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Marketing

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Ist der Patient Kunde?
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Darf ein Krankenhaus ihn bewerben?
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Wie verstehe ich meine Arbeit, wie verstehen die anderen meine Arbeit?
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Wie unterscheide ich mich von meinen Mitbewerbern?
Der Gesundheitsmarkt ist ein hart umkämpfter Markt. Nur mit einer klaren Positionierung kann man überleben und eine starke Marke ausbilden. Neben Fragen zum Corporate Design und anderen markenrelevanten Faktoren, geht es hier auch um Medienpartnerschaften, neuen Ideen und Konzepten der Patientenansprache inklusive webbasierter Informationsmöglichkeiten. Dennoch werden Diskussionen um die Bezahlbarkeit nicht außer Acht gelassen, sondern schwerpunktmäßig betrachtet.
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Das SRH Wald-Klinikum Gera belegte beim Klinik-Awards 2012 in der Kategorie Zuweiser-Marketing & Vernetzung den dritten Platz ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Personalgewinnung im Krankenhaus - Interne Kommunikation und Arbeitgebermarke
14. November 2012Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels gewinnen die Themen Arbeitgebermarke und – bislang in diesem Kontext wenig betrachtet – interne Kommunikation zunehmende Relevanz.
Potentielle Arbeitnehmer und Mitarbeiter teilen viele Eigenschaften - vor allem aber die, dass Leben nicht nur Profession ist. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind mehr als ihr Beruf. Wer heute auswählen kann, welchen Arbeitsplatz er wählt, wird dies vor allem auch unter dem Aspekt der individuellen Lebensgestaltung tun. Arbeitgeber, die qualifizierte Kräfte ansprechen, gewinnen und binden möchten, müssen ihre Attraktivität glaubhaft darstellen.Ist das eine Chance für Krankenhäuser? Viele Klinikunternehmen sind erst jetzt auf dem Weg zu einem „Markenprofil“. Wie kann dieses so authentisch gestaltet und dargestellt werden, dass daraus auch eine tragfähige „Arbeitgebermarke“ entsteht? Und müsste das dann nicht eher eine „Arbeitnehmermarke“ sein?
Und vor allem: Wie kann auf die höchst unterschiedlichen Lebenssituationen potenzieller Arbeitnehmer eingegangen werden? Haben sich die traditionellen Methoden der Personalgewinnung überlebt? Welche Querverbindungen zur Systematik der internen Kommunikation müssen hergestellt werden?Im Rahmen der „Augsburger Perspektiven.“ diskutieren am 06. Dezember 2012 Arbeitgeber mit Personalberatern und Marketingprofis über zukunftsweisende Grundlagen und Strategien des Personalmarketings – und eröffnen damit Perspektiven für alle, die im Wettbewerb um das beste Personal volle Fahrt aufnehmen wollen.
Informationen und Anmeldung unter: www.augsburger-perspektiven.de
Quelle: augsburger-perspektiven.de -
Christian Hagedorn, Geschäftsführer von Westpress, Agentur für Personalmarketing, meint "Nein". Besonders schockierte jedoch die Tagungsteilnehmer, dass ein Betrachter durchschnittlich nur 1,3 Sekunden lang eine Seite des Stellenmarktes einer Zeitung anschaut ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Wie sich die Qualität der Marke exakt bestimmen lässt ist jetzt im Wissenschaftsjournal "PERSONALquarterly" zu lesen ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Die Generation der nach 1980 Geborenen ist die erste Generation, die ihren Wert am Arbeitsmarkt sehr genau kennt und bis an die Grenzen des Möglichen geht, um eigene Vorstellungen durchzusetzen ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Spitzenleistungen in Medizin und Pflege bei gleichzeitig erfülltem Familien- und Privatleben erfordern künftig Arbeitszeitlösungen, die von allen bekannten Mustern abweichen ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Wie weit ist das Facebook-Recruiting im deutschsprachigen Raum 2012?
281 Facebook-Karrierepages aus Deutschland, Österreich und der Schweiz wurden dazu unter die Lupe genommen ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Das Buch "Online-Marketing für die erfolgreiche Arztpraxis", herausgegeben von Alexandra Schramm, empfiehlt niedergelassenen Ärzten mit ihrem Marketing-Konzept die neuen Medien nicht außer Acht zu lassen ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Stat der gezielten Nutzung von Social Media setzen viele Krankenhäuser noch auf teure auf Headhunter und Leihfirmen ... [gelesen: hier]
Archiv "Social Media"
Quelle: medinfoweb.de -
In der sächsischen Provinz haben die Kliniken Trotz größter Probleme, geeignete Mitarbeiter zu gewinnen, hat kaum ein Krankenhaus ein schlüssiges Personalentwicklungskonzept ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Um sich wirksam gegen seine Mitbewerber abzugrenzen ist der Aufbau einer starken Arbeitgebermarke unabdingbar. ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de - MIW
Mehr Strahlkraft für Ihre Arbeitgebermarke – Employer Branding im Fokus
9. Oktober 2012HCH Ludwig und ADwave deluxe haben ihr gemeinsames Portfolio erweitert: Ab sofort bieten die Agenturen als Experten-Duo aus der Gesundheits- und der Kommunikationsbranche einen neuen Workshop für Personalentscheider an. Für die richtige Positionierung als Arbeitgeber auf dem Gesundheitsmarkt beleuchtet der Workshop die strategischen Fragestellungen dieses Themas ebenso wie die vielfältigen Maßnahmen und Tipps für die Praxis. Der Workshop wird als offener Workshop und als Inhouse-Workshop angeboten. Der nächste Termin für einen offenen Workshop ist der 6. + 7. November 2012.
Social Media, Kinospots, Gewinnspiele – im Kampf um qualifizierte und engagierte Fachkräfte lassen Kliniken und andere Akteure der Gesundheitswirtschaft nichts ungenutzt. Personaler öffnen sich neuen Kommunikationsmaßnahmen jenseits von Stellenanzeigen oder Job-Börsen und lernen dabei von den klassischen Markenstrategen. Doch was nützt einer Arbeitgebermarke wirklich, welche Leistungen und Werte passen zu einem Unternehmen der Gesundheitsbranche und schärfen sein Profil? Was macht es attraktiv als Arbeitgeber und verleiht seiner Employer Brand Strahlkraft?
„Die Branche schwankt sehr zwischen Tradition und Innovation. Der Druck zur Neu-Orientierung ist stark, viele Lösungswege müssen erst erprobt werden. Da ist Mut gefragt und echtes visionäres Denken.“ beschreiben Ute Ludwig und Petra Pokorny ihre Erfahrungen als Kommunikationsberater. Gerade der Zusammenschluss in Gesundheitsregionen zeigt neue Perspektiven auf, durch Networking und Kooperationen werden ungewöhnliche Arbeitgeber-Leistungen generiert. „Unser Workshop stellt Trends und Best Cases vor. Wir unterstützen die Teilnehmer darin, eigene Ideen zu entwickeln und Visionen realisierbar zu machen,“ so die Workshop-Leiterinnen. „Natürlich mit dem notwendigen Schuss Realitätssinn.“
Weitere Informationen: hier
ADwave deluxe: Fon 040 / 609 402 100, info@adwave-deluxe.de
HCH Ludwig: Fon 040 / 46 00 92 97, ul@hch-ludwig.comQuelle: medinfoweb.de -
... Nun ist also Ihr Wunschkandidat auf Ihrer Karriere-Website gelandet. Entweder über Google oder aber durch Zufall vielleicht auch von der Unternehmens-Homepage Ihrer Corporate Website. Nämlich über den Link “Karriere“, den Sie hoffentlich gut sichtbar in der Hauptnavigation platziert haben und nicht versteckt unter “Unternehmen”, “Aktuelles” oder “Kontakt” und auch nicht irgendwo im Footer, wo man ihm im Zweifelsfall nur mit einer Lupe entdeckt ... [gelesen: hier]
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Seit neuestem bietet das Weilburger Kreiskrankenhaus mit "KiK TV", dem Klinik Info Kanal, seinen Patienten ein eigenes Patientenfernsehen an ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Einer aktuellen Studie der Frankfurter Agentur FuP Marketing und Kommunikation, der Hessischen Krankenhausgesellschaft und der Hochschule Fresenius zufolge setzen zunehmend mehr hessische Kliniken auf eigene Präsenz in sozialen Netzwerken ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de - MIW
medlounge rhein-main „Dr. Internet – Spitzenmediziner oder Quacksalber?“
28. September 2012Neue Social Media-Studie belegt: Immer mehr hessische Kliniken tummeln sich in sozialen Netzwerken
Die Bedeutung sozialer Netzwerke steigt – auch für das Gesundheitswesen. Eine aktuelle Studie der Frankfurter Agentur FuP Marketing und Kommunikation, der Hessischen Krankenhausgesellschaft und der Hochschule Fresenius belegt: Immer mehr hessische Kliniken tummeln sich in sozialen Netzwerken. Die Ergebnisse der Studie wurden während der medlounge rhein-main „Dr. Internet – Spitzenmediziner oder Quacksalber?“ der Initiative gesundheitswirtschaft rhein-main e.v. am 27. September 2012 in Frankfurt erstmals öffentlich vorgestellt und diskutiert.
Rund 270 Kliniken in Deutschland haben einen Facebook-Auftritt, 160 zwitschern ihre Neuigkeiten über Twitter durch das Web und 150 präsentieren sich bei Xing. Auch in Hessen setzen Krankenhäuser verstärkt auf diese Form der Kommunikation. Dabei stehen die Themen Klinikmarketing, Personalgewinnung und Patienteninformation im Vordergrund. Dies ergab die Umfrage der Hochschule Fresenius unter den Geschäftsführern hessischer Krankenhäuser in Zusammenarbeit mit der Hessischen Krankenhausgesellschaft (HKG) und der Fachagentur für Gesundheitsmarketing, FuP Kommunikations-Management GmbH in Frankfurt am Main.
An der Studie beteiligten sich 41 der 170 hessischen Kliniken (24,1 Prozent). Die Studiengruppe um den Pressesprecher der Hessischen Krankenhausgesellschaft, Hans Ditzel, und den Frankfurter Experten für Klinikmarketing und Lehrbeauftragten für Gesundheitskommunikation, Detlef Hans Franke, fragte Klinikchefs nach deren Einschätzung und Nutzung der Netzwerke Facebook, Twitter, Xing, StudiVZ und Google+.
56 Prozent der Krankenhäuser, die den Fragebogen beantwortet haben, planen kein Engagement in einem sozialen Netzwerk. Bereits aktiv sind 19,5 Prozent, weitere 24,4 Prozent wollen in Kürze folgen. Zusammen sind dies rund 45 Prozent. „Das klingt mehr, als es ist. Nach unseren Erfahrungen zögern viele Kliniken bei Social Media noch, weil sie den Pflegeaufwand und den konkreten Nutzen dieser Netzwerke noch nicht einschätzen können“, vermutet Detlef Hans Franke, geschäftsführender Gesellschafter der Fachagentur für Klinikmarketing, FuP Kommunikations-Management GmbH.
Von jenen, die bereits aktiv sind, haben 63 Prozent einen Facebook-Auftritt oder planen diesen in Kürze, 22 Prozent twittern, elf Prozent sind in Xing unterwegs und ein Haus plant, in StudiVZ aktiv zu werden. 44 Prozent der Befragten nutzen Social Media-Portale, um sich selbst zu informieren, 56 Prozent tun dies nicht. Auf die Frage, ob sich solche Portale durchsetzen werden, sagen sieben Prozent, dies werde nicht geschehen, 27 Prozent hingegen sind sich ganz sicher, dass sie sich durchsetzen werden. Keine klare Einschätzung in dieser Frage haben hingegen 66 Prozent, darunter auch solche Klinikchefs, die soziale Portale nutzen. „Dies zeigt, dass soziale Netzwerke noch lange nicht zum Standardrepertoire der Krankenhauskommunikation gehören, wie Pressearbeit, Klinikbroschüren oder Internetportale“, schlussfolgert HKG-Sprecher Hans Ditzel.
Jene Klinikchefs, die soziale Netzwerke bereits oder in Kürze nutzen, tun dies vor allem, um ihre Häuser in der jeweiligen Netzwerk-Community ins rechte Licht zu rücken, sich bei potentiellen Mitarbeitern bekannt zu machen oder auf Patientenveranstaltungen hinzuweisen. Zuweiserbindung oder Beschwerdemanagement spielen hingegen eine untergeordnete Rolle. Unter jenen Häusern, die soziale Netzwerke noch nicht nutzen, überwiegt die Skepsis wegen eines möglicherweise hohen Aufwandes, dem am Ende vielleicht doch kein adäquater Nutzen gegenüber steht. Auch gibt es starke Bedenken hinsichtlich negativer Darstellungen über das eigene Krankenhaus und des Datenschutzes.
Dort, wo soziale Netzwerke im Rahmen der Klinikkommunikation im Einsatz sind, beschäftigen sich in der Regel Mitarbeiter der Presse- oder Marketingabteilung meist zwischen zwei und acht Stunden pro Woche mit deren Pflege. Freigemeinnützige Kliniken sind verglichen mit kommunalen und privaten Trägern derzeit noch selten in sozialen Netzwerken unterwegs, aber, so Franke, „sie holen auf“.
Quelle: Hochschule Fresenius, Fachbereich: Wirtschaft und Medien, Gesundheitsökonomie, Projektbericht: Social Media-Nutzung in hessischen Krankenhäusern, Verfasser: Jessica Fischer, Lisa Huth, Karsten Mehl, Claudia Richter, Christoph Schneider, Melanie Steiger.
Die Initiative gesundheitswirtschaft rhein-main e.v. verknüpft seit September 2006 das Potenzial der Gesundheitswirtschaft mit den wirtschaftlichen Stärken der Region. Die Initiative vernetzt die Akteure der Gesundheitswirtschaft, um den Dialog zu verbessern, die Kooperation zu stärken und innovationsfördernde Rahmenbedingungen zu schaffen. Zu den mehr als 170 Mitgliedern der Initiative gehören Krankenhäuser, Ärzte, Unternehmen der Branchen Pharma, Medizintechnik und Biotechnologie, Versicherungen, Beratungsunternehmen, Verbände, Kammern, Kommunen, Forschungseinrichtungen und Politiker.
Vorsitzender: Florian Gerster, Staatsminister a.D., Partner Deininger Unternehmensberatung GmbH
Weitere Informationen: www.gesundheitswirtschaft-rhein-main.deQuelle: medinfoweb.de -
Den dafür ausgeschriebenen Wettbewerb gewinnt die Berliner Agentur Wok, die nun eine interne und externe Markenkommunikation komplett neu aufzusetzen wird ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de - MIW
Mobile Recruiting 2011: Ergebnisse einer empirischen Studie zur Bewerberansprache über mobile Endgeräte
13. September 2012Die Initiatoren Prof. Dr. Wolfgang Jäger und Prof. Dr. Stephan Böhm (Hochschule RheinMain, Studiengang Media Management) stellen die Ergebnisse ihrer empirischen Studie zur Bewerberansprache über mobile Endgeräte "Mobile Recruiting 2011" vor ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de - MIW
Was können Kliniken in Sachen Personalmarketing von anderen Branchen lernen?
7. September 2012Viele Kliniken sind immer noch viel zu altmodisch. Modernes Personalmarketing erfordert den gezielten Einsatz von Social Media, um gutes Personal zu finden – parallel zur Entwicklung einer mitarbeiterorientierten Unternehmenskultur. ... [gelesen: hier]
Archiv "Personalmarketing"
Quelle: medinfoweb.de -
Das Johanna-Etienne-Krankenhaus zeigt, wie mit der richtigen Social Media-Mix erfolgreich gegen die Schließung der Palliativstation eingesetzt werden kann ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de