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Literatur

Michael Thieme - FA für Anästhesiologie, Medizincontroller

Hier finden Sie neueste Veröffentlichungen und Bücher, die zum Teil besprochen werden. Verweise auf Kommentare finden sich genauso wie längere Artikel über kritische Rezensionen. Inhaltlich sind alle Themen über die Ökonomie, das Qualitätsmanagement, die Gesundheitspolitik, die Informationstechnik, das Marketing und über den MDK  vertreten. Weitere Hinweise zu allgemeiner Literatur oder welcher, die sich nicht in eine der Themen einordnen lassen, ergänzen das Angebot.

  • Personalmanagement im Krankenhaus

    Personalmanagement im Krankenhaus

    Heinz Naegler
    Health Care Management
    2. Juli 2014 15:01 Uhr
    Personalmanagement im Krankenhaus

    Personalmanagement im Krankenhaus

    Heinz Naegler
    • Health Care Management
    • ISBN-13: 978-3-95466-103-9
    • 3. Auflage
    • 438 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2014
    49,95 €

    Personal wird zum Überlebensfaktor der Krankenhäuser im Wettbewerb

    Es wird immer schwieriger, qualifizierte und motivierte Mitarbeiter in ausreichender Zahl zu gewinnen und dauerhaft zu binden. Bewerber haben klare Erwartungen an ihren Arbeitgeber, den sie mittlerweile aus der Vielzahl der personalsuchenden Kliniken auswählen können. Die Forderungen nach Vereinbarkeit von Familie und Beruf, der Wandel in der Altersstruktur der Belegschaften, steigende Anforderungen an Qualifikation, Motivation und Effizienz sowie soziale und gesundheitliche Vorsorge am Arbeitsplatz sind weitere vitale Herausforderungen für das Personalmanagement im Krankenhaus ... [hier]

  • Das Gesundheitswesen im internationalen Vergleich

    Das Gesundheitswesen im internationalen Vergleich

    Martin Schölkopf, Holger Pressel
    Health Care Management
    2. Juli 2014
    Das Gesundheitswesen im internationalen Vergleich

    Das Gesundheitswesen im internationalen Vergleich

    Martin Schölkopf, Holger Pressel
    • Health Care Management
    • ISBN-13: 978-3-95466-101-5
    • 2. Auflage
    • 304 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2014
    69,95 €

    Aktuelle Zahlen, Fakten und Trends der Gesundheitssysteme in Europa und Übersee

    Gesundheitssystemvergleich und europäische Gesundheitspolitik

    Wer Reformen im Gesundheitswesen auf den Weg bringen, verstehen oder umsetzen will, ist gut beraten, über den Tellerrand der nationalen Gesundheitspolitik hinauszuschauen. Denn: Ländervergleiche können zeigen, welche Erfahrungen mit Reformvorschlägen andernorts bereits gemacht worden sind. Und sie zeigen, wie ausgabenträchtig, wie patientenfreundlich, wie effizient oder wie gerecht ein Gesundheitssystem tatsächlich ist

    Mehr Informationen: hier

  • Die Zukunft der Gynäkologie und Geburtshilfe

    Die Zukunft der Gynäkologie und Geburtshilfe

    Boris Augurzky, Roman Mennicken, Rolf Kreienberg
    medhochzwei Verlag
    26. Juni 2014
    Die Zukunft der Gynäkologie und Geburtshilfe

    Die Zukunft der Gynäkologie und Geburtshilfe

    Boris Augurzky, Roman Mennicken, Rolf Kreienberg
    • medhochzwei Verlag
    • ISBN-13: 978-3862161881
    • 1. Auflage
    • 102 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2014
    49,99 €

    Die Zahl der Geburten stagniert seit Jahren auf einem niedrigen Niveau. Ein Anstieg ist auch in den kommenden Jahren kaum zu erwarten. Insgesamt ist von einer sinkenden Patientenzahl im Bereich der Gynäkologie und Geburtshilfe auszugehen. Hinzu kommen die im Vergleich zu anderen Disziplinen hohen Vorhaltekosten. 2012 stehen Krankenhäuser außerdem unter einem starken wirtschaftlichen Druck. Die Zahl der Krankenhäuser mit einem Jahresverlust nimmt zu. 2014 dürften überdurchschnittlich stark steigende Preise für Krankenhausleistungen zu einer Linderung der Situation führen. Mittelfristig wird die demografische Entwicklung jedoch ihren Tribut fordern, indem die Preise für Krankenhausleistungen weniger stark steigen werden als die Löhne und Gehälter.

    Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage nach der Zukunft der Gynäkologie und Geburtshilfe in Deutschland. Welche Maßnahmen sind zu ergreifen, damit auch in Zukunft in Deutschland die Versorgung flächendeckend gewährleistet ist, gleichzeitig aber die Abteilung für die Krankenhäuser finanziell tragbar wird oder bleibt? Das vorliegende Buch widmet sich dieser Fragestellung und zeigt Wege auf, mit den sich ergebenden Herausforderungen umzugehen.

    Es ist das Ergebnis eines gemeinsamen Projekts zur „Weiterentwicklung des Fachs Gynäkologie und Geburtshilfe in Deutschland“ der Universitätsfrauenklinik Ulm und des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung in Essen in Kooperation mit dem BKK-Bundesverband.

    Vorwort

    Krankenhäuser stehen 2012 unter einem starken wirtschaftlichen Druck. Die Zahl der Krankenhäuser mit einem Jahresverlust nimmt zu. 2014 dürften überdurchschnittlich stark steigende Preise für Krankenhausleistungen zu einer Linderung der Situation führen. Mittelfristig wird die demografische Entwicklung jedoch ihren Tribut fordern, indem die Preise für Krankenhausleistungen weniger stark steigen werden als die Löhne und Gehälter. Die Zunahme der Patientenzahl wird die dadurch entstehende Finanzierungslücke zum Teil reduzieren können.

    In der Gynäkologie und Geburtshilfe ist allerdings von einer sinkenden Zahl an Patienten auszugehen und von relativ höheren Vorhaltekosten, als in vielen anderen Disziplinen. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage nach der Zukunft der Gynäkologie und Geburtshilfe in Deutschland. Das vorliegende Buch widmet sich dieser Fragestellung und zeigt Wege auf, mit den sich ergebenden Herausforderungen umzugehen. Es ist das Ergebnis eines gemeinsamen Projekts zur „Weiterentwicklung des Fachs Gynäkologie und Geburtshilfe in Deutschland“ der Universitätsfrauenklinik Ulm und des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung in Essen in Kooperation mit dem BKK-Bundesverband ...

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  • DRG-Handbuch für die Handchirurgie

    DRG-Handbuch für die Handchirurgie

    Ralf Nyszkiewicz
    medhochzwei Verlag
    17. Juni 2014
    DRG-Handbuch für die Handchirurgie

    DRG-Handbuch für die Handchirurgie

    Ralf Nyszkiewicz
    • medhochzwei Verlag
    • ISBN-13: 978-3862161720
    • 2. Auflage
    • 150 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2014
    24,99 €

    Komplexe Fälle, komplexe Versorgung

    Gerade die Handchirurgie ist ein Fachgebiet, in dem der Grundgedanke des DRG-Systems „Ein Fall – eine Diagnose-eine Prozedur“ nur in Ausnahmefällen zutrifft. Dies liegt daran, dass die komplexeren handchirurgischen Fälle in der Regel auch eine komplexe Versorgung erfordern, die nicht mit einer Prozedur alleine abzubilden ist. Ein weiterer Grund ist, dass die einfachen Fälle oft unter die Vorschriften für das ambulante Operieren nach §115b SGB V fallen und somit nur dann unter stationären Bedingungen versorgt werden dürfen, wenn die Ausnahmeregelungen des G-AEP greifen. Das vorliegende Buch soll die wichtigsten Aspekte der DRG-Abrechnung im Fachgebiet Handchirurgie aufzeigen. Dabei werden die Grundlagen vor Augen geführt und an Hand konkreter Kodierbeispiele werden „Schritt für Schritt“ die verschiedenen Verschlüsselungsmöglichkeiten erläutert. Ziel hierbei ist es, den Blick für das Wesentliche im „Dschungel der Verschlüsselung“ zu schärfen.

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  • Die Krankenhaus-GOÄ | 2. Auflage

    13. Juni 2014 10:17 Uhr

    Die Krankenhaus-GOÄ | 2. Auflage

    Die Krankenhaus-GOÄ
    Kommentar für die Privatliquidation ambulanter und wahlärztlicher Leistungen 2. Auflage
    2. Auflage
    Paperback, 165 mm x 240 mm
    222 Seiten, 4 S/W Abbildungen, 56 Tabellen
    ISBN: 978-3-95466-100-8

                                   

    Privatliquidation ambulanter und wahlärztlicher Leistungen im Krankenhaus

    Die Reformierung der GOÄ 96 und eine Anpassung einer gerechten Honorierung modernster Behandlungsmethoden sind seit Jahren überfällig. Dies führte in der Vergangenheit zu vielen gerichtlichen Auseinandersetzungen. Häufig sind zudem viele der zahlreichen Empfehlungen der Bundesärztekammer zur Anwendung und Umsetzung der GOÄ im Krankenhaus unbekannt. Bei der zunehmenden Bürokratie im Krankenhaus benötigt der Anwender eine verständliche Anleitung, worauf er bei Steigerungsfaktoren, Analogpositionen, bei der Abgrenzung persönlicher Leistungserbringung und den Bestimmungen der einzelnen Kapitel in der GOÄ zu achten hat.

    Die Neuauflage der „Krankenhaus-GOÄ“ befasst sich neben der Vermittlung wichtigster Kenntnisse in der aktuellen Rechtsprechung auch mit den Empfehlungen der Bundesärztekammer (Stand 1/2014). Es werden nur die Leistungsbereiche berücksichtigt, die im Krankenhaus Anwendung finden. Mit vielen Tipps aus der langjährigen Seminarpraxis der Autorin können schwierige Abrechnungsfälle und viele Fragen zur umfangreichen und komplexen GOÄ ohne lange Recherchen schnell und effizient gelöst werden.

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  • Patientensicherheit

    Patientensicherheit

    G. Burgard, H. T. Baberg, G. Popken (Hrsg.)
    Gesunder Dialog - Schriftenreihe der HELIOS Kliniken
    15. Mai 2014
    Patientensicherheit

    Patientensicherheit

    G. Burgard, H. T. Baberg, G. Popken (Hrsg.)
    • Gesunder Dialog - Schriftenreihe der HELIOS Kliniken
    • ISBN-13: 978-3-95466-064-3
    • 1. Auflage
    • 272 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2014
    39,95 €

    Eine neue Fehlerkultur - zum Nutzen des Patienten

    Fehler passieren überall dort, wo Menschen arbeiten. Im Krankenhaus haben diese aber leider oftmals schwerwiegende Konsequenzen. Der zweite Band der Schriftenreihe beschäftigt sich mit der Entdeckung, dem Umgang und der Vermeidung von Fehlern sowie mit der systematischen Verbesserung der Behandlungsqualität. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen nicht nur Prozesse und Abläufe verändert werden. Vielmehr bedarf es eines Umdenkens, einer Bereitschaft zur Selbstreflexion und des Eingestehens von Fehlern bei allen Berufsgruppen im Krankenhaus. Der Band „Patientensicherheit“ stellt Projekte vor, die bereits erfolgreich umgesetzt werden konnten, zeigt aber auch Schwierigkeiten und Hemmnisse auf dem Weg hin zu mehr Patientensicherheit auf. Ziel ist es, den Leser für das Problem Fehlerkultur und Patientensicherheit zu sensibilisieren und Lösungen vorzustellen, die auch andernorts umgesetzt werden können - zum Wohle des Patienten ... [gelesen: hier]

     

  • Kodierleitfaden für die Kardiologie 2014

    23. April 2014 14:45 Uhr

    Kodierleitfaden für die Kardiologie 2014

    Die Neuauflage des erfolgreichen Kodierleitfadens für die Kardiologie mit sämtlichen Veränderungen an das Jahr 2014 durch das bewährte Autoren-Team ... [gelesen: hier]

  • Toolbook Krankenhausmarketing

    Toolbook Krankenhausmarketing

    Christian Stoffers
    MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
    17. März 2014
    Toolbook Krankenhausmarketing

    Toolbook Krankenhausmarketing

    Christian Stoffers
    • MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
    • ISBN-13: 978-3954661114
    • 1. Auflage
    • 180 Seiten
    34,95 €

    Gute Medizin braucht Marketing

    Die Marktstellung eines Krankenhauses wird maßgeblich über Image- und Markenmanagement beeinflusst. Längst ist die Marke zu einem wesentlichen, allerdings noch oft unterschätzten Wettbewerbsfaktor geworden. Marketing als Geisteshaltung, Führungsfunktion und Aktivität betrifft alle Menschen, Prozesse, Abteilungen und Bereiche - ist also (bewusst oder unbewusst) implizite Aufgabe von allen Mitarbeitern in einem Krankenhaus.
    Das „Toolbook Krankenhausmarketing“ vermittelt streng umsetzungsorientiert wie das Potenzial spezialisierter Leistungen eines Klinikums mit der Implementierung von Marketing (als Haltung wie auch als Aufgabe) noch besser genutzt werden kann. Das Buch beleuchtet dabei insbesondere die Bereiche und Aufgaben derjenigen Mitarbeiter, die primär in unmittelbarem Kontakt zu den Patienten und ihren Kollegen aus dem niedergelassenen Bereich stehen.

    Das „Toolbook Krankenhausmarketing“ führt seine Leser direkt zu zentralen Erkenntnissen und Fähigkeiten. Es ist führungs- und anwendungsorientiert und bereitet den Weg zur Implementierung von Marketing in Kliniken.

    Mithilfe von anschaulichen Fallbeispielen aus führenden Marken-Kliniken sowie Checklisten und Abbildungen zur Prozessplanung kann der Leser gleich loslegen.

    Mehr Informationen und Vorbestellung: hier



  • Kodierleitfaden Dermatologie 2014

    4. März 2014 16:27 Uhr

    Kodierleitfaden Dermatologie 2014

    Kodierleitfaden im praktischen Kitteltaschenformat mit allen wesentlichen Informationen für eine sachgerechte und einheitliche Kodierung dermatologischer Behandlungsfälle im Krankenhaus ... [gelesen: hier]

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  • Krankenhausmanagement für Leitende Ärzte

    3. Februar 2014 06:18 Uhr

    Krankenhausmanagement für Leitende Ärzte

                                   

    Krankenhausmanagement für Leitende Ärzte

    Beivers, Andreas (Hrsg.); Hellmann, Wolfgang (Hrsg.); Radtke, Christine (Hrsg.); Wichelhaus, Daniel P. (Hrsg.)
    ca. 450 Seiten, Hardcover

    Inhalt:
    Der Krankenhausmarkt ist in massiver Rotation. Viele Häuser schreiben rote Zahlen, andere müssen schließen. Damit stellt sich die Frage, wie in einem zunehmend aggressiver werden Wettbewerb das eigene Krankenhaus zukunftssicher gestaltet werden kann. Kleine Lösungen sind hier nicht mehr zielführend. Es muss heißen: „Nicht kleckern, sondern klotzen“!

    Konkret: Ein Herumdoktern an Symptomen reicht nicht mehr aus! Es genügt auch nicht, dass die Krankenhausleitungen immer mehr Macht erhalten und die Chefärzte und Oberärzte zu Erfüllungsgehilfen zur Durchsetzung primär wirtschaftlicher Ziele degradiert werden. Denn nur hohe Ergebnisqualität wird langfristig die Existenz eines Krankenhauses sichern können. Kooperation anstelle Konfrontation muss deshalb die Devise sein. Nur eine gute Zusammenarbeit zwischen Leitenden Ärzten und Geschäftsführung ist hier zielführend.

    Mut der Krankenhausleitungen zu strukturellen Veränderungen wie Prozessorientierung mit flachen Hierarchien und Teamorientierung ist darüber hinaus einzufordern. Der Chefarzt ist in besonderer Weise gefragt, an der Umsetzung der genannten Erfordernisse mitzuwirken, auch im Sinne der Übernahme wirtschaftlicher Verantwortung für das gesamte Krankenhaus (gemeinsam mit der Krankenhausleitung).

    Das vorliegende Buch fokussiert auf notwendige grundlegende Veränderungen im Krankenhaus und die Bewältigung der neuen Herausforderungen für die Abteilungsführung durch Chef- und Oberärzte. Es gibt vielfältige praktische Hinweise für die Lösung darauf bezogener Probleme und richtet sich damit an alle Entscheider im Krankenhaus.

    Vorbestellung: hier

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  • Der Club der Mutigen und die IQM-Methode

    Der Club der Mutigen und die IQM-Methode

    Jörg Martin, Oda Rink, Josef Zacher (Hrsg.)
    IQM Initiative Qualitätsmedizin e.V.
    23. Januar 2014
    Der Club der Mutigen und die IQM-Methode

    Der Club der Mutigen und die IQM-Methode

    Jörg Martin, Oda Rink, Josef Zacher (Hrsg.)
    IQM Initiative Qualitätsmedizin e.V.
    • ISBN-13: 978-3-95466-063-63
    • 285 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2014
    69,95 €

    Der Kern von IQM lässt sich in drei relevanten Grundsätzen darstellen:

    • Qualitätsmessung auf Basis von Routinedaten
    • Transparenz der Ergebnisse durch deren Veröffentlichung
    • Qualitätsverbesserung durch Peer Review Verfahren

    Mit wertvollen Praxistipps und Arbeitsmaterialien zur Einführung der IQM-Qualitätsmethodik vor Ort in einer Klinik sowie dem Blick über die Grenzen zu weiteren Methoden und Verfahren zur Qualitätssicherung hinweg ist das Handbuch IQM sowohl für Anwender als auch für Interessierte geeignet.

    Diesen Titel können Sie natürlich wie immer auch bei der LKG bestellen:

    LKG Leipziger Kommissions- und Großbuchhandelsgesellschaft mbH
    Frau Christine Falk
    An der Südspitze 1-12 04579 Espenhain
    Tel. 034206 65129
    Fax 034206 651736
    cfalk@lkg-service.de

  • Universitätsmedizin und DRGs

    20. August 2013 19:05 Uhr

    Universitätsmedizin und DRGs

    Universitätsmedizin und DRGs
    Eine Recherche in Österreich, Grossbritannien, den Niederlanden und den USA

    Wolfertswil 2013 (ZIM). 188 Seiten / 21 x 15 cm / 62 Abb. und Tab. | ISBN 978-3-905764-07-9 / SFr. 35.00 / € 29.20

    Diagnosis Related Groups (DRGs) kategorisieren Akutbehandlungen nach deren Schweregrad. Es resultieren Gruppen mit ähnlichen Kosten. Trotzdem sind die Durchschnittskosten von Universitätskrankenhäusern auch nach einer DRG-basierten Gewichtung vielerorts höher als die entsprechenden Kosten der übrigen Akutkrankenhäuser.

    Es ist zu fragen:
    • ob die DRGs nicht in der Lage sind, die Unterschiede der erbrachten Leistungen genügend differenziert abzubilden,
    • ob es gerechtfertigte Mehrkosten der Universitätsmedizin gibt, die nicht über die DRG-Pauschalen vergütet werden dürften,
    • oder ob die Leistungen unwirtschaftlich erbracht wurden.

    In dieser Studie wird berichtet, welche Mechanismen vier Länder entwickelten, um Mehrkosten der Universitätsmedizin trotz dieser schlecht beantwortbaren Fragen zu vergüten.

    Das Buch entstand aus einer Studie für den Verband der Universitätsklinika Deutschlands (VUD).

    Link: hier




  • Social Media und Online-Kommunikation für das Krankenhaus

    Social Media und Online-Kommunikation für das Krankenhaus

    Anja Lüthy (Hrsg.), Christian Stoffers (Hrsg.)
    MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
    15. August 2013
    Social Media und Online-Kommunikation für das Krankenhaus

    Social Media und Online-Kommunikation für das Krankenhaus

    Anja Lüthy (Hrsg.), Christian Stoffers (Hrsg.)
    • MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
    • ISBN-13: 978-3-95466-009-4
    • 1. Auflage
    • 290 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2013

    Konzepte Methoden Umsetzung

    Krankenhäuser können es sich nicht mehr leisten, auf Social Media und Online-Kommunikation zu verzichten. Viele Mitarbeiter in der Gesundheitswirtschaft sind allerdings noch unsicher: Wie sollte Social Media erfolgreich in das Marketing, die Kommunikation und das Personalmarketing integriert werden? Was müssen Krankenhäuser berücksichtigen, wenn sie Social Media Aktivitäten planen, umsetzen und weiterentwickeln? Welche rechtlichen Rahmenbedingungen müssen beachtet werden? Welche Ziele können Krankenhäuser mit Social Media überhaupt erreichen? Das neue Praxishandbuch gibt Antworten auf diese Fragen. Die Funktionsweisen der einzelnen Social Media Instrumente werden erklärt, deren Implementierung und deren Nutzen aufgezeigt.

    Auf die anfallenden Kosten wird ebenso eingegangen wie auf die Möglichkeiten der Erfolgsmessung. Wer loslegen will, findet eine komplette Social Media Strategie für sein Krankenhaus. Das Praxishandbuch "Social Media und Online-Kommunikation für das Krankenhaus" präsentiert und vermittelt als neues Standardwerk wie Social Media verantwortungsvoll, professionell und nutzbringend in Krankenhäusern eingesetzt und erfolgreich in der Praxis umgesetzt werden kann.

    Weitere Informationen: hier


  • Buch: Das deutsche Gesundheitssystem

    10. Mai 2013 14:17 Uhr

    Buch: Das deutsche Gesundheitssystem

    Im internationalen Vergleich leistungsfähig, aber teuer:
    Das deutsche Gesundheitssystem
    Akteure, Daten, Analysen
    Reinhard Busse | Miriam Blümel | Diana Ognyanova

              

    302 Seiten
    ISBN: 978-3-939069-97-3
    39,95 € [D]

    Deutsche unzufrieden – mehr Qualität notwendig
    Häufiger als Befragte aus anderen Ländern stellen die Deutschen einen hohen gesundheitspolitischen Reformbedarf fest. Der Nachholbedarf wird insbesondere bei der Qualität der medizinischen Versorgung ersichtlich, wenn die Ergebnisqualität bei der Behandlung einzelner Erkrankungen analysiert wird. Hier findet sich Deutschland fast nie auf den ersten Plätzen, sondern meist im Mittelfeld wieder ... [gelesen: hier]

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  • Praxishandbuch Krankenhausfinanzierung

    11. April 2013 17:45 Uhr

    Praxishandbuch Krankenhausfinanzierung

    Praxishandbuch Krankenhausfinanzierung
    Behrend Behrends
    Krankenhausfinanzierungsgesetz, Krankenhausentgeltgesetz, Psych-Entgeltgesetz, Bundespflegesatzverordnung 2. Auflage
    2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage

                                  

    Krankenhausfinanzierung transparent gemacht: systematisch, hintergründig, praxisorientiert

    Spätestens mit der Umsetzung des Gesetzes über die Einführung eines pauschalierenden Vergütungssystems für psychiatrische und psychosomatische Krankenhäuser und Fachabteilungen, das für diese Einrichtungen ab 2013 eine große Umstellung bedeutet, erlangt die Krankenhausfinanzierung einen Grad der Komplexität, die nur noch von Experten beherrschbar ist. Zudem ist und bleibt die Krankenhausfinanzierung Gegenstand ständiger Reformbemühungen der Politik, die bereits mit dem Krankenhausfinanzierungsreformgesetz (KHRG) von 2009 den Rahmen abgesteckt hat, der sukzessive ausgefüllt werden muss. Daneben sind andere Themen in den Vordergrund gerückt, zum Beispiel die Investitionsfinanzierung, die Mengenentwicklung im somatischen Bereich, die Abschläge für Mehrleistungen, die Finanzierung von Zentren und Schwerpunkten sowie die Budget- und Preisdeckelung durch den Veränderungswert.
    Das Werk vermittelt alle diese Wissens- und Handlungsfelder mit den praktischen Auswirkungen ausführlich und unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung und Literatur.
    Die 2., erweiterte und vollständig aktualisierte Auflage vermittelt diese Wissens- und Handlungsfelder mit den praktischen Auswirkungen ausführlich und unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung und Literatur ...

    Direktlink: hier 

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