialfachärztliche Behandlung unter bestimmten und neuen Voraussetzungen zu ermöglichen. Krankenhäuser müssen sich in diesem Bereich nicht nur mit der Vertragsgrundlage und den zukünftig neu zu konkretisierenden G-BA-Richtlinien auseinandersetzen, sondern auch mit der Komplexität des Euro-EBM (Einheitlicher Bewertungsmaßstab).
    Bis zur gesetzlich geregelten Umsetzung der Neugestaltung des Vergütungssystems bleibt der Euro-EBM jedoch Grundlage dieser Abrechnung. Viele Krankenhäuser müssen sich daher der Herausforderung einer fehlerfreien Abrechnung ohne Liquidationsverluste stellen.

    „Die §116b-Abrechnung“ ist das erste Werk, welches sich praxisorientiert auf eine verständliche Darstellung des sehr umfangreichen und schwer zu durchdringenden Konstrukts EBM in diesem Bereich der Abrechnung konzentriert. Viel diskutierte Abrechnungsfragen werden aufgegriffen und mit wertvollen Tipps aus jahrelanger Abrechnungspraxis beantwortet.

    • mit Hinweisen zur Vermeidung und Abwicklung von Reklamationen und zum Abrechnungscontrolling
    • mit wertvollen Tipps aus jahrelanger Abrechnungspraxis

    Aus dem Inhalt
    • Praxisorientierte Definitionen und Umsetzung relevanter Paragraphen des Vertrages nach §116b SGB V
    • Die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale in der Anwendung zwischen Leistungen nach §115b und §116b SGB V
    • Der EBM und seine Bestimmungen - alle wichtigen „Allgemeinen Bestimmungen“, die für die Umsetzung der §116b-Abrechnung im Krankenhaus von Bedeutung sind
    • Praxisorientierte Anwendung des Euro-EBM zur erfolgreichen Anwendung der §116b-Abrechnung mit umsetzbaren Lösungen aus jahrelanger Beratungspraxis
    • Anleitung zu standardisierten Dokumentationsschemata der §116b-Abrechnung
    Zielgruppen
    Chefärzte, Mitarbeiter der Patientenabrechnung und der Patientenverwaltung, Finanzcontrolling, leitende Mitarbeiter in Krankenhäusern, Führungskräfte in Medizin und Verwaltung im Krankenhaus, Mitarbeiter der Leistungserfassung, Gründer und ärztliche Leiter der MVZ, niedergelassene Fachärzte

    Schlagworte
    Einheitlicher Bewertungsmaßstab (EBM); Euro-EBM; Abrechnung; ambulante Leistungen; Krankenhaus; spezialfachärztliche Behandlung; §116b SGB V; ambulante Behandlung durch Krankenhausärzte; ärztliche Behandlung; niedergelassene Ärzte; Abrechnungscontrolling; Wirtschaftlichkeitsprüfung

    Vorbestellung: hier

  • Befragung zum Einführungsstand von klinischem Risiko-Management (kRM) in deutschen Krankenhäusern

    Befragung zum Einführungsstand von klinischem Risiko-Management (kRM) in deutschen Krankenhäusern

    J. Lauterberg unter Mitarbeit von K. Blum, M. Briner und C. Lessing
    Institut für Patientensicherheit der Universität Bonn (IfPS)
    5. April 2012
    Befragung zum Einführungsstand von klinischem Risiko-Management (kRM) in deutschen Krankenhäusern

    Befragung zum Einführungsstand von klinischem Risiko-Management (kRM) in deutschen Krankenhäusern

    J. Lauterberg unter Mitarbeit von K. Blum, M. Briner und C. Lessing
    Institut für Patientensicherheit der Universität Bonn (IfPS)
    • 109 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2012

    Korrespondenzadresse:

    Dr. Jörg Lauterberg,
    c/o Institut für Patientensicherheit
    der Universität Bonn,
    Stiftsplatz 12, 53111 Bonn
    E.mail: joerg.lauterberg@bv.aok.de

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