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Marketing

Michael Thieme
  • Ist der Patient Kunde?

  • Darf ein Krankenhaus ihn bewerben?

  • Wie verstehe ich meine Arbeit, wie verstehen die anderen meine Arbeit?

  • Wie unterscheide ich mich von meinen Mitbewerbern?

Der Gesundheitsmarkt ist ein hart umkämpfter Markt. Nur mit einer klaren Positionierung kann man überleben und eine starke Marke ausbilden. Neben Fragen zum Corporate Design und anderen markenrelevanten Faktoren, geht es hier auch um Medienpartnerschaften, neuen Ideen und Konzepten der Patientenansprache inklusive webbasierter Informationsmöglichkeiten. Dennoch werden Diskussionen um die Bezahlbarkeit nicht außer Acht gelassen, sondern schwerpunktmäßig betrachtet.

  • MIW

    Start: Deutschlands Beste Klinikwebsite 2012

    15. Mai 2012

    Bis zum 31.07.2012 können die Kliniken sich wieder um den Titel "Deutschlands Beste Klinikwebsite" bewerben

    • Wettbewerb mit neuem Benchmarking für die Geschäftsführung
    • Anmeldung vom 14. Mai bis zum 31. Juli 2012 unter www.novartis.de
    • 10-jähriges Jubiläum des Wettbewerbs
    • Neue und erweiterte Jury
     ... [gelesen: hier]


    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Fachzeitschrift für Online- und Social Media Personalmarketing?

    9. Mai 2012

    Aktuelle Trends und Tipps aus Social Media Personalmarketing und Online-Recruiting als Fachzeitschrift? Warum nicht! ... [gelesen: hier]

    Archiv "Personalmarketing" und "Personalmanagement"
     

    Quelle: medinfoweb.de
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  • Personalmarketing: Wie Sie es definitiv schaffen, Bewerber zu verprellen

    7. Mai 2012

    Bewerben leicht gemacht – online zur neuen Stelle oder: Wie Sie es definitiv schaffen, Bewerber zu verprellen ... [gelesen: hier]

    Quelle: Henner Knabenreich
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  • MIW

    Klinikum Soest stellt neues Gesundsheitsmagazin vor

    4. Mai 2012

    Das kostenlose Hochglanzheft soll kranken und gesunden Menschen im Leben den Rücken stärken. „Viermal im Jahr stellt sich das Klinikum Soest als medizinisches Kompetenzzentrum vor und bieten einen Blick hinter die Kulissen des Krankenhauses" ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • Social Media Marketing in der GKV 2012

    17. April 2012

    Wie viel Social Media braucht eine gesetzliche Krankenkasse?

    Obwohl laut Bitkom 85% der jungen Zielgruppe bereits aktive social Networker sind, zeigen 51% der gesetzlichen Krankenversicherungen komplette Abstinenz in den sozialen Netzwerken. Mehrheitlich hinken die Kassen in der Kommunikation und Interaktion in den sozialen Medien hinterher.

    TCP veröffentlicht die erste umfassende Studie zum Social Media-Marketing für die GKV. Im Stil eines Handbuches, angereichert mit vielen Best Practice Beispielen richtet sich der Inhalt an die "Macher" in Ihrer Kasse".

    Die topaktuell recherchierten Marktfakten und Handlungsleitfäden aus der Praxis für die Praxis sparen Ihnen teure Seminar- und Schulungskosten. Wir zeigen Ihnen, wie Sie aus Ihren Kunden Markenbotschafter für Ihre Krankenkasse machen können.

    Weitere Informationen zur Studie finden Sie im Studienexposé (Link: hier) und in unserer Pressemitteilung (Link: hier)

     


     

    Quelle: TCP
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  • IFH

    Apotheken werden für die Gesundheit immer wichtiger

    17. April 2012

    Institut für Handelsforschung (IFH Köln) veröffentlicht Studie zur „Zukunft der Apotheke

    Köln, 16. April 2012 – Ob Beratung, Service, Sortiment oder Rolle im Gesundheitswesen – die Deutschen haben klare Vorstellungen davon, was sie von Apotheken erwarten. Auskunft darüber liefert die Studie „Zukunft der Apotheke“ des Instituts für Handelsforschung (IFH Köln). Abgefragt wurde, wie sich die Bevölkerung die Apotheke der Zukunft vorstellt. Ergebnis: Eine gute Erreichbarkeit der Apotheke und die schnelle Verfügbarkeit der Arzneimittel sind Basisanforderungen an die Apotheke der Zukunft – die Profilierung erfolgt über die Beratung und den Service. Die Verbraucher wünschen dabei ausdrücklich eine Ausweitung des Beratungs- und Serviceangebotes.

    Apotheker als Ansprechpartner und Lotse
    In der Bevölkerung werden Apotheker heute als kompetente Arzneimittelfachleute und Lotsen im Gesundheitswesen wahrgenommen. Und wenn es nach den Verbrauchern geht, dann soll das auch so bleiben: Über 90 Prozent der Bundesbürger wünschen sich auch zukünftig die Apotheke als schnell und leicht zu erreichenden Ansprechpartner und Wegweiser im Gesundheitswesen. Schon heute ist die Apotheke für knapp 60 Prozent der Verbraucher erste Anlaufstelle bei leichteren Beschwerden – Tendenz steigend: Über zwei Drittel der Verbraucher glauben, dass der Apotheker für die eigene Gesundheit immer wichtiger wird, weil die ärztlichen Gesundheitsleistungen immer weiter gekürzt werden.

    Beratung ist und bleibt Trumpf
    Kernkompetenz, Alleinstellungsmerkmal und Publikumsliebling der Apotheken ist und bleibt die Beratung. Aus Sicht der Bevölkerung wird diese Aufgabe zukünftig sogar noch an Bedeutung gewinnen. Die Voraussetzungen hierfür sind günstig: Mehr als 80 Prozent der Bundesbürger sehen in der Apotheke einen Ort, an dem man sich Zeit für ihre individuellen Bedürfnisse nimmt. Zudem bezeichnen Apothekenkunden die Beziehung zum Apotheker und seinem Team als vertrauensvoll. Entsprechend hoch ist der Stammkundenanteil: 79 Prozent der Verbraucher haben eine Stammapotheke – bei älteren Menschen liegt die Quote sogar bei 92 Prozent. Neben der klassischen Beratung zu Medikamenten, Impfungen, Haus- und Reiseapotheke sowie Behandlungsmöglichkeiten im Rahmen der Selbstmedikation wünschen sich die Bürger den Apotheker als Ansprechpartner bei allgemeinen Gesundheitsthemen und – in enger Abstimmung mit den behandelnden Ärzten – als Beratungsstelle für Patienten mit chronischen Krankheiten. Damit die Beratung in der Apotheke diskret erfolgen kann, fordern zwei Drittel der Verbraucher eine bessere Trennung der Beratungs- und Kassenbereiche in der Apotheke.

    Services mit praktischem Nutzen schaffen
    Rund jeder Dritte wünscht sich einen Ausbau des Serviceangebots in der Apotheke in Verbindung mit entsprechenden Beratungsleistungen. Punkten können Apotheken dabei vielfach mit schon heute bekannten Services, beispielsweise mit Liefer- und Botendiensten, der Messung von Blutdruck, Blutzucker, Cholesterin etc., der Durchführung von Gesundheits-Check-ups zur Früherkennung oder der Möglichkeit zur Vorbestellung von Arzneimitteln auf der Apothekenhomepage. Neuartige Serviceangebote werden dabei generell dann positiv bewertet, wenn sie für den Kunden einen praktischen Nutzen bieten. So können sich 76 Prozent der Befragten vorstellen, dass sich Apotheken künftig in enger Abstimmung mit dem Arzt um die Rezeptverlängerung kümmern. Generell birgt die Kooperation von Ärzten und Apothekern aus Sicht der Verbraucher noch Potenzial: 80 Prozent der Bundebürger fordern eine stärkere Zusammenarbeit der beiden Heilberufe, um Unsicherheiten und Gefahren der Arzneimitteltherapie vorzubeugen.

    Sortiment: Arzneimittel im Mittelpunkt
    Bezüglich des Apothekensortiments wünschen sich Kunden eine klare Fokussierung auf Arzneimittel. Das Ergänzungssortiment mit Kosmetika, Körperpflegemitteln, Vitaminpräparaten etc. spielt eine untergeordnete Rolle. Die Befragten möchten dessen Umfang mehrheitlich beibehalten. Wenn sich Apotheken auf bestimmte Gesundheitsbereiche spezialisieren, erwartet der Verbraucher jedoch, dass sich die Spezialisierung auch im Sortiment widerspiegelt und neben Arzneimitteln auch die zum Spezialbereich passenden Waren und Dienstleistungen angeboten werden.

    Über die Studie:
    Die Studie „Apotheke der Zukunft“ wurde im Zeitraum von Juli bis November 2011 auf Initiative der nordrhein-westfälischen Apothekerkammern und Apothekerverbänden vom Kölner Institut für Handelsforschung (IFH Köln) unter der Leitung von Dr. Markus Preißner und Diplom-Psychologin Bettina Willmann durchgeführt. Auf eine qualitative Studienphase, in deren Mittelpunkt Gruppendiskussionen mit Verbrauchern standen, folgte eine Online-Befragung mit einer für Deutschland nach Alter, Geschlecht und Region bevölkerungsrepräsentativen Stichprobe von 1.006 Personen im Alter von 18 bis 75 Jahren.


    Über die IfH Institut für Handelsforschung GmbH:
    Als Schnittstelle von Wissenschaft und Praxis ist das IFH Köln seit 1929 im Dienste des Handels tätig. Als Forschungs- und Beratungsunternehmen bieten wir empirisch basierte Businesslösungen zur Analyse, Planung, Steuerung und Bewertung von Unternehmensstrategien sowie eine unabhängige, neutrale Austauschplattform zur themen- und datenbasierten Interaktion mit allen Marktteilnehmern im Handel. Handelsunternehmen, Zulieferer, Hersteller und Dienstleister sowie Verbände und öffentliche Institutionen profitieren von branchenspezifischer Information, Forschung und Beratung rund um die Fragen des Handels. Als Brancheninsider optimieren wir mit Forschungsergebnissen gelebte Handelspraxis und liefern praxisrelevante Grundlagen für bessere Unternehmensentscheidungen. Für die Fragen unserer Kunden stehen im IFH Köln hochqualifizierte Branchen- und Themenexperten sowie alle gängigen und modernen Methoden der Marktforschung zum Einsatz bereit.

    Quelle: IFH Institut für Handelsforschung
  • MIW

    Vivantes: Wohlfühlmedizin

    16. April 2012

    Der landeseigene Krankenhauskonzern Vivantes wirbt mit Komfortstationen verstärkt um zahlungskräftige Patienten  ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Internet gewinnt bei der Ärztesuche weiter an Bedeutung

    11. April 2012

    Nach einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM spielt das Internet bei der Suche nach einem Arzt oder einer Klinik für 37% der Bürger eine wichtige Rolle ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Personalmarketing auf Facebook Karriere-Seiten

    10. April 2012

    Fanwachstum und Interaktion im März 2012 ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • BHC

    Struktur für Ihre Kommunikation

    5. April 2012

                             

    Jedes Unternehmen im Gesundheitsmarkt muss auf sich aufmerksam machen. Es gibt die unterschiedlichsten Arten von Kommunikationsmaßnahmen und -mitteln. Um mit dem geplanten Budget möglichst effizient und zielorientiert zu arbeiten, braucht man einen Leitfaden und eine Richtlinie, die beginnend mit der Analyse Ihres Unternehmens über die Ausarbeitung eines Konzepts bis hin zur Implementierung aller Maßnahmen und Projekte die Kommunikation beschreibt. Das Kommunikationskonzept ist die schriftliche Darstellung aller einzelnen Arbeitsschritte. Somit wird dokumentiert, welche Leistungen mit welchem Aufwand zu welchem Nutzen erbracht werden.

                          

    Was bekommen Sie? Erfahren Sie mehr ...  hier


    Quelle: Branding Healthcare
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  • MIW

    Klinikmarketing gewinnt an Bedeutung

    28. März 2012

    Wachsende Konkurrenz und expandierende Märkte läßt selbst Kliniken fernab der Großstädte beginnen stärker für ihre Leistungen zu werben. Dabie ist längst nicht mehr die Frage, ob Social Media oder nicht, sondern wie wende ich diese neuen Medien zielgruppendefiniert an ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • Ärzte müssen sich vernetzen - auch online Symposium des Medizin-Management-Verbands

    27. März 2012

    Für eine erfolgreiche Internetpräsenz genügt es nicht mehr, wenn Ärzte eine einfache Homepage ins Web stellen. "Um wahrgenommen zu werden, müssen Ärzte auf sich aufmerksam machen", stellte Sebastian Schnabel, Social-Media-Experte beim Medienbüro Medizin (MbMed), auf dem Symposium "Patienten-Kommunikation in Zeiten des Internets" am 24. März in Hamburg fest. "Dafür sind Social Networks wie Facebook ein guter Ort, denn dort verbringen Patienten viel Zeit und reden miteinander." Schnabel plädiert dafür, die eigene Homepage als Mittelpunkt eines Netzwerks im Internet zu verstehen. Dieses sollte daneben Profile in Arztbewertungsportalen, anderen Verzeichnissen und Social Networks enthalten.

    Mirko Gründer von Medizin-SEO griff das in seinem Vortrag auf: "Dieses Prinzip gilt auch für den Erfolg bei Suchmaschinen. Ärzte vernetzen sich im echten Leben ja auch mit Kollegen, Dienstleistern und Partnern wie Pflegediensten und Apotheken. Dasselbe muss online gelten." Durch Links von Partnerseiten könnten Ärzte den Rang ihrer eigenen Präsenz in Google-Trefferlisten deutlich steigern.

    Der Medizin-Management-Verband ist die Vereinigung für Führungskräfte im Gesundheitswesen. Der Verband lädt regelmäßig zu Medizin-Management-Symposien und Networking-Veranstaltungen ein. Alle Termine unter:
    www.medizin-management-verband.de/programm

    Einen Foto-Rückblick zum Symposium "Patienten-Kommunikation in Zeiten des Internets" finden Sie: hier

    Medizin-Management-Verband e.V.
    Vereinigung der Führungskräfte im Gesundheitswesen Berufsverband Parkallee 20
    20144 Hamburg
    Telefon: 040 / 39 10 669 1
    Fax: 040 / 39 10 669 9
    info@mm-verband.de
    www.medizin-management-verband.de


    Quelle: Medizin-Management-Verband e.V.
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  • MIW

    Social Media und Personalmarketing

    23. März 2012

    In den Sozialberufen wird überaschend wenig auf Social Media Seiten verlinkt: 1,7% zu Facebook, 0,8 % zu Twitter ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Median Kliniken bieten Stellensuche über iPhones und Smartphones

    15. März 2012

    Klinik-Jobs per App - nun auch als Android-Version

    Als erstes Klinikunternehmen betrat die MEDIAN Kliniken 2011 als erster deutscher Klinikbetreiber mit ihrer Karriere-App Neuland beim Mitarbeiter-Recruiting ... [gelesen: hier]


     

    Quelle: medinfoweb.de
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  • Forschungsprojekt: Einweiservergütung als Instrument des Einweisermarketing von Krankenhäusern

    13. März 2012

    Forschungsprojekt: Einweiservergütung als Instrument des Einweisermarketing von Krankenhäusern

    Eine qualitative und quantitative Untersuchung zur allgemeinen Einschätzung der Relevanz im Gesundheitswesen sowie zur Ausgestaltung und Verbreitung an deutschen Krankenhäusern.

    Hintergrund des Forschungsprojektes

    Wir möchten mit dieser Arbeit die mediale Diskussion aufgreifen, die aufgrund von bekanntgewordenen Einweiserpauschalen im Jahr 2009 aufkam. „Ärzte kassieren Kopfprämie für Klinik-Einweisung“ (Der Westen, 01.09.2009) „Immer mehr Ärzte „verkaufen“ ihre Patienten“ (FAZ, 31.08.2009) Ein Teil unserer Arbeit wird es sein, die damalige Diskussion in den Medien, vor allem aber von den Organen der Selbstverwaltung im Gesundheitswesen sowie der Politik, systematisch aufzuarbeiten.

    Ziel der Arbeit
    Neben den öffentlichen und institutionellen Meinungsbildern möchten wir auch die Relevanz im Gesundheitssystem abbilden sowie eine mögliche Verbreitung und Ausgestaltung einer Einweiservergütung an deutschen Krankenhäusern aufzeigen. Dabei sollen neben den Finanzierungsmöglichkeiten von Krankenhäusern auch die aktuellen politischen, rechtlichen und ethischen Rahmenbedingungen und Aspekte berücksichtigt werden. Darüber hinaus wollen wir einen Überblick über die Ausgestaltung und Vielfalt der Möglichkeiten des Einweisermarketings von Krankenhäusern geben.

    In diesem Zusammenhang sollen unter anderem folgende Fragen beantwortet werden:

    • Sind Einweiserpauschalen auch im Jahr 2012 ein relevantes Thema im Gesundheitswesen?

    • Zu welchen Effekten kam es für die Akteure im Gesundheitswesen aufgrund von Einweiserpauschalen?

    • Sind die Maßnahmen seitens der Politik und den Interessenverbänden der Selbstverwaltung zielführend?

    • Welche anderen Möglichkeiten gibt es, Patientenströme gezielt zu steuern?
    Methodik
    Mit Hilfe von leitfadengestützten Experteninterviews wurden zunächst das Themenfeld eingegrenzt und zentrale Problembereiche identifiziert. Auf der Grundlage dieser qualitativen Ergebnisse wurde dann ein Fragebogen entwickelt, den wir an alle Krankenhäuser und Krankenkassen in Deutschland, Bundes- und Landesministerien, sowie an verschiedene Interessenverbände (Patientinnen und Patienten, Ärztinnen und Ärzte, Krankenhäuser, Korruptionsbekämpfung) mit der Bitte um Beantwortung übersendet haben. Mit deren Expertise und dem Fachwissen aus ihrer täglichen Arbeitspraxis soll ein klares und vor allem realistisches Bild gezeichnet werden, damit die gegenwärtige Situation systematisch dargestellt werden kann.

    Die Kontaktdaten wurden in einem aufwändigen Prozess im Internet auf der jeweiligen Internetpräsenz der einzelnen Institutionen in Erfahrung gebracht und gesammelt. Dabei wurde gezielt nach den folgenden Berufsgruppen gesucht: Geschäftsführer, Ärztlicher Direktor, Kaufmännischer Direktor, Öffentlichkeitsarbeit, Marketing sowie nach Möglichkeit Vorstand und andere beteiligte Berufsgruppen, beispielweise Ansprechpartnern im Zuweiserportal/ -management oder Einweiserportal/ -management. Auf diesem Weg konnten wir mehr als 6000 relevante E-Mail-Adressen finden.

    Um die Teilnahme so einfach wie möglich zu gestalten, wurde der Fragebogen als Online-Befragung programmiert und unter dem folgenden Link zur Verfügung gestellt.

    Direkt zum Online-Fragebogen: hier

    Die Teilnehmer an dem Forschungsprojekt können ebenfalls von den Ergebnissen profitieren. Zum Ende des Fragebogens besteht die Möglichkeit, freiwillig und separat von der Befragung, die Kontaktdaten zu hinterlassen. Nach Abschluss des Forschungsprojektes werden allen dort hinterlegten Adressen die vollständigen Ergebnisse der Befragung kostenlos zur Verfügung gestellt.

    Ansprechpartner
    Das Projekt wird unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Roman F. Oppermann, Dekan des Fachbereiches Gesundheit, Pflege, Management und Professur für Krankenhaus-Betriebswirtschaftslehre sowie Dr. Michael Wessels, ehemalige Vertretungsprofessur für Gesundheitsökonomie und Medizinmanagement und Lehrbeauftragter im Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management, durchgeführt.

    Ansprechpartner und Koordinatoren des Projektes:
    Felix Grüneisen (B.Sc.) und Katja Papenhagen (B.Sc.), per E-Mail zu erreichen unter: Befragung_Einweisermarketing@hs-nb.de

    Quelle: Hochschule Neubrandenburg
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  • MIW

    Blick über den Tellerrand: Neue Trends im Recruiting?

    7. März 2012

    Gegenüber dem Vorjahr ist der Einsatz von Social Media in der Personalbeschaffung deutlich gestiegen. Fast 30 Prozent der 1.000 größten deutschen Unternehmen verfügen bereits über eine explizite Social-Media-Strategie ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Social Media: Mit kaum ein Medium lassen sich mehr Patienten erreichen

    1. März 2012

    Fast ein Viertel der Internetnutzer sind in mindestens einem sozialen Netzwerk angemeldet. Das sollten Ärzte für sich nutzen ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • Pharmamarken überwiegend unbekannt

    22. Februar 2012

    Aalen 21. Februar 2012  Während Marken von Kraftfahrzeugen und Lebensmitteln von den Verbrauchern nicht nur genannt werden, sondern auch gewissen Produkten zugeordnet werden können, lässt der Bekanntheitsgrad von Pharmaunternehmen bei der Bevölkerung zu wünschen übrig.

    In einer Studie der Hochschule für Technik und Wirtschaft Aalen wurden 593 Erwachsene über ihre Einstellung und Kenntnis zur Pharmaindustrie befragt. Besonders beeindruckend war das Ergebnis wie wenig die pharmazeutischen Unternehmen bei der Bevölkerung überhaupt bekannt sind, so der Projektleiter Dr. Bodo Antonic, Lehrbeauftragter an der HS Aalen.

    Bei 1.456 Unternehmensnamen wurden nur die Firmennamen Bayer, Ratiopharm und Hexal in einer nennenswerten Anzahl genannt. Die weitaus meisten pharmazeutischen Firmen sind unbekannt. Dabei nehmen 44 Prozent der Befragten selbst verordnungspflichtige Medikamente ein. Sie kennen dennoch nur wenige Namen von Unternehmen, deren Produkte sie einnehmen.

    Wo die Therapietreue seitens der Patienten sehr niedrig ist, so Antonic, ist der Bekanntheitsgrad der Pharmamarke fast unbedeutend. Das Vertrauen in die Marken von den pharmazeutischen Firmen muss im Bewusstsein der Bevölkerung ankommen. Nur dann erfolgt ein Paradigmenwechsel und ein größeres Vertrauen in die pharmazeutischen Unternehmen.

    Pharmainstitut Ulm GbR
    Hanno Wolfram, CMO
    Georg-Schinbainstr. 96
    88400 Biberach
    Telefon 07391 7773817
    Mail: hanno.wolfram@pharmainstitut.de


    Quelle: Pharmainstitut Ulm GbR
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  • MIW

    Klinikum Ludwigshafen: Marke KliLu zeigt Profil

    21. Februar 2012

    Klinikum Ludwigshafen setzt neues Markenzeichen ein Das Klinikum Ludwigshafen tritt zukünftig mit einem neuen Logo in Erscheinung. Durch eine grundlegende Überarbeitung des bisher bekannten Logos visualisiert das Klinikum die medizinische Leistungsfähigkeit und die Qualifikation der Mitarbeiter.  Das neue Markenzeichen wird zukünftig noch besser das Selbstverständnis und die Wertigkeit des Klinikums ausdrücken.

    Der Auftrag zur Neugestaltung des Logos war klar definiert: Auf Bewährtem aufbauen und dabei die positive Entwicklung optisch abbilden, das sind die beiden wesentlichen Elemente, die die graphische Gestaltung des Logos prägen. Bewusst wurden die beiden Primärfarben grün und blau belassen, die auch weiterhin bei den Bürgerinnen und Bürgern mit dem Klinikum Ludwigshafen in Verbindung gebracht werden und eine Tradition widerspiegeln, auf die man im Klinikum stolz ist. Auch die Nähe zur Stadt ist im Logo umgesetzt, der Schrifttyp beider Marken ist identisch.

    Zur stilisierten Sprechblase ließ sich Sabine Rößler,  Inhaberin der Weinheimer Werbeagentur „Brandzeichner“ und Verantwortliche für die Konzeption des neuen Markenzeichens, durch einen internen Mitarbeiterwettbewerb inspirieren. Ende letzten Jahres waren alle Mitarbeiter des Klinikums aufgerufen, eine Formulierung zu finden, die auf prägnante und eindeutige Weise die Identität des Klinikums wiedergibt. „Wir leben Medizin“ ist als originäre Aussage des Klinikums zu verstehen  und wird  in Zukunft selbstbewusst dem Markennamen angefügt.

    Die neue Wort-Bild-Marke bringt laut Geschäftsführer, Dr. Joachim Stumpp, „einen hohen Wiedererkennungswert mit und symbolisiert unsere klare Positionierung“. „Die Leistungen und Spezialisierungen unseres Hauses, die mit dem Namen Klinikum Ludwigshafen verbunden sind, sollen der Öffentlichkeit auf einprägsame Weise vermittelt werden“, so Stumpp.

    Die Neugestaltung des Logos ist nur ein Teil des neuen Kommunikationskonzeptes des Klinikums. Demnächst wird die neue Homepage des Klinikums als weiterer Baustein einer einheitlichen Außendarstellung live geschaltet. 

    Quelle: medinfoweb.de
  • MIW

    Personalmarketing mit Karriereseiten auf Google+. War da was?

    20. Februar 2012

    Ach ja, es ist noch gar nicht sooo lange her, da launchte das am schnellsten wachsende Social Network der Welt. Alle waren begeistert, sich endlich aus den Fängen von Facebook zu befreien und zum blütenreinen Anbieter Google und seinem Netzwerk Google+ zu wechseln. Unendlich Viele meldeten sich aufgrund von Neugier und der Angst, etwas zu verpassen, in kürzester Zeit an. Schnell stellte man aber fest, dass so ganz ohne Freunde auch doof ist ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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