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Literatur

Michael Thieme - FA für Anästhesiologie, Medizincontroller

Hier finden Sie neueste Veröffentlichungen und Bücher, die zum Teil besprochen werden. Verweise auf Kommentare finden sich genauso wie längere Artikel über kritische Rezensionen. Inhaltlich sind alle Themen über die Ökonomie, das Qualitätsmanagement, die Gesundheitspolitik, die Informationstechnik, das Marketing und über den MDK  vertreten. Weitere Hinweise zu allgemeiner Literatur oder welcher, die sich nicht in eine der Themen einordnen lassen, ergänzen das Angebot.

  • Ökonomie

  • Die Zukunft der Gynäkologie und Geburtshilfe

    Die Zukunft der Gynäkologie und Geburtshilfe

    Boris Augurzky, Roman Mennicken, Rolf Kreienberg
    medhochzwei Verlag
    26. Juni 2014
    Die Zukunft der Gynäkologie und Geburtshilfe

    Die Zukunft der Gynäkologie und Geburtshilfe

    Boris Augurzky, Roman Mennicken, Rolf Kreienberg
    • medhochzwei Verlag
    • ISBN-13: 978-3862161881
    • 1. Auflage
    • 102 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2014
    49,99 €

    Die Zahl der Geburten stagniert seit Jahren auf einem niedrigen Niveau. Ein Anstieg ist auch in den kommenden Jahren kaum zu erwarten. Insgesamt ist von einer sinkenden Patientenzahl im Bereich der Gynäkologie und Geburtshilfe auszugehen. Hinzu kommen die im Vergleich zu anderen Disziplinen hohen Vorhaltekosten. 2012 stehen Krankenhäuser außerdem unter einem starken wirtschaftlichen Druck. Die Zahl der Krankenhäuser mit einem Jahresverlust nimmt zu. 2014 dürften überdurchschnittlich stark steigende Preise für Krankenhausleistungen zu einer Linderung der Situation führen. Mittelfristig wird die demografische Entwicklung jedoch ihren Tribut fordern, indem die Preise für Krankenhausleistungen weniger stark steigen werden als die Löhne und Gehälter.

    Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage nach der Zukunft der Gynäkologie und Geburtshilfe in Deutschland. Welche Maßnahmen sind zu ergreifen, damit auch in Zukunft in Deutschland die Versorgung flächendeckend gewährleistet ist, gleichzeitig aber die Abteilung für die Krankenhäuser finanziell tragbar wird oder bleibt? Das vorliegende Buch widmet sich dieser Fragestellung und zeigt Wege auf, mit den sich ergebenden Herausforderungen umzugehen.

    Es ist das Ergebnis eines gemeinsamen Projekts zur „Weiterentwicklung des Fachs Gynäkologie und Geburtshilfe in Deutschland“ der Universitätsfrauenklinik Ulm und des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung in Essen in Kooperation mit dem BKK-Bundesverband.

    Vorwort

    Krankenhäuser stehen 2012 unter einem starken wirtschaftlichen Druck. Die Zahl der Krankenhäuser mit einem Jahresverlust nimmt zu. 2014 dürften überdurchschnittlich stark steigende Preise für Krankenhausleistungen zu einer Linderung der Situation führen. Mittelfristig wird die demografische Entwicklung jedoch ihren Tribut fordern, indem die Preise für Krankenhausleistungen weniger stark steigen werden als die Löhne und Gehälter. Die Zunahme der Patientenzahl wird die dadurch entstehende Finanzierungslücke zum Teil reduzieren können.

    In der Gynäkologie und Geburtshilfe ist allerdings von einer sinkenden Zahl an Patienten auszugehen und von relativ höheren Vorhaltekosten, als in vielen anderen Disziplinen. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage nach der Zukunft der Gynäkologie und Geburtshilfe in Deutschland. Das vorliegende Buch widmet sich dieser Fragestellung und zeigt Wege auf, mit den sich ergebenden Herausforderungen umzugehen. Es ist das Ergebnis eines gemeinsamen Projekts zur „Weiterentwicklung des Fachs Gynäkologie und Geburtshilfe in Deutschland“ der Universitätsfrauenklinik Ulm und des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung in Essen in Kooperation mit dem BKK-Bundesverband ...

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  • DRG-Handbuch für die Handchirurgie

    DRG-Handbuch für die Handchirurgie

    Ralf Nyszkiewicz
    medhochzwei Verlag
    17. Juni 2014
    DRG-Handbuch für die Handchirurgie

    DRG-Handbuch für die Handchirurgie

    Ralf Nyszkiewicz
    • medhochzwei Verlag
    • ISBN-13: 978-3862161720
    • 2. Auflage
    • 150 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2014
    24,99 €

    Komplexe Fälle, komplexe Versorgung

    Gerade die Handchirurgie ist ein Fachgebiet, in dem der Grundgedanke des DRG-Systems „Ein Fall – eine Diagnose-eine Prozedur“ nur in Ausnahmefällen zutrifft. Dies liegt daran, dass die komplexeren handchirurgischen Fälle in der Regel auch eine komplexe Versorgung erfordern, die nicht mit einer Prozedur alleine abzubilden ist. Ein weiterer Grund ist, dass die einfachen Fälle oft unter die Vorschriften für das ambulante Operieren nach §115b SGB V fallen und somit nur dann unter stationären Bedingungen versorgt werden dürfen, wenn die Ausnahmeregelungen des G-AEP greifen. Das vorliegende Buch soll die wichtigsten Aspekte der DRG-Abrechnung im Fachgebiet Handchirurgie aufzeigen. Dabei werden die Grundlagen vor Augen geführt und an Hand konkreter Kodierbeispiele werden „Schritt für Schritt“ die verschiedenen Verschlüsselungsmöglichkeiten erläutert. Ziel hierbei ist es, den Blick für das Wesentliche im „Dschungel der Verschlüsselung“ zu schärfen.

    Weitere Informationen: hier


  • Die Krankenhaus-GOÄ | 2. Auflage

    13. Juni 2014 10:17 Uhr

    Die Krankenhaus-GOÄ | 2. Auflage

    Die Krankenhaus-GOÄ
    Kommentar für die Privatliquidation ambulanter und wahlärztlicher Leistungen 2. Auflage
    2. Auflage
    Paperback, 165 mm x 240 mm
    222 Seiten, 4 S/W Abbildungen, 56 Tabellen
    ISBN: 978-3-95466-100-8

                                   

    Privatliquidation ambulanter und wahlärztlicher Leistungen im Krankenhaus

    Die Reformierung der GOÄ 96 und eine Anpassung einer gerechten Honorierung modernster Behandlungsmethoden sind seit Jahren überfällig. Dies führte in der Vergangenheit zu vielen gerichtlichen Auseinandersetzungen. Häufig sind zudem viele der zahlreichen Empfehlungen der Bundesärztekammer zur Anwendung und Umsetzung der GOÄ im Krankenhaus unbekannt. Bei der zunehmenden Bürokratie im Krankenhaus benötigt der Anwender eine verständliche Anleitung, worauf er bei Steigerungsfaktoren, Analogpositionen, bei der Abgrenzung persönlicher Leistungserbringung und den Bestimmungen der einzelnen Kapitel in der GOÄ zu achten hat.

    Die Neuauflage der „Krankenhaus-GOÄ“ befasst sich neben der Vermittlung wichtigster Kenntnisse in der aktuellen Rechtsprechung auch mit den Empfehlungen der Bundesärztekammer (Stand 1/2014). Es werden nur die Leistungsbereiche berücksichtigt, die im Krankenhaus Anwendung finden. Mit vielen Tipps aus der langjährigen Seminarpraxis der Autorin können schwierige Abrechnungsfälle und viele Fragen zur umfangreichen und komplexen GOÄ ohne lange Recherchen schnell und effizient gelöst werden.

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  • Kodierleitfaden für die Kardiologie 2014

    23. April 2014 14:45 Uhr

    Kodierleitfaden für die Kardiologie 2014

    Die Neuauflage des erfolgreichen Kodierleitfadens für die Kardiologie mit sämtlichen Veränderungen an das Jahr 2014 durch das bewährte Autoren-Team ... [gelesen: hier]

  • Kodierleitfaden Dermatologie 2014

    4. März 2014 16:27 Uhr

    Kodierleitfaden Dermatologie 2014

    Kodierleitfaden im praktischen Kitteltaschenformat mit allen wesentlichen Informationen für eine sachgerechte und einheitliche Kodierung dermatologischer Behandlungsfälle im Krankenhaus ... [gelesen: hier]

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  • Krankenhausmanagement für Leitende Ärzte

    3. Februar 2014 06:18 Uhr

    Krankenhausmanagement für Leitende Ärzte

                                   

    Krankenhausmanagement für Leitende Ärzte

    Beivers, Andreas (Hrsg.); Hellmann, Wolfgang (Hrsg.); Radtke, Christine (Hrsg.); Wichelhaus, Daniel P. (Hrsg.)
    ca. 450 Seiten, Hardcover

    Inhalt:
    Der Krankenhausmarkt ist in massiver Rotation. Viele Häuser schreiben rote Zahlen, andere müssen schließen. Damit stellt sich die Frage, wie in einem zunehmend aggressiver werden Wettbewerb das eigene Krankenhaus zukunftssicher gestaltet werden kann. Kleine Lösungen sind hier nicht mehr zielführend. Es muss heißen: „Nicht kleckern, sondern klotzen“!

    Konkret: Ein Herumdoktern an Symptomen reicht nicht mehr aus! Es genügt auch nicht, dass die Krankenhausleitungen immer mehr Macht erhalten und die Chefärzte und Oberärzte zu Erfüllungsgehilfen zur Durchsetzung primär wirtschaftlicher Ziele degradiert werden. Denn nur hohe Ergebnisqualität wird langfristig die Existenz eines Krankenhauses sichern können. Kooperation anstelle Konfrontation muss deshalb die Devise sein. Nur eine gute Zusammenarbeit zwischen Leitenden Ärzten und Geschäftsführung ist hier zielführend.

    Mut der Krankenhausleitungen zu strukturellen Veränderungen wie Prozessorientierung mit flachen Hierarchien und Teamorientierung ist darüber hinaus einzufordern. Der Chefarzt ist in besonderer Weise gefragt, an der Umsetzung der genannten Erfordernisse mitzuwirken, auch im Sinne der Übernahme wirtschaftlicher Verantwortung für das gesamte Krankenhaus (gemeinsam mit der Krankenhausleitung).

    Das vorliegende Buch fokussiert auf notwendige grundlegende Veränderungen im Krankenhaus und die Bewältigung der neuen Herausforderungen für die Abteilungsführung durch Chef- und Oberärzte. Es gibt vielfältige praktische Hinweise für die Lösung darauf bezogener Probleme und richtet sich damit an alle Entscheider im Krankenhaus.

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  • Universitätsmedizin und DRGs

    20. August 2013 19:05 Uhr

    Universitätsmedizin und DRGs

    Universitätsmedizin und DRGs
    Eine Recherche in Österreich, Grossbritannien, den Niederlanden und den USA

    Wolfertswil 2013 (ZIM). 188 Seiten / 21 x 15 cm / 62 Abb. und Tab. | ISBN 978-3-905764-07-9 / SFr. 35.00 / € 29.20

    Diagnosis Related Groups (DRGs) kategorisieren Akutbehandlungen nach deren Schweregrad. Es resultieren Gruppen mit ähnlichen Kosten. Trotzdem sind die Durchschnittskosten von Universitätskrankenhäusern auch nach einer DRG-basierten Gewichtung vielerorts höher als die entsprechenden Kosten der übrigen Akutkrankenhäuser.

    Es ist zu fragen:
    • ob die DRGs nicht in der Lage sind, die Unterschiede der erbrachten Leistungen genügend differenziert abzubilden,
    • ob es gerechtfertigte Mehrkosten der Universitätsmedizin gibt, die nicht über die DRG-Pauschalen vergütet werden dürften,
    • oder ob die Leistungen unwirtschaftlich erbracht wurden.

    In dieser Studie wird berichtet, welche Mechanismen vier Länder entwickelten, um Mehrkosten der Universitätsmedizin trotz dieser schlecht beantwortbaren Fragen zu vergüten.

    Das Buch entstand aus einer Studie für den Verband der Universitätsklinika Deutschlands (VUD).

    Link: hier




  • Buch: Das deutsche Gesundheitssystem

    10. Mai 2013 14:17 Uhr

    Buch: Das deutsche Gesundheitssystem

    Im internationalen Vergleich leistungsfähig, aber teuer:
    Das deutsche Gesundheitssystem
    Akteure, Daten, Analysen
    Reinhard Busse | Miriam Blümel | Diana Ognyanova

              

    302 Seiten
    ISBN: 978-3-939069-97-3
    39,95 € [D]

    Deutsche unzufrieden – mehr Qualität notwendig
    Häufiger als Befragte aus anderen Ländern stellen die Deutschen einen hohen gesundheitspolitischen Reformbedarf fest. Der Nachholbedarf wird insbesondere bei der Qualität der medizinischen Versorgung ersichtlich, wenn die Ergebnisqualität bei der Behandlung einzelner Erkrankungen analysiert wird. Hier findet sich Deutschland fast nie auf den ersten Plätzen, sondern meist im Mittelfeld wieder ... [gelesen: hier]

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  • Praxishandbuch Krankenhausfinanzierung

    11. April 2013 17:45 Uhr

    Praxishandbuch Krankenhausfinanzierung

    Praxishandbuch Krankenhausfinanzierung
    Behrend Behrends
    Krankenhausfinanzierungsgesetz, Krankenhausentgeltgesetz, Psych-Entgeltgesetz, Bundespflegesatzverordnung 2. Auflage
    2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage

                                  

    Krankenhausfinanzierung transparent gemacht: systematisch, hintergründig, praxisorientiert

    Spätestens mit der Umsetzung des Gesetzes über die Einführung eines pauschalierenden Vergütungssystems für psychiatrische und psychosomatische Krankenhäuser und Fachabteilungen, das für diese Einrichtungen ab 2013 eine große Umstellung bedeutet, erlangt die Krankenhausfinanzierung einen Grad der Komplexität, die nur noch von Experten beherrschbar ist. Zudem ist und bleibt die Krankenhausfinanzierung Gegenstand ständiger Reformbemühungen der Politik, die bereits mit dem Krankenhausfinanzierungsreformgesetz (KHRG) von 2009 den Rahmen abgesteckt hat, der sukzessive ausgefüllt werden muss. Daneben sind andere Themen in den Vordergrund gerückt, zum Beispiel die Investitionsfinanzierung, die Mengenentwicklung im somatischen Bereich, die Abschläge für Mehrleistungen, die Finanzierung von Zentren und Schwerpunkten sowie die Budget- und Preisdeckelung durch den Veränderungswert.
    Das Werk vermittelt alle diese Wissens- und Handlungsfelder mit den praktischen Auswirkungen ausführlich und unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung und Literatur.
    Die 2., erweiterte und vollständig aktualisierte Auflage vermittelt diese Wissens- und Handlungsfelder mit den praktischen Auswirkungen ausführlich und unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung und Literatur ...

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  • Das Krankenhaus im demografischen Wandel

    8. April 2013 14:45 Uhr

    Das Krankenhaus im demografischen Wandel

    Das Krankenhaus im demografischen Wandel
    Theoretische und praktische Grundlagen zur Zukunftssicherung

    Hellmann, Wolfgang (Hrsg.); Hoefert, Hans-Wolfgang (Hrsg.)

                         

    Demografischer Wandel und Personalmangel stellen das Krankenhaus vor große Herausforderungen. So gilt es die zunehmend älteren Patienten bedürfnisorientiert zu versorgen, Führung und Kommunikation für junge und ältere Mitarbeiter angemessen zu gestalten und zur Bewältigung zunehmender Personaldefizite wegweisende Strategien zum Personalmanagement im Kontext neuer Geschäftsfelder zu entwickeln.

    Das vorliegende Buch stellt hierzu ausgewählte theoretische Grundlagen und Gestaltungsvorschläge vor. Adressaten sind vor allem Entscheider im Krankenhaus, sei es aus Ärztlichem Dienst, der Pflege oder der Verwaltung.

    Inhalte der Fachbeiträge von renommierten Autoren aus Berufspraxis und Wissenschaft sind beispielsweise: Ansätze zur Schaffung altersgerechter Arbeitsbedingungen; Ressourcen, Erfahrungen und Potentiale älterer Mitarbeiter im demografischen Wandel nutzen; Führung der Generation Y; Personalentwicklung im demografischen Wandel, Strategische Personalentwicklung im Krankenhaus; Kommunikation mit alten und dementen Patienten; Führung der Generation Y; Work-Life-Balance, Delegation ärztlicher Tätigkeiten, Sektorenübergreifende Kooperationen - Instrument zur Minderung von Personalrisiken im demografischen Wandel; Neue Geschäftsfelder für das Krankenhaus.

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  • Boris Rapp: Fallmanagement im Krankenhaus

    14. März 2013 08:13 Uhr

    Boris Rapp: Fallmanagement im Krankenhaus

    Boris Rapp
    Fallmanagement im Krankenhaus
    Grundlagen und Praxistipps für erfolgreiche Klinikprozesse

    ISBN / Artikel-Nr: 978-3-17-021938-0
    Seiten: 142, 15 Abb., 39 Tab.
    Erschienen: 2013


    Mit Einführung des fallpauschalierten DRG-Systems haben sich die Herausforderungen für deutsche Krankenhäuser deutlich erhöht. Zunehmend rücken Prozessfragen in den Vordergrund. Das Fachbuch gibt einen Überblick über Organisationsformen für ein erfolgreiches Fallmanagement im Krankenhaus. Hierbei spielt das Prozessmanagement die zentrale, erfolgskritische Rolle. Anhand einer am Patientenbehandlungsprozess orientierten Gliederung entlang von Aufnahme-, Belegungs- und Entlassungsmanagement werden vor allem funktionierende Praxismodelle mit vielen Prozessbeispielen vorgestellt.

    Betellung: hier

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  • Buch: Klinik Struktur Versorgung

    28. November 2012 05:19 Uhr

    Buch: Klinik Struktur Versorgung

    Joachim Bovelet (Hrsg.) | Alfred Holzgreve (Hrsg.)198 Seiten
    ISBN: 978-3-941468-83-2
    ca. 54,95 € [D]

    Krankenhausmarkt und Gesellschaft
    Der Wettbewerb zwischen Kliniken oder Klinikkonzernen fördert ergebnisorientiertes Handeln - unter wirtschaftlichen wie qualitativen Aspekten. Dazu gehört auch der Wettbewerb unter den verschiedenen Trägerformen. Wo konfessionelle Häuser über einen im Wortsinne glaubhaften Markenkern verfügen und private Träger auf innovative Managementmodelle sowie Kapitalkraft verweisen, bleibt kommunalen Häusern häufig nur der Hinweis darauf, dass sie dies alles im Prinzip ja auch können oder könnten? ... [gelesen: 
    hier]

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  • DKI-Leitfaden 2012: Personalbedarfsermittlung im Krankenhaus

    13. Juli 2012 15:48 Uhr

    DKI-Leitfaden 2012: Personalbedarfsermittlung im Krankenhaus

    Elfte Neuauflage des DKI-Leitfadens »Personalbedarfsermittlung im Krankenhaus«

    In dieser regelmäßig aktualisierten Zusammenstellung von Zeitwerten und allgemein üblichen Kennzahlen werden erneut auch die in der Kalkulation der DRG 2012 berücksichtigten Personalanteile dargestellt. Dabei werden sowohl die Bandbreiten der Minutenwerte für die besonders vertretenden Berufsgruppen als auch jahresbezogene Fallwerte für die jeweils häufigsten und umsatzstärksten DRG aufgeführt. Da die Leistungsintensität in den einzelnen Bereichen weiter zunimmt, sind die aufgeführten Werte im Rahmen von Krankenhausbetriebsvergleichen ebenfalls angepasst worden. Die bei der Anwendung der aufgeführten Werte unterstellte "normative" Organisation wird in den einzelnen Leistungsbereichen ausführlicher dargestellt.
    Ebenso werden die damit verbundenen Rahmenbedingungen nach dem Arbeitszeitgesetz und den Tarifverträgen aufgeführt. Unverändert werden auch in dieser Auflage wieder verschiedene arbeitszeitgesetzkonforme Dienstplanmodelle aufgezeigt, um den Verantwortlichen darlegen zu können, wie bei entsprechender Anpassung der Ablauforganisation ein »richtiger« Dienstplan möglich ist. Die Beraterinnen und Berater der DKI GmbH steuern auch in diesem Leitfaden ihre Erfahrungen und Kenntnisse aus den einzelnen Leistungsbereichen im Krankenhaus bei wie viele weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Krankenhaus, um den für die Personalbedarfsermittlung im Krankenhaus Verantwortlichen eine Hilfestellung zu bieten. Die DKI GmbH ist immer an der Weiterentwicklung bestehender und/oder neuer Zeitwerte interessiert und steht in Kontakt mit vielen Einrichtungen des Krankenhaus- und Gesundheitswesens.
    Wir freuen uns über weitere Anregungen und Ergänzungen.

    Der aktuelle DKI-Leitfaden 2012 kann hier ab sofort - Erscheinungstermin ist Juni 2012 -zum Preis von 30,00 Euro (incl. Versandkosten) bestellt werden:

    hier

     

     

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  • Die §116b-Abrechnung - Kommentar der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung nach §116b SGB V für Krankenhaus und Praxis

    11. Juni 2012 07:04 Uhr

    Die §116b-Abrechnung - Kommentar der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung nach §116b SGB V für Krankenhaus und Praxis

    Ursula Klinger-Schindler | Wolf Constantin Bartha

    Die §116b-Abrechnung
    Kommentar der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung nach §116b SGB V für Krankenhaus und Praxis
    1. Auflage
    Paperback, 165 mm x 240 mm
    220 Seiten, 10 S/W Abbildungen, 30 Tabellen
    ISBN: 978-3-941468-81-8
    Erscheint ca. April 2013

                   

    Der erste Euro-EBM speziell für die Abrechnung spezialfachärztlicher Leistungen nach §116b SGB V
    Mit der dritten Fassung des §116b SGB V des VStG vom 22.12.2011 wurde der erneute Versuch unternommen, Krankenhäusern die ambulante spezialfachärztliche Behandlung unter bestimmten und neuen Voraussetzungen zu ermöglichen. Krankenhäuser müssen sich in diesem Bereich nicht nur mit der Vertragsgrundlage und den zukünftig neu zu konkretisierenden G-BA-Richtlinien auseinandersetzen, sondern auch mit der Komplexität des Euro-EBM (Einheitlicher Bewertungsmaßstab).
    Bis zur gesetzlich geregelten Umsetzung der Neugestaltung des Vergütungssystems bleibt der Euro-EBM jedoch Grundlage dieser Abrechnung. Viele Krankenhäuser müssen sich daher der Herausforderung einer fehlerfreien Abrechnung ohne Liquidationsverluste stellen.

    „Die §116b-Abrechnung“ ist das erste Werk, welches sich praxisorientiert auf eine verständliche Darstellung des sehr umfangreichen und schwer zu durchdringenden Konstrukts EBM in diesem Bereich der Abrechnung konzentriert. Viel diskutierte Abrechnungsfragen werden aufgegriffen und mit wertvollen Tipps aus jahrelanger Abrechnungspraxis beantwortet.

    • mit Hinweisen zur Vermeidung und Abwicklung von Reklamationen und zum Abrechnungscontrolling
    • mit wertvollen Tipps aus jahrelanger Abrechnungspraxis

    Aus dem Inhalt
    • Praxisorientierte Definitionen und Umsetzung relevanter Paragraphen des Vertrages nach §116b SGB V
    • Die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale in der Anwendung zwischen Leistungen nach §115b und §116b SGB V
    • Der EBM und seine Bestimmungen - alle wichtigen „Allgemeinen Bestimmungen“, die für die Umsetzung der §116b-Abrechnung im Krankenhaus von Bedeutung sind
    • Praxisorientierte Anwendung des Euro-EBM zur erfolgreichen Anwendung der §116b-Abrechnung mit umsetzbaren Lösungen aus jahrelanger Beratungspraxis
    • Anleitung zu standardisierten Dokumentationsschemata der §116b-Abrechnung
    Zielgruppen
    Chefärzte, Mitarbeiter der Patientenabrechnung und der Patientenverwaltung, Finanzcontrolling, leitende Mitarbeiter in Krankenhäusern, Führungskräfte in Medizin und Verwaltung im Krankenhaus, Mitarbeiter der Leistungserfassung, Gründer und ärztliche Leiter der MVZ, niedergelassene Fachärzte

    Schlagworte
    Einheitlicher Bewertungsmaßstab (EBM); Euro-EBM; Abrechnung; ambulante Leistungen; Krankenhaus; spezialfachärztliche Behandlung; §116b SGB V; ambulante Behandlung durch Krankenhausärzte; ärztliche Behandlung; niedergelassene Ärzte; Abrechnungscontrolling; Wirtschaftlichkeitsprüfung

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  • Das ZNA-Buch - Konzepte, Methoden und Praxis der Zentralen Notaufnahme

    2. September 2011 20:22 Uhr

    Das ZNA-Buch - Konzepte, Methoden und Praxis der Zentralen Notaufnahme

    Erfolgreiche medizinische und organisatorische Konzepte zur Umsetzung in der Praxis

    H. Moecke | C. K. Lackner | T. Klöss (Hrsg.)
    Das ZNA-Buch
    Konzepte, Methoden und Praxis der Zentralen Notaufnahme
    636 Seiten, 58 Abbildungen, 43 Tabellen
    2011, Softcover
    ISBN 978-3-941468-28-3
    ca. 99,95 € [D]

    An eine Zentrale Notaufnahme stellen sich besondere medizinische und organisatorische Anforderungen. Das weite Spektrum von Beschwerden und Erkrankungen erfordert die kooperative und interdisziplinäre Zusammenarbeit sämtlicher medizinischer Fachdisziplinen des Hauses. Zugleich kann eine Zentrale Notaufnahme nur dann erfolgreich arbeiten, wenn die erforderlichen organisatorischen, logistischen und personellen Voraussetzungen geschaffen und standardisierte medizinische Prozesse mit funktionierenden Schnittstellen zu den Fachabteilungen etabliert werden.
    Für ein Krankenhaus bedeutet die Zentrale Notaufnahme eine nicht zu unterschätzende Chance, die Behandlungs- und Betreuungsqualität gegenüber ambulanten Patienten und deren Angehörigen sichtbar zu machen. Eine mehr oder weniger gut geführte Notaufnahme prägt wesentlich den Ruf einer Klinik und positioniert das Haus positiv oder negativ gegenüber den Mitbewerbern des Einzugsgebietes.
    Dieses Praxishandbuch vermittelt einerseits dem Fach- und Führungspersonal der ZNA alle wesentlichen medizinischen und organisatorischen Konzepte sowie das Handwerkszeug für die kooperative und kollegiale interdisziplinäre Zusammenarbeit. Zudem bietet das Buch Krankenhausmanagern, die an der Einrichtung oder Weiterentwicklung einer ZNA arbeiten, eine umfassende Wissensgrundlage und eine Anleitung für die Planung, Umsetzung und Optimierung einer ZNA.

    Bestellungen [hier] richten Sie bitte an:


    LKG Leipziger Kommissions- und Großbuchhandelsgesellschaft mbH
    Frau Christine Falk
    Pötzschauer Weg
    04579 Espenhain
    Fon: +49 34206 65129
    Fax: +49 34206 651736
    cfalk@lkg-service.de


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