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Medizin

Michael Thieme
  • Gibt es neue Trends in der Medizinforschung?

  • Welche aktuellen Studien werden an Krankenhäusern durchgeführt?

  • Welche Investitionen erwarten mich bei medizinischen Geräten?

Mit Fokus auf eine Berichterstattung gesundheitsökonomischer, gesundheitspolitischer und qualitätsorientierter Gesundheitsversorgung spielen medizinische Themen hier eine eher untergeordnete Rolle. Trotzdem ist die Kenntnis über neue innovative Diagnostik und Therapiemöglichkeiten und der Finanzierbarkeit ein unerlässlicher Faktor für eine strategische Leistungsplanung der Krankenhäuser.

In diesem Zusammenhang durchforsten wir für Sie den Gesundheitsmarkt und hoffen, mit unseren Fundstücken Ihnen Anregung für die weitere Entwicklung Ihrer Einrichtungen geben zu können.

  • ABK

    Durch Risikofaktoren lässt sich die Schwere des COVID-19-Verlaufs bei Kindern im Krankenhaus voraussagen

    11. Februar 2022

    Anhand der leicht messbaren Risiko­faktoren kann bereits am Tag der Aufnahme ins Krankenhaus vorhergesagt werden, ob ein Kind mit COVID-19 einen schweren Verlauf entwickeln wird. Das zeigen die Ergebnisse einer Studie aus den USA, die in JAMA Network Open publiziert wurde...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • Medizinische Klinik III - Neue Klinik für Pneumologie und Beatmungsmedizin am WKK

    11. Februar 2022

    Die Westküstenkliniken haben seit Jahresbeginn eine eigenständige Klinik für Pneumologie und Beatmungsmedizin. In der Medizinischen Klinik III behandelt das Team um Chefarzt Dr. Christian Freyer Patient*innen mit chronischen oder bösartigen Atemwegserkrankungen.

    Quelle: westkuestenkliniken.de
  • ABK

    DKG: Krankenhäuser sollen Zahl der COVID-19-Patienten veröffentlichen

    10. Februar 2022

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) will ab morgen die Belegungsdaten von COVID-19-Patienten in den deutschen Krankenhäusern veröffentlichen. So erklärte es der Vorstands­vorsitzende der DKG, Gerald Gaß. Die Daten erhält das DKG aus den einzelnen Bundesländern...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • Ärzte im Dilemma: Was tun, wenn der Kollege falsch lag?

    9. Februar 2022

    Wenn Ärzte bemerken, dass ein Kollege bei einer Behandlung Fehler gemacht hat, stehen sie vor einer schwierigen Entscheidung: Den Fehler offenlegen? Oder ist Kritik am Kollegen vor dem Patienten ein absolutes No-Go? Eine Kollegin sagte vor einiger Zeit einen Satz, der mich erst einmal nicht losgelassen hat: „Es steht mir definitiv nicht zu, vor dem Patienten die Handlungen anderer Kollegen zu kritisieren.“...

    Quelle: doccheck.com
  • DGG

    Altersmediziner präsentieren Fünf-Punkte-Plan: 'Wir wollen neue Konzepte und Strategien entwickeln'

    9. Februar 2022

    Behandlungsergebnisse verbessern, Experten vernetzen und Nachwuchs fördern

    Professor Rainer Wirth hat einiges vor im ersten Jahr als Präsident der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG). Er hat der Fachgesellschaft einen Fünf-Punkte-Plan verordnet, um die Herausforderungen der Geriatrie wissenschaftlich und politisch zu begleiten. „Neben der anhaltenden Corona-Pandemie gibt es noch viele weitere Themen, die für alte und hochaltrige Patienten relevant sind“, so Wirth, Direktor der Klinik für Altersmedizin und Frührehabilitation am Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum. Dazu zählt: die Behandlungsergebnisse von alterstraumatologischen Patienten durch die strukturierte Zusammenarbeit mit Unfallchirurgen zu verbessern. Zudem wird er nun zum dritten Mal in Folge den Jahreskongress der DGG federführend mitorganisieren. Im Interview spricht er darüber, was ihn und den Vorstand seit der Wahl im September beschäftigt hat, wo er politische Maßnahmen für notwendig hält – und er spricht natürlich darüber, welche Ziele die Fachgesellschaft mit Hilfe der aktiven Mitglieder in 2022 erreichen sollte.

    Quelle: Deutsche Gesellschaft für Geriatrie
  • BDI: 'Die Kommunikation ist und bleibt das Grundproblem in dieser Pandemie!'

    4. Februar 2022

    Die STIKO hat sich für eine zweite Booster-Impfung für bestimmte Gruppen ausgesprochen. Die Ärzteschaft erfährt erneut in den Publikumsmedien über die Entscheidung. Aus Sicht des Berufsverbandes Deutscher Internistinnen und Internisten ist dieses Vorgehen unverständlich und für die Impfkampagne kontraproduktiv.

    Quelle: Berufsverband Deutscher Internisten e.V. (BDI)
  • Positiver Aspekt: Geschlechtsspezifische Medizin durch Corona auf dem Vormarsch: Was steckt dahinter?

    3. Februar 2022

    Die Medizin hat in den vergangenen Jahrhunderten die biologischen Unterschiede zwischen Frau und Mann ignoriert - nun beginnt ein Umdenken. Durch Covid-19 sei die geschlechtsspezifische Medizin "salonfähig" geworden und somit zu einer Riesenchance für alle...

    Quelle: sonntagsblatt.de
  • Verbund Lebertransplantation Mitteldeutschland für mehr Sicherheit für betroffene Patient:innen

    3. Februar 2022

    Im Dezember 2021 wurde der Verbund Lebertransplantation Mitteldeutschland gegründet. Dieser Verbund setzt sich aus vier Standorten mit dem Ziel zusammen, Kooperationen und Kompetenzen zu bündeln. Expert:innen aus den Standorten Brandenburg, Dessau, Halle (Saale) sowie Magdeburg nutzen gemeinsam Ressourcen und bündeln die Kompetenzen mit dem Ziel einer bestmöglichen Versorgung der Patient:innen.

    Quelle: Pressemeldung – Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
  • LMU

    B-Zellen für anhaltende Immunantwort gegen SARS-CoV-2

    2. Februar 2022

    Haben Menschen nach einer COVID-19 Erkrankung noch eine schützende Immunantwort, auch wenn keine Antikörper gegen SARS-CoV-2 mehr im Blut nachweisbar sind? Diese Frage ist auch zu Beginn des dritten Pandemiejahrs nicht endgültig geklärt. Auf der Suche nach Antworten haben Forschende bisher meist Antikörper und T-Zellen beleuchtet. Dagegen ist die Kenntnis über die Funktion der B-Zellen beim langfristigen Immunschutz gegen SARS-CoV-2 gering. Nun haben Wissenschaftler:innen vom Institut für Klinische Neuroimmunologie gefunden, dass Gedächtnis-B-Zellen lange nach Infektion im Blut verbleiben - sogar, wenn keine Antikörper im Körper mehr nachweisbar sind. Diese Zellen könnten Genesenen zu einem länger anhaltenden Schutz vor einem schweren COVID-19 Verlauf verhelfen.

    Quelle: Pressemeldung – lmu-klinikum.de
  • ABK

    COVID-19: Hohe Sterblichkeit bei ECMO-Einsatz in der Klinik

    31. Januar 2022

    Zahlreichen Menschen mit bedrohlichem, hypoxämischem Lungenversagen kann das innovative, hochspezifische Verfahren der extrakorporalen Membranoxygenierung (ECMO) das Leben retten. Mit Blick auf internationale Daten wirft jedoch die hohe Krankenhaussterblichkeit unter Einsatz des ECMO-Verfahrens einen bedenklichen Schatten auf dieses Konzept...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin definiert Meilensteine für eine bessere Versorgung von Schmerzpatienten

    31. Januar 2022

    Um die Versorgung von Patienten mit schweren chronischen Schmerzen sicherzustellen, fordert die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) die Einführung des Facharztes für Schmerzmedizin. Auch durch eigene Aktivitäten trägt die Fachgesellschaft zu einer kontinuierlichen Verbesserung der Versorgungsstrukturen und der Versorgungsqualität bei. Dazu gehören Angebote zur Fort- und Weiterbildung, wie z. B. im Rahmen des Deutschen Schmerz- und Palliativtages, der im März online stattfinden wird. Wichtige Erkenntnisse zur Verbesserung der schmerzmedizinischen Versorgung liefert die Versorgungsforschung auf Basis des PraxisRegisters Schmerz. Damit definiert die DGS zentrale Meilensteine für eine bessere Versorgung von Schmerzpatienten.

    Quelle: Pressemeldung – Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V.
  • DIVI

    DIVI bekräftigt erneut: Impfpflicht für alle Erwachsenen ist alternativlos

    27. Januar 2022

    Mit Blick auf die heutige Orientierungsdebatte im Bundestag zur allgemeine Impfpflicht, wiederholt das Präsidium der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) seine bereits vor zwei Monaten ausgesprochene Meinung mit Nachdruck: Die Impfpflicht für Erwachsene ist alternativlos, so das Präsidium einstimmig, um die Pandemie auch langfristig hinter sich zu lassen. Die Intensiv- und Notfallmediziner sprechen sich damit geschlossen für eine Impfpflicht aller Bürgerinnen und Bürger über 18 Jahre aus. „Es gilt unsere Patienten zu schützen, Menschenleben zu retten und auch unser Gesundheitssystem vor dem Kollaps zu bewahren“, fasst DIVI-Präsident Prof. Gernot Marx die Überlegungen der Intensiv- und Notfallmediziner zusammen.

    Quelle: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin
  • LMU

    Zwei Jahre Coronapandemie am LMU Klinikum

    26. Januar 2022

    Vor zwei Jahren, am 27. Januar 2020, wurde der erste COVID-19 Fall in Deutschland publik. Dr. Camilla Rothe, stellvertretende Leiterin des Tropeninstituts am LMU Klinikum, untersuchte damals den ersten Infizierten. Ende Februar 2020 hat das LMU Klinikum München seinen ersten COVID-19-Patienten stationär aufgenommen. Seither wurden dort über 2.250 COVID-19 Patienten behandelt, 570 von ihnen auf Intensivstation. 285 der Patienten verstarben (Stand 20.01.2022).

    Quelle: lmu-klinikum.de
  • Podcast: Was macht eigentlich der Stationsapotheker?

    24. Januar 2022

    Stationsapotheker sind seit 1. Januar 2022 in den niedersächsischen Kliniken verpflichtend. Durch sie soll die Patientensicherheit erhöht werden. Apotheker Christopher Jürgens führt schon seit längerem eine Nebentätigkeit als Apotheker auf Station aus. In unserem Podcast frage ich ihn, welche Voraussetzungen ein Stationsapotheker mitbringen muss...

    Quelle: deutsche Apotheker Zeitung
  • NDR

    Spinalkanalstenose - eine OP ist oft nicht nötig!

    19. Januar 2022

    Mit zunehmendem Alter kann es zu Verengungen des Wirbelkanals kommen - das geschieht durch Alterungsprozesse und Verschleiß. Infolgedessen haben die Nerven nicht mehr genügend Platz und werden eingeklemmt...

    Quelle: NDR.de
  • COVID-19-Pandemie: auch Geimpfte kommen auf Intensiv-Stationen

    17. Januar 2022

    COVID-19-Patienten auf den Intensivstationen sind größtenteils ungeimpft – aber hoch ist die Zahl genau? Das RKI liefert zusammen mit der Intensivmediziner-Vereinigung (DIVI) jetzt erstmalig handfeste Daten. Möglich ist das, da seit Mitte Dezember im Intensivregister nun auch der Impfstatus der Patienten erfasst wird...

    Quelle: doccheck.com
  • DIVI

    Daten aus dem Intensivregister: Ungeimpfte machen Mehrheit aller COVID-19-Fälle auf Intensivstationen aus

    14. Januar 2022

    Ungeimpfte machen aktuell den überwiegenden Anteil aller COVID-19-Aufnahmen auf Intensivstationen aus. Dies zeigen Auswertungen aus dem Intensivregister von RKI und DIVI, in dem seit Mitte Dezember 2021 zusätzlich der Impfstatus erfasst wird. Hierzu melden alle Intensivstationen in Deutschland mit Akutversorgung täglich bis 12:00 Uhr den Impfstatus der zum Vortag neu aufgenommenen COVID-19-Patientinnen und -Patienten. Die Daten werden nicht personenbezogen erhoben, sondern vollständig anonymisiert erfasst.

    Quelle: divi.de
  • DHTG

    Fachgesellschaft Herzchirurgie sieht trotz Erfolg der 'Schweineherztransplantation' die menschliche Organspende als unverzichtbar an

    14. Januar 2022

    Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie e.V.

    Erstmalig wurde im den USA ein genetisch modifiziertes Schweineherz einem männlichen, 57jährigen Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz eingepflanzt. Diese sogenannte Xenotransplantation wird von der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie (DGTHG) als ein wichtiger Entwicklungsschritt im Bereich der Transplantationsmedizin angesehen. „Schweineherzen sind anatomisch gesehen dem menschlichen Herzen sehr nahe. Größe und Funktion ähneln sich“, erklärt Prof. Dr. Jan Gummert, Vizepräsident der DGTHG. „Daher forscht die Transplantationsmedizin mit unterschiedlichen Ansätzen bereits seit 40 Jahren auf dem Gebiet der Xenotransplantation. Kürzlich erst wurde in einer Studie Pavianen gentechnologisch angepasste Schweinherz transplantiert, die mehr als 6 Monate überlebten. Das Münchener Forscherteam um Herzchirurg Prof. Bruno Reichart hat hier Pionierarbeit geleistet; ein wichtiger Meilenstein für die Entwicklung der Xenotransplantation.“

    Quelle: dgthg.de
  • UM

    CT-Weltneuheit in der Universitätsmedizin Mainz im Einsatz

    13. Januar 2022

    Neue Bildgebungstechnik verbessert Diagnostik und Therapie erheblich

    Die Universitätsmedizin Mainz hat heute in ihrer Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie in Anwesenheit des rheinland-pfälzischen Gesundheitsministers Clemens Hoch den aktuell innovativsten Computertomographen in Betrieb genommen. Es handelt sich um ein Dual-Source-Gerät mit zwei Röntgenquellen und einem neuartigen Detektorprinzip. Der neue Computertomograph ermöglicht eine wesentlich genauere und schonendere Diagnostik. Insbesondere in den klinischen Bereichen Herz- und Gefäßbildgebung und in der Onkologie sind die Auswirkungen weitreichend.

    Quelle: Pressemeldung – unimedizin-mainz.de
  • UKSH

    3,4 Millionen Euro für Verbundprojekt „OP der Zukunft“

    3. Januar 2022

    Innovationen in Roboter-assistierter Chirurgie finden in Schleswig-Holstein ein neues Zuhause durch Förderung aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (REACT-EU).

    Die Roboter assistierte Chirurgie ist am Campus Kiel des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) seit 2013 ein fest etabliertes Verfahren. Die chirurgischen Fachdisziplinen sind in minimalinvasiven und Roboter-assistierten Verfahren unter dem Dach des Kurt-Semm-Zentrums eng vernetzt. Aktuell ist es gelungen, Fördermittel für ein Leuchtturmprojekt unter dem Titel „OP der Zukunft“ zu einzuwerben. Der Projektverbund aus dem Kurt-Semm-Zentrum und der Klinik für Nuklearmedizin des UKSH, der Technischen Fakultät (TF) der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU), der Vater Solution GmbH und der MiE Medical Imaging Electronics GmbH wird mit insgesamt rund 3,4 Millionen Euro mit REACT-EU Mitteln (EFRE) gefördert, um zwei hochinnovative technische Lösungen zu entwickeln.

    Quelle: Pressemeldung – Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
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