• Menü
  • Filter

Sortierung

Zeitraum

Tags

Medizin

Michael Thieme
  • Gibt es neue Trends in der Medizinforschung?

  • Welche aktuellen Studien werden an Krankenhäusern durchgeführt?

  • Welche Investitionen erwarten mich bei medizinischen Geräten?

Mit Fokus auf eine Berichterstattung gesundheitsökonomischer, gesundheitspolitischer und qualitätsorientierter Gesundheitsversorgung spielen medizinische Themen hier eine eher untergeordnete Rolle. Trotzdem ist die Kenntnis über neue innovative Diagnostik und Therapiemöglichkeiten und der Finanzierbarkeit ein unerlässlicher Faktor für eine strategische Leistungsplanung der Krankenhäuser.

In diesem Zusammenhang durchforsten wir für Sie den Gesundheitsmarkt und hoffen, mit unseren Fundstücken Ihnen Anregung für die weitere Entwicklung Ihrer Einrichtungen geben zu können.

  • NAVA-Beatmungsmodus verkürzt die Dauer der Beatmung um fast 35 %

    23. Oktober 2020

    Die klinische Wirksamkeit der patentierten neural regulierten Beatmungsunterstützung (NAVA) von Getinge, die den eigenen Atemantrieb des Patienten zur Regulierung der Unterstützung durch das Beatmungsgerät nutzt, wird in der NAVIATOR-Studie belegt. Der NAVIATOR-Studie zufolge erhöhte sich durch NAVA bei erwachsenen Patienten mit akutem Atemversagen (ARF) signifikant die Anzahl der beatmungsfreien Tage und die Dauer der mechanischen Beatmung (mechanical ventilation, MV) verkürzte sich ...

    Quelle: getinge.com
  • BÄK

    Reinhardt: Das Infektionsgeschehen differenzierter betrachten

    15. Oktober 2020

    Die gängigen Corona-Kennzahlen sollten auf den Prüfstand gestellt werden. Das hat Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt vor dem heutigen Bund-Länder-Treffen gegenüber der Funke-Mediengruppe gefordert (14.10.2020). Ziel müsse es sein, „zu einer viel differenzierteren Betrachtungsweise des Infektionsgeschehens“ zu kommen. Die Neuinfektionszahlen reichten nicht aus, um die Gefährdungslage der Bevölkerung insgesamt abzubilden. Sinnvoll und notwendig seien weitere Kriterien: das Verhältnis von positiven Testergebnissen zur Gesamtzahl der vorgenommenen Abstriche, die Zahl der tatsächlich Erkrankten unter den positiv Getesteten, die Unterscheidung nach Altersgruppen unter den Infizierten sowie die Relation von schweren Verläufen zur Kapazität an Intensivbetten, so Reinhardt ...

    Quelle: bundesaerztekammer.de
  • ARTEMED

    Neurozentrum Kempen baut weltweit einzigartiges Zentrum zur Hirnstimulation weiter aus

    15. Oktober 2020

    Mit Stoßwellen gegen Alzheimer

    Bereits Anfang des Jahres eröffnete das Neurozentrum in Kempen unter der Leitung seines Ärztlichen Direktors und Chefarztes Priv.-Doz. Dr. med. Lars Wojtecki das erste europäische Referenzzentrum für die sogenannte Tiefe Transkranielle Magnetstimulation (Deep TMS) bei arkinson. Die Magnetstimulation von außen durch den Schädel ergänzte dabei das sehr etablierte Verfahren der Tiefen Hirnstimulation („Hirnschrittmacher“), bei dem allerdings eine Hirnoperation notwendig ist. Nun kann im Hospital zum Heiligen Geist Kempen eine weitere Methode angeboten werden, die überregional einzigartig ist und für die keine Operation notwendig ist – die Transkranielle Pulsstimulation (TPS). Die neuartige Methode kann bisher nur an wenigen Standorten in Europa und Hong-Kong angeboten werden ...

    Quelle: artemed.de
  • RKI

    RKI: Die Pandemie in Deutschland in den nächsten Monaten - Ziele, Schwerpunktthemen und Instrumente für den Infektionsschutz

    14. Oktober 2020

    Die SARS-CoV2-Pandemie stellt unsere Gesellschaft vor große Heraus­forderungen. Ziel der kommenden Monate muss es sein, Infektionen zu vermeiden und während­dessen trotz der weiterhin bestehenden Infektions­gefahr alle Bereiche des öffentlichen und wirtschaftlichen Lebens im größt­möglichem Umfang aufrecht zu erhalten. Das Verhalten jedes Einzelnen zählt: Die konsequente Ein­haltung der Abstands- und Hygiene­regeln dient nicht nur dem Eigen- und Fremd­schutz vor SARS-CoV-2, sondern kann zusätzlich andere Infektions­krank­heiten eindämmen. Mit einer Kombination gemeinsam getragener Maß­nahmen – angepasst an die jeweilige Situation - kann das Infektions­geschehen so kontrolliert werden, dass menschliches Leid und Todes­fälle vermieden werden, ohne das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben zum Erliegen zu bringen. Diese Maßnahmen werden ständig überprüft und angepasst ...

    Quelle: rki.de
  • DOCC

    Covid-19-Therapie: Ein Überblick

    6. Oktober 2020

    Ein eigens gegen COVID-19 entwickeltes Medikament gibt es nicht – noch nicht. Doch einige Ansätze sind derzeit in Arbeit. Was ist von ihnen zu halten und was passiert eigentlich, wenn SARS-CoV-2 mutiert? Docchek gibt einen Überblick ...

    Quelle: doccheck.com
  • Bremen startet Studium für Hebammen

    6. Oktober 2020

    Praxisteil führt Studierende in verschiedene geburtshilfliche Kliniken / Klinikum BremerhavenReinkenheide übernimmt Koordinierungsstelle / Start zum Wintersemester 2020

    Bremerhaven, 5. Oktober 2020.
    Im Bundesland Bremen werden Hebammen ab diesem Jahr eine akademische Ausbildung durchlaufen. Bremen setzt damit die europarechtlichen Vorgaben für die Ausbildung von Hebammen als eines der ersten Bundesländer in Deutschland zeitgerecht um. Das ist möglich durch die enge Zusammenarbeit zwischen der senatorischen Behörde, der Hochschule, den geburtshilflichen Kliniken und den Krankenkassen als Kostenträger. Die Praxis-Koordinierungsstelle des Studiums übernimmt das Klinikum Bremerhaven-Reinkenheide (KBR).

    Quelle: Pressemeldung – klinikum-bremerhaven.de
  • Große Neustadt-Studie zu Corona geht in die nächste Runde

    2. Oktober 2020

    UKJ-Wissenschaftler untersuchen Langzeitverhalten von Antikörpern und Abwehrzellen

    Jena (UKJ/ane): Zum dritten Mal wird Anfang Oktober ein Wissenschaftsteam des Universitätsklinikums Jena (UKJ) unmittelbar in Neustadt tätig sein. Ziel ist es, anhand neuer Untersuchungen in Zusammenhang mit COVID-19 weiterführende Erkenntnisse über das Verhalten von Antikörpern und Abwehrzellen zu erhalten.

    Während im Rahmen des ersten Forschungsaufenthaltes in Neustadt im Frühjahr 71 Prozent der Bevölkerung von Neustadt auf das Virus und den Immunstatus getestet und in einer zweiten Runde durch die HNO-Ärzte des UKJ Personen mit Geschmacks- und Geruchsstörungen untersucht wurden, stehen diesmal lediglich rund 150 Bürger im Fokus der Wissenschaftler ...

    Quelle: Pressemeldung – Uniklinikum Jena
  • Universitätsklinikum OWL ist Teil des Nationalen Forschungsnetzwerks der Universitätsmedizin zu Covid-19

    2. Oktober 2020

    Das Universitätsklinikum OWL (UK OWL), d.h. das Evangelische Klinikum Bethel, das Klinikum Bielefeld und das Klinikum Lippe, ist dem Netzwerk Universitätsmedizin zu Covid-19 beigetreten. Priv.-Doz. Dr. med. Johannes-Josef Tebbe vom Klinikum Lippe übernimmt für das UK OWL die Projektleitung in diesem nationalen Netzwerk. Im Rahmen des Covid-19-Projektes hat sich eine Arbeitsgruppe aus Vertreter*innen des Universitätsklinikums OWL und der Medizinischen Fakultät OWL gebildet, welche die Forschungsaktivitäten bündelt und koordiniert. Damit nutzt das UK OWL die Chance, sich im Verbund mit den anderen Universitätskliniken auf das Pandemiemanagement strukturell vorzubereiten.

    Um die Forschungsaktivitäten zu Covid-19 bundesweit zu bündeln und zu stärken, fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) den Aufbau des von der Charité koordinierten Netzwerks Universitätsmedizin (NUM) mit 150 Mio. EUR für ein Jahr (Laufzeit: 01.04.2020 bis 31.03.2021). Das NUM verfolgt das Ziel, die Corona-Pandemie durch eine optimale Zusammenarbeit schneller und effektiver bekämpfen zu können. Alle Aktivitäten sollen dazu beitragen, auf Pandemien besser eingestellt zu sein ...

    Quelle: Pressemeldung – Klinikum Lippe GmbH
  • ÄB

    Studie schätzt den Anteil der asymptomatischen Erkrankungen bei SARS-CoV-2 neu ein

    25. September 2020

    Nach neuen Schätzungen von Schweizer Forschern (PLoS Medicine 2020; DOI: 10.1371/journal.pmed.1003346) zum Anteil der asymptomatischen oder präsymptomatischen Infek­tionen, verläuft jede dritte oder vierte Infektion mit SARS-CoV-2 unbemerkt ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • COVID-19 bei Krebspatienten: Erhöhte Sterblichkeit ist Folge höheren Alters und vermehrter Grunderkrankungen

    24. September 2020

    Erhöhte Sterblichkeit ist Folge höheren Alters und vermehrter Grunderkrankungen

    Jena (UKJ/vdG). Eine jetzt auf der Online-Konferenz der Europäischen Gesellschaft für Klinische Mikrobiologie und Infektiologie vorgestellte Studie untersuchte die Ursachen für die erhöhte Sterblichkeit von COVID-19 bei Krebspatienten. Dazu wertete das Autorenteam um Dr. Maria Rüthrich von der Klinik für Innere Medizin II am Universitätsklinikum Jena Daten des LEOSS-Registers aus, das Informationen zu SARS-CoV-2-infizierten Patienten in Europa sammelt und der Wissenschaft zur Verfügung stellt. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass die höheren Sterblichkeitsraten für COVID-19 bei Krebspatienten vor allem auf das höhere Alter und die vermehrten Begleiterkrankungen zurückzuführen sind, statt auf den Krebs selbst. ...

    Quelle: Pressemeldung – Universitätsklinikum Jena
  • DOCC

    Prof. Hendrick Streeck zum 'Corona-Herbst'

    9. September 2020

    „Nicht jedes Mal erschrecken, wenn wir uns die aktuellen Infektionszahlen ansehen“ hält der Virologe Hendrick Streeck angesichts des bevorstehenden Herbstes für besonders wichtig. Worauf wir uns stattdessen konzentrieren sollten, erklärt er exklusiv im Doccheck-Interview ...

    Quelle: doccheck.com
  • UKJ

    COVID-19: Hydrokortison senkt die Sterblichkeit

    4. September 2020

    In einer internationalen Kooperation von mehr als 250 Intensivstationen konnte die REMAP-CAP-Studiengruppe nachweisen, dass intravenös verabreichtes Hydrokortison dem Organversagen bei COVID-19 Patienten mit schwerer beatmungspflichtiger Lungenentzündung entgegenwirkt und die Überlebenschancen der Patienten erhöht. Die Studienergebnisse wurden jetzt im Journal of the American Medical Association veröffentlicht.

    Quelle: uniklinikum-jena.de
  • CHARITE

    COVID-19-Risikogruppen: Warum das Immunsystem schlechter gegen das Virus ankommt

    3. September 2020

    Ältere Menschen und Personen mit Grunderkrankungen haben ein besonders hohes Risiko, schwer an COVID-19 zu erkranken. Eine Forschungsgruppe der Charité – Universitätsmedizin Berlin hat jetzt herausgefunden, was einer der Gründe dafür sein könnte: Bei diesen Risikogruppen werden wichtige Zellen des Immunsystems, die T-Helferzellen, zwar besonders häufig gebildet, sie sind aber in ihrer Funktion eingeschränkt. Diese „Immunbremse“ zu lösen, könnte ein Therapieansatz beispielsweise bei schweren COVID-19-Verläufen sein. Veröffentlicht ist die Studie im Journal of Clinical Investigation* ...

    Quelle: charite.de
  • DHZB

    Hohe Mortalität bei COVID-19-Infektion nach Herztransplantation

    2. September 2020

    Wie wirkt sich eine COVID-19-Infektion auf Patient*innen mit einem Spenderherz aus? Die wissenschaftliche Befragung aller deutschen Transplantationszentren liefert darüber jetzt drastische Zahlen und herzmedizinische Erkenntnisse ...

    Quelle: dhzb.de
  • RKI

    RKI: Corona-Monitoring lokal - Erste Eckdaten für Bad Feilnbach

    26. August 2020

    Das Robert Koch-Institut informiert über erste Ergebnisse zur Antikörper-Studie aus Bad Feilnbach ...

    Quelle: rki.de
  • Uniklinikum Jena: Bei der Hälfte der Infizierten wurden keine Antikörper gefunden

    26. August 2020

    UKJ-Experten mit weiteren Ergebnisse der großen Neustadt-Studie

    Jena (UKJ): Bilden alle Menschen, die eine COVID-19-Infektion durchlebt haben, in ausreichender Menge Antikörper? Diese Frage beschäftigt Wissenschaftler weltweit. Auch in Deutschland wird aktuell in verschiedenen Gemeinden untersucht, wie viele Einwohner Antikörper gegen COVID-19 entwickelt haben. Am Universitätsklinikum Jena (UKJ) gibt es dazu überraschende Erkenntnisse ...

    Quelle: Pressemeldung – Uniklinikum Jena
  • Die 'Corona-Müdigkeit' macht Krankenhaus-Ärzten Sorge

    21. August 2020

    Die Zahl der Corona-Neuinfektionen steigt wieder. Was das für die Krankenhäuser bedeutet, zeigt ein Beispiel aus Nordrhein-Westfalen. Die Mediziner dort warnen vor "Corona-Müdigkeit" ...

    Quelle: tagesschau.de
  • HELIOS

    Helios veröffentlicht erste deutschlandweite Studie zu COVID-19 Intensiv-Patienten

    20. August 2020

    Zwei von drei COVID-19-Intensivpatienten in Deutschland müssen künstlich beatmet werden. Jeder dritte beatmete Intensivpatient verstirbt, von den nicht beatmeten Intensivpatienten mit einer Covid-19 Infektion etwa jeder Vierte.

    Diese Ergebnisse gehen aus einer klinischen Studie hervor, die Ärzte der Helios Kliniken und der Medizinischen Hochschule Brandenburg bereits seit Februar 2020 durchführen und die nun in der anerkannten internationalen Fachzeitschrift Clinical Microbiology and Infection  veröffentlicht wurde ...

    Quelle: helios-gesundheit.de
  • Bayern: Medizin studieren ohne Einser-Abitur

    20. August 2020

    Eine Landarztquote macht es möglich

    Ein Medizinstudium war bisher ausschließlich den Abiturienten mit einem 1,0 Schnitt möglich. Von insgesamt 685 Bewerbern und Bewerberinnen haben im Juni nun 114 Bewerber und Bewerberinnen einen Platz für die bayerische Landarztquote bekommen. Sie alle bekommen die Chance auf einen Medizinstudienplatz obwohl sie keinen Einser-Schnitt haben ...

    Quelle: all-in.de
  • BÄK

    Deutsch-niederländischer Erfahrungsaustausch: Gemeinsam gegen Corona

    19. August 2020

    Ein deutsch-niederländischer Schulterschluss gegen Corona – dafür plädieren die Spitzenvertreter der Ärzteschaft beider Länder. Anlass war ein gesundheitspolitischer Meinungsaustausch, zu dem Dr. Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer, den Präsidenten des niederländischen Ärztedachverbands KNMG, Dr. René Héman, und den niederländischen Vizepräsidenten des Ständigen Ausschuss der Europäischen Ärzte (CPME), Dr. Christiaan Keijzer, nach Berlin eingeladen hatte ...

    Quelle: bundesaerztekammer.de
Einträge 301 bis 320 von 394
Render-Time: 0.461563