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Literatur

Hier finden Sie neueste Veröffentlichungen und Bücher, die zum Teil besprochen werden. Verweise auf Kommentare finden sich genauso wie längere Artikel über kritische Rezensionen. Inhaltlich sind alle Themen über die Ökonomie, das Qualitätsmanagement, die Gesundheitspolitik, die Informationstechnik, das Marketing und über den MDK vertreten. Weitere Hinweise zu allgemeiner Literatur oder welcher, die sich nicht in eine der Themen einordnen lassen, ergänzen das Angebot.
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vdek-Basisdaten des Gesundheitswesens 2014/2015
Die wichtigsten Daten zum Gesundheitssystem in Deutschland im Überblick
Wie viel Geld wird in Deutschland für die Gesundheit ausgegeben? Welche sind die häufigsten Operationen in Krankenhäusern? Wie viele sogenannte Vertragsärzte arbeiten hierzulande?
Antworten auf diese und viele weitere gesundheitspolitisch interessante Fragen liefert die 19. Auflage der Broschüre „vdek-Basisdaten des Gesundheitswesens 2014/2015“ auf 59 Seiten, herausgegeben vom Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) in Berlin.
In fünf Kapiteln (Bevölkerung, Versicherte, Finanzen, Versorgung, soziale Pflegeversicherung) stellen übersichtliche Grafiken und kompakte Tabellen die Finanz- und Versichertendaten dar. Ebenso werden ausgewählte Bereiche wie beispielsweise die ambulante und stationäre Versorgung sowie die soziale Pflegeversicherung ausführlich beleuchtet. Angaben zur Bevölkerung und zum demografischen Wandel sowie weitere volkswirtschaftliche Daten ergänzen die Daten zum Gesundheitswesen.
Neben dem kostenlosen Printexemplar der Broschüre bietet der vdek alle Darstellungen der Broschüre sowie weitere in der Broschüre nicht abgebildete Darstellungen auf seiner Webseite im JPG-Format zum Download an. Die Darstellungen werden im Internet laufend aktualisiert.
Mithilfe eines QR-Codes, der auf der Broschüre aufgedruckt ist, können zudem alle Darstellungen direkt auf mobile Endgeräte (Smartphones und Tablets) von der vdek-Webseite abgerufen werden. Eine händische Eingabe der Webadresse entfällt somit.
Die Printausgabe der Broschüre kann unter basisdaten@vdek.com oder Fax: 030 / 2 69 31 - 29 15 bestellt werden. -
Abrechnungskompass Notaufnahme und Notfalldienst
Ursula Klinger-SchindlerMWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft16. September 2014Abrechnungskompass Notaufnahme und Notfalldienst
Ursula Klinger-Schindler- MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
- ISBN-13: 978-3954661329
- 1. Auflage
- 107 Seiten
- Erscheinungsjahr 2014
24,95 €Leistungsabrechnung in Notaufnahme und Notfalldienst
Die Darstellung von EBM und GOÄ in der Anwendung von Notaufnahme und Notfalldienst steht im Mittelpunkt des Werkes. Auslegungsfragen zur neuen Reform des EBM 2014 und Kommentare zu den Leistungsziffern sind hier erfasst und dargestellt.
Mit wertvollen Tipps leistet dieses Buch in viel diskutierten Abrechnungsfragen schnell und kompetent Hilfe. Es eignet sich nicht nur für den Einstieg in die schwierige Materie, sondern liefert auch gewinnbringende Erkenntnisse in Verbindung mit der Darstellung wichtiger Urteile und Abrechnungsbestimmungen.
Schwierige Abrechnungsfälle können selbst gelöst und Auseinandersetzungen mit KV und PKV vermieden werden.- EBM und GOÄ im Überblick
- mit Hinweisen zur Vermeidung und Abwicklung von Reklamationen und zum Abrechnungscontrolling
- mit wertvollen Tipps aus jahrelanger Abrechnungspraxis
Zielgruppen
Chefärzte, Oberärzte, Abrechner und Abrechnerinnen aus der Patientenverwaltung, Finanzcontrolling, leitende Mitarbeiter in Krankenhäusern, Führungskräfte in Medizin und Verwaltung im Krankenhaus, Mitarbeiter der Leistungserfassung, Gründer und ärztliche Leiter der MVZ
Weitere Informationen: hier -
Personalmanagement im Krankenhaus
Heinz NaeglerHealth Care Management2. Juli 2014 15:01 UhrPersonalmanagement im Krankenhaus
Heinz Naegler- Health Care Management
- ISBN-13: 978-3-95466-103-9
- 3. Auflage
- 438 Seiten
- Erscheinungsjahr 2014
49,95 €Personal wird zum Überlebensfaktor der Krankenhäuser im Wettbewerb
Es wird immer schwieriger, qualifizierte und motivierte Mitarbeiter in ausreichender Zahl zu gewinnen und dauerhaft zu binden. Bewerber haben klare Erwartungen an ihren Arbeitgeber, den sie mittlerweile aus der Vielzahl der personalsuchenden Kliniken auswählen können. Die Forderungen nach Vereinbarkeit von Familie und Beruf, der Wandel in der Altersstruktur der Belegschaften, steigende Anforderungen an Qualifikation, Motivation und Effizienz sowie soziale und gesundheitliche Vorsorge am Arbeitsplatz sind weitere vitale Herausforderungen für das Personalmanagement im Krankenhaus ... [hier]
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Die Zukunft der Gynäkologie und Geburtshilfe
Boris Augurzky, Roman Mennicken, Rolf Kreienbergmedhochzwei Verlag26. Juni 2014Die Zukunft der Gynäkologie und Geburtshilfe
Boris Augurzky, Roman Mennicken, Rolf Kreienberg- medhochzwei Verlag
- ISBN-13: 978-3862161881
- 1. Auflage
- 102 Seiten
- Erscheinungsjahr 2014
49,99 €Die Zahl der Geburten stagniert seit Jahren auf einem niedrigen Niveau. Ein Anstieg ist auch in den kommenden Jahren kaum zu erwarten. Insgesamt ist von einer sinkenden Patientenzahl im Bereich der Gynäkologie und Geburtshilfe auszugehen. Hinzu kommen die im Vergleich zu anderen Disziplinen hohen Vorhaltekosten. 2012 stehen Krankenhäuser außerdem unter einem starken wirtschaftlichen Druck. Die Zahl der Krankenhäuser mit einem Jahresverlust nimmt zu. 2014 dürften überdurchschnittlich stark steigende Preise für Krankenhausleistungen zu einer Linderung der Situation führen. Mittelfristig wird die demografische Entwicklung jedoch ihren Tribut fordern, indem die Preise für Krankenhausleistungen weniger stark steigen werden als die Löhne und Gehälter.
Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage nach der Zukunft der Gynäkologie und Geburtshilfe in Deutschland. Welche Maßnahmen sind zu ergreifen, damit auch in Zukunft in Deutschland die Versorgung flächendeckend gewährleistet ist, gleichzeitig aber die Abteilung für die Krankenhäuser finanziell tragbar wird oder bleibt? Das vorliegende Buch widmet sich dieser Fragestellung und zeigt Wege auf, mit den sich ergebenden Herausforderungen umzugehen.
Es ist das Ergebnis eines gemeinsamen Projekts zur „Weiterentwicklung des Fachs Gynäkologie und Geburtshilfe in Deutschland“ der Universitätsfrauenklinik Ulm und des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung in Essen in Kooperation mit dem BKK-Bundesverband.
Vorwort
Krankenhäuser stehen 2012 unter einem starken wirtschaftlichen Druck. Die Zahl der Krankenhäuser mit einem Jahresverlust nimmt zu. 2014 dürften überdurchschnittlich stark steigende Preise für Krankenhausleistungen zu einer Linderung der Situation führen. Mittelfristig wird die demografische Entwicklung jedoch ihren Tribut fordern, indem die Preise für Krankenhausleistungen weniger stark steigen werden als die Löhne und Gehälter. Die Zunahme der Patientenzahl wird die dadurch entstehende Finanzierungslücke zum Teil reduzieren können.
In der Gynäkologie und Geburtshilfe ist allerdings von einer sinkenden Zahl an Patienten auszugehen und von relativ höheren Vorhaltekosten, als in vielen anderen Disziplinen. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage nach der Zukunft der Gynäkologie und Geburtshilfe in Deutschland. Das vorliegende Buch widmet sich dieser Fragestellung und zeigt Wege auf, mit den sich ergebenden Herausforderungen umzugehen. Es ist das Ergebnis eines gemeinsamen Projekts zur „Weiterentwicklung des Fachs Gynäkologie und Geburtshilfe in Deutschland“ der Universitätsfrauenklinik Ulm und des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung in Essen in Kooperation mit dem BKK-Bundesverband ...
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DRG-Handbuch für die Handchirurgie
Ralf Nyszkiewicz- medhochzwei Verlag
- ISBN-13: 978-3862161720
- 2. Auflage
- 150 Seiten
- Erscheinungsjahr 2014
24,99 €Komplexe Fälle, komplexe Versorgung
Gerade die Handchirurgie ist ein Fachgebiet, in dem der Grundgedanke des DRG-Systems „Ein Fall – eine Diagnose-eine Prozedur“ nur in Ausnahmefällen zutrifft. Dies liegt daran, dass die komplexeren handchirurgischen Fälle in der Regel auch eine komplexe Versorgung erfordern, die nicht mit einer Prozedur alleine abzubilden ist. Ein weiterer Grund ist, dass die einfachen Fälle oft unter die Vorschriften für das ambulante Operieren nach §115b SGB V fallen und somit nur dann unter stationären Bedingungen versorgt werden dürfen, wenn die Ausnahmeregelungen des G-AEP greifen. Das vorliegende Buch soll die wichtigsten Aspekte der DRG-Abrechnung im Fachgebiet Handchirurgie aufzeigen. Dabei werden die Grundlagen vor Augen geführt und an Hand konkreter Kodierbeispiele werden „Schritt für Schritt“ die verschiedenen Verschlüsselungsmöglichkeiten erläutert. Ziel hierbei ist es, den Blick für das Wesentliche im „Dschungel der Verschlüsselung“ zu schärfen.
Weitere Informationen: hier
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Die Krankenhaus-GOÄ | 2. Auflage
Die Krankenhaus-GOÄ
Kommentar für die Privatliquidation ambulanter und wahlärztlicher Leistungen 2. Auflage
2. Auflage
Paperback, 165 mm x 240 mm
222 Seiten, 4 S/W Abbildungen, 56 Tabellen
ISBN: 978-3-95466-100-8
Privatliquidation ambulanter und wahlärztlicher Leistungen im Krankenhaus
Die Reformierung der GOÄ 96 und eine Anpassung einer gerechten Honorierung modernster Behandlungsmethoden sind seit Jahren überfällig. Dies führte in der Vergangenheit zu vielen gerichtlichen Auseinandersetzungen. Häufig sind zudem viele der zahlreichen Empfehlungen der Bundesärztekammer zur Anwendung und Umsetzung der GOÄ im Krankenhaus unbekannt. Bei der zunehmenden Bürokratie im Krankenhaus benötigt der Anwender eine verständliche Anleitung, worauf er bei Steigerungsfaktoren, Analogpositionen, bei der Abgrenzung persönlicher Leistungserbringung und den Bestimmungen der einzelnen Kapitel in der GOÄ zu achten hat.
Die Neuauflage der „Krankenhaus-GOÄ“ befasst sich neben der Vermittlung wichtigster Kenntnisse in der aktuellen Rechtsprechung auch mit den Empfehlungen der Bundesärztekammer (Stand 1/2014). Es werden nur die Leistungsbereiche berücksichtigt, die im Krankenhaus Anwendung finden. Mit vielen Tipps aus der langjährigen Seminarpraxis der Autorin können schwierige Abrechnungsfälle und viele Fragen zur umfangreichen und komplexen GOÄ ohne lange Recherchen schnell und effizient gelöst werden.
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Kodierleitfaden für die Kardiologie 2014
Die Neuauflage des erfolgreichen Kodierleitfadens für die Kardiologie mit sämtlichen Veränderungen an das Jahr 2014 durch das bewährte Autoren-Team ... [gelesen: hier]
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Kodierleitfaden Dermatologie 2014
Kodierleitfaden im praktischen Kitteltaschenformat mit allen wesentlichen Informationen für eine sachgerechte und einheitliche Kodierung dermatologischer Behandlungsfälle im Krankenhaus ... [gelesen: hier] -
Krankenhausmanagement für Leitende Ärzte
Krankenhausmanagement für Leitende Ärzte
Beivers, Andreas (Hrsg.); Hellmann, Wolfgang (Hrsg.); Radtke, Christine (Hrsg.); Wichelhaus, Daniel P. (Hrsg.)
ca. 450 Seiten, Hardcover
Inhalt:
Der Krankenhausmarkt ist in massiver Rotation. Viele Häuser schreiben rote Zahlen, andere müssen schließen. Damit stellt sich die Frage, wie in einem zunehmend aggressiver werden Wettbewerb das eigene Krankenhaus zukunftssicher gestaltet werden kann. Kleine Lösungen sind hier nicht mehr zielführend. Es muss heißen: „Nicht kleckern, sondern klotzen“!
Konkret: Ein Herumdoktern an Symptomen reicht nicht mehr aus! Es genügt auch nicht, dass die Krankenhausleitungen immer mehr Macht erhalten und die Chefärzte und Oberärzte zu Erfüllungsgehilfen zur Durchsetzung primär wirtschaftlicher Ziele degradiert werden. Denn nur hohe Ergebnisqualität wird langfristig die Existenz eines Krankenhauses sichern können. Kooperation anstelle Konfrontation muss deshalb die Devise sein. Nur eine gute Zusammenarbeit zwischen Leitenden Ärzten und Geschäftsführung ist hier zielführend.
Mut der Krankenhausleitungen zu strukturellen Veränderungen wie Prozessorientierung mit flachen Hierarchien und Teamorientierung ist darüber hinaus einzufordern. Der Chefarzt ist in besonderer Weise gefragt, an der Umsetzung der genannten Erfordernisse mitzuwirken, auch im Sinne der Übernahme wirtschaftlicher Verantwortung für das gesamte Krankenhaus (gemeinsam mit der Krankenhausleitung).
Das vorliegende Buch fokussiert auf notwendige grundlegende Veränderungen im Krankenhaus und die Bewältigung der neuen Herausforderungen für die Abteilungsführung durch Chef- und Oberärzte. Es gibt vielfältige praktische Hinweise für die Lösung darauf bezogener Probleme und richtet sich damit an alle Entscheider im Krankenhaus.
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Universitätsmedizin und DRGs
Universitätsmedizin und DRGs
Eine Recherche in Österreich, Grossbritannien, den Niederlanden und den USA
Wolfertswil 2013 (ZIM). 188 Seiten / 21 x 15 cm / 62 Abb. und Tab. | ISBN 978-3-905764-07-9 / SFr. 35.00 / € 29.20
Diagnosis Related Groups (DRGs) kategorisieren Akutbehandlungen nach deren Schweregrad. Es resultieren Gruppen mit ähnlichen Kosten. Trotzdem sind die Durchschnittskosten von Universitätskrankenhäusern auch nach einer DRG-basierten Gewichtung vielerorts höher als die entsprechenden Kosten der übrigen Akutkrankenhäuser.
Es ist zu fragen:- ob die DRGs nicht in der Lage sind, die Unterschiede der erbrachten Leistungen genügend differenziert abzubilden,
- ob es gerechtfertigte Mehrkosten der Universitätsmedizin gibt, die nicht über die DRG-Pauschalen vergütet werden dürften,
- oder ob die Leistungen unwirtschaftlich erbracht wurden.
In dieser Studie wird berichtet, welche Mechanismen vier Länder entwickelten, um Mehrkosten der Universitätsmedizin trotz dieser schlecht beantwortbaren Fragen zu vergüten.
Das Buch entstand aus einer Studie für den Verband der Universitätsklinika Deutschlands (VUD).
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Buch: Das deutsche Gesundheitssystem
Im internationalen Vergleich leistungsfähig, aber teuer:
Das deutsche Gesundheitssystem
Akteure, Daten, Analysen
Reinhard Busse | Miriam Blümel | Diana Ognyanova
302 Seiten
ISBN: 978-3-939069-97-3
39,95 € [D]
Deutsche unzufrieden – mehr Qualität notwendig
Häufiger als Befragte aus anderen Ländern stellen die Deutschen einen hohen gesundheitspolitischen Reformbedarf fest. Der Nachholbedarf wird insbesondere bei der Qualität der medizinischen Versorgung ersichtlich, wenn die Ergebnisqualität bei der Behandlung einzelner Erkrankungen analysiert wird. Hier findet sich Deutschland fast nie auf den ersten Plätzen, sondern meist im Mittelfeld wieder ... [gelesen: hier] -
Praxishandbuch Krankenhausfinanzierung
Praxishandbuch Krankenhausfinanzierung
Behrend Behrends
Krankenhausfinanzierungsgesetz, Krankenhausentgeltgesetz, Psych-Entgeltgesetz, Bundespflegesatzverordnung 2. Auflage
2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
Krankenhausfinanzierung transparent gemacht: systematisch, hintergründig, praxisorientiert
Spätestens mit der Umsetzung des Gesetzes über die Einführung eines pauschalierenden Vergütungssystems für psychiatrische und psychosomatische Krankenhäuser und Fachabteilungen, das für diese Einrichtungen ab 2013 eine große Umstellung bedeutet, erlangt die Krankenhausfinanzierung einen Grad der Komplexität, die nur noch von Experten beherrschbar ist. Zudem ist und bleibt die Krankenhausfinanzierung Gegenstand ständiger Reformbemühungen der Politik, die bereits mit dem Krankenhausfinanzierungsreformgesetz (KHRG) von 2009 den Rahmen abgesteckt hat, der sukzessive ausgefüllt werden muss. Daneben sind andere Themen in den Vordergrund gerückt, zum Beispiel die Investitionsfinanzierung, die Mengenentwicklung im somatischen Bereich, die Abschläge für Mehrleistungen, die Finanzierung von Zentren und Schwerpunkten sowie die Budget- und Preisdeckelung durch den Veränderungswert.
Das Werk vermittelt alle diese Wissens- und Handlungsfelder mit den praktischen Auswirkungen ausführlich und unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung und Literatur.
Die 2., erweiterte und vollständig aktualisierte Auflage vermittelt diese Wissens- und Handlungsfelder mit den praktischen Auswirkungen ausführlich und unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung und Literatur ...
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Das Krankenhaus im demografischen Wandel
Das Krankenhaus im demografischen Wandel
Theoretische und praktische Grundlagen zur Zukunftssicherung
Hellmann, Wolfgang (Hrsg.); Hoefert, Hans-Wolfgang (Hrsg.)
Demografischer Wandel und Personalmangel stellen das Krankenhaus vor große Herausforderungen. So gilt es die zunehmend älteren Patienten bedürfnisorientiert zu versorgen, Führung und Kommunikation für junge und ältere Mitarbeiter angemessen zu gestalten und zur Bewältigung zunehmender Personaldefizite wegweisende Strategien zum Personalmanagement im Kontext neuer Geschäftsfelder zu entwickeln.
Das vorliegende Buch stellt hierzu ausgewählte theoretische Grundlagen und Gestaltungsvorschläge vor. Adressaten sind vor allem Entscheider im Krankenhaus, sei es aus Ärztlichem Dienst, der Pflege oder der Verwaltung.
Inhalte der Fachbeiträge von renommierten Autoren aus Berufspraxis und Wissenschaft sind beispielsweise: Ansätze zur Schaffung altersgerechter Arbeitsbedingungen; Ressourcen, Erfahrungen und Potentiale älterer Mitarbeiter im demografischen Wandel nutzen; Führung der Generation Y; Personalentwicklung im demografischen Wandel, Strategische Personalentwicklung im Krankenhaus; Kommunikation mit alten und dementen Patienten; Führung der Generation Y; Work-Life-Balance, Delegation ärztlicher Tätigkeiten, Sektorenübergreifende Kooperationen - Instrument zur Minderung von Personalrisiken im demografischen Wandel; Neue Geschäftsfelder für das Krankenhaus.
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Boris Rapp: Fallmanagement im Krankenhaus
Boris Rapp
Fallmanagement im Krankenhaus
Grundlagen und Praxistipps für erfolgreiche Klinikprozesse
ISBN / Artikel-Nr: 978-3-17-021938-0
Seiten: 142, 15 Abb., 39 Tab.
Erschienen: 2013
Mit Einführung des fallpauschalierten DRG-Systems haben sich die Herausforderungen für deutsche Krankenhäuser deutlich erhöht. Zunehmend rücken Prozessfragen in den Vordergrund. Das Fachbuch gibt einen Überblick über Organisationsformen für ein erfolgreiches Fallmanagement im Krankenhaus. Hierbei spielt das Prozessmanagement die zentrale, erfolgskritische Rolle. Anhand einer am Patientenbehandlungsprozess orientierten Gliederung entlang von Aufnahme-, Belegungs- und Entlassungsmanagement werden vor allem funktionierende Praxismodelle mit vielen Prozessbeispielen vorgestellt.
Betellung: hier -
Buch: Klinik Struktur Versorgung
Joachim Bovelet (Hrsg.) | Alfred Holzgreve (Hrsg.)198 Seiten
ISBN: 978-3-941468-83-2
ca. 54,95 € [D]Krankenhausmarkt und Gesellschaft
Der Wettbewerb zwischen Kliniken oder Klinikkonzernen fördert ergebnisorientiertes Handeln - unter wirtschaftlichen wie qualitativen Aspekten. Dazu gehört auch der Wettbewerb unter den verschiedenen Trägerformen. Wo konfessionelle Häuser über einen im Wortsinne glaubhaften Markenkern verfügen und private Träger auf innovative Managementmodelle sowie Kapitalkraft verweisen, bleibt kommunalen Häusern häufig nur der Hinweis darauf, dass sie dies alles im Prinzip ja auch können oder könnten? ... [gelesen: hier]