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Medizin

Michael Thieme
  • Gibt es neue Trends in der Medizinforschung?

  • Welche aktuellen Studien werden an Krankenhäusern durchgeführt?

  • Welche Investitionen erwarten mich bei medizinischen Geräten?

Mit Fokus auf eine Berichterstattung gesundheitsökonomischer, gesundheitspolitischer und qualitätsorientierter Gesundheitsversorgung spielen medizinische Themen hier eine eher untergeordnete Rolle. Trotzdem ist die Kenntnis über neue innovative Diagnostik und Therapiemöglichkeiten und der Finanzierbarkeit ein unerlässlicher Faktor für eine strategische Leistungsplanung der Krankenhäuser.

In diesem Zusammenhang durchforsten wir für Sie den Gesundheitsmarkt und hoffen, mit unseren Fundstücken Ihnen Anregung für die weitere Entwicklung Ihrer Einrichtungen geben zu können.

  • RKI

    RKI: Die Pandemie in Deutschland in den nächsten Monaten - Ziele, Schwerpunktthemen und Instrumente für den Infektionsschutz

    14. Oktober 2020

    Die SARS-CoV2-Pandemie stellt unsere Gesellschaft vor große Heraus­forderungen. Ziel der kommenden Monate muss es sein, Infektionen zu vermeiden und während­dessen trotz der weiterhin bestehenden Infektions­gefahr alle Bereiche des öffentlichen und wirtschaftlichen Lebens im größt­möglichem Umfang aufrecht zu erhalten. Das Verhalten jedes Einzelnen zählt: Die konsequente Ein­haltung der Abstands- und Hygiene­regeln dient nicht nur dem Eigen- und Fremd­schutz vor SARS-CoV-2, sondern kann zusätzlich andere Infektions­krank­heiten eindämmen. Mit einer Kombination gemeinsam getragener Maß­nahmen – angepasst an die jeweilige Situation - kann das Infektions­geschehen so kontrolliert werden, dass menschliches Leid und Todes­fälle vermieden werden, ohne das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben zum Erliegen zu bringen. Diese Maßnahmen werden ständig überprüft und angepasst ...

    Quelle: rki.de
  • DOCC

    Covid-19-Therapie: Ein Überblick

    6. Oktober 2020

    Ein eigens gegen COVID-19 entwickeltes Medikament gibt es nicht – noch nicht. Doch einige Ansätze sind derzeit in Arbeit. Was ist von ihnen zu halten und was passiert eigentlich, wenn SARS-CoV-2 mutiert? Docchek gibt einen Überblick ...

    Quelle: doccheck.com
  • Universitätsklinikum OWL ist Teil des Nationalen Forschungsnetzwerks der Universitätsmedizin zu Covid-19

    2. Oktober 2020

    Das Universitätsklinikum OWL (UK OWL), d.h. das Evangelische Klinikum Bethel, das Klinikum Bielefeld und das Klinikum Lippe, ist dem Netzwerk Universitätsmedizin zu Covid-19 beigetreten. Priv.-Doz. Dr. med. Johannes-Josef Tebbe vom Klinikum Lippe übernimmt für das UK OWL die Projektleitung in diesem nationalen Netzwerk. Im Rahmen des Covid-19-Projektes hat sich eine Arbeitsgruppe aus Vertreter*innen des Universitätsklinikums OWL und der Medizinischen Fakultät OWL gebildet, welche die Forschungsaktivitäten bündelt und koordiniert. Damit nutzt das UK OWL die Chance, sich im Verbund mit den anderen Universitätskliniken auf das Pandemiemanagement strukturell vorzubereiten.

    Um die Forschungsaktivitäten zu Covid-19 bundesweit zu bündeln und zu stärken, fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) den Aufbau des von der Charité koordinierten Netzwerks Universitätsmedizin (NUM) mit 150 Mio. EUR für ein Jahr (Laufzeit: 01.04.2020 bis 31.03.2021). Das NUM verfolgt das Ziel, die Corona-Pandemie durch eine optimale Zusammenarbeit schneller und effektiver bekämpfen zu können. Alle Aktivitäten sollen dazu beitragen, auf Pandemien besser eingestellt zu sein ...

    Quelle: Pressemeldung – Klinikum Lippe GmbH
  • DHZB

    Hohe Mortalität bei COVID-19-Infektion nach Herztransplantation

    2. September 2020

    Wie wirkt sich eine COVID-19-Infektion auf Patient*innen mit einem Spenderherz aus? Die wissenschaftliche Befragung aller deutschen Transplantationszentren liefert darüber jetzt drastische Zahlen und herzmedizinische Erkenntnisse ...

    Quelle: dhzb.de
  • RKI

    RKI: Corona-Monitoring lokal - Erste Eckdaten für Bad Feilnbach

    26. August 2020

    Das Robert Koch-Institut informiert über erste Ergebnisse zur Antikörper-Studie aus Bad Feilnbach ...

    Quelle: rki.de
  • Uniklinikum Jena: Bei der Hälfte der Infizierten wurden keine Antikörper gefunden

    26. August 2020

    UKJ-Experten mit weiteren Ergebnisse der großen Neustadt-Studie

    Jena (UKJ): Bilden alle Menschen, die eine COVID-19-Infektion durchlebt haben, in ausreichender Menge Antikörper? Diese Frage beschäftigt Wissenschaftler weltweit. Auch in Deutschland wird aktuell in verschiedenen Gemeinden untersucht, wie viele Einwohner Antikörper gegen COVID-19 entwickelt haben. Am Universitätsklinikum Jena (UKJ) gibt es dazu überraschende Erkenntnisse ...

    Quelle: Pressemeldung – Uniklinikum Jena
  • Die 'Corona-Müdigkeit' macht Krankenhaus-Ärzten Sorge

    21. August 2020

    Die Zahl der Corona-Neuinfektionen steigt wieder. Was das für die Krankenhäuser bedeutet, zeigt ein Beispiel aus Nordrhein-Westfalen. Die Mediziner dort warnen vor "Corona-Müdigkeit" ...

    Quelle: tagesschau.de
  • HELIOS

    Helios veröffentlicht erste deutschlandweite Studie zu COVID-19 Intensiv-Patienten

    20. August 2020

    Zwei von drei COVID-19-Intensivpatienten in Deutschland müssen künstlich beatmet werden. Jeder dritte beatmete Intensivpatient verstirbt, von den nicht beatmeten Intensivpatienten mit einer Covid-19 Infektion etwa jeder Vierte.

    Diese Ergebnisse gehen aus einer klinischen Studie hervor, die Ärzte der Helios Kliniken und der Medizinischen Hochschule Brandenburg bereits seit Februar 2020 durchführen und die nun in der anerkannten internationalen Fachzeitschrift Clinical Microbiology and Infection  veröffentlicht wurde ...

    Quelle: helios-gesundheit.de
  • RKI

    Seroepidemiologische Studie zur Verbreitung von SARS-CoV-2 in der Bevölkerung an besonders betroffenen Orten in Deutschland – Studienprotokoll von CORONA-MONITORING lokal

    14. August 2020

    Die COVID-19-Epidemie ist in Deutschland regional und lokal unterschiedlich ausgeprägt. In der Studie CORONA-MONITORING lokal werden in vier besonders betroffenen Gemeinden jeweils 2.000 Teilnehmende auf eine aktive SARS-CoV-2-Infektion sowie auf SARS-CoV-2-IgG-Antikörper untersucht. Special Issue S5/2020 stellt das Studienprotokoll von CORONA-MONITORING lokal vor ...

    Quelle: rki.de
  • WIDO

    SARS-CoV-19: Erste deutschlandweite Analyse auf Basis abgeschlossener Krankenhausfälle

    30. Juli 2020

    Etwa ein Fünftel der stationär behandelten Covid-19-Patienten sind verstorben

    Etwa ein Fünftel der Covid-19-Patienten, die von Ende Februar bis Mitte April 2020 in deutschen Krankenhäusern aufgenommen wurden, sind verstorben. Bei Patienten mit Beatmung lag die Sterblichkeit bei 53 Prozent, bei denen ohne Beatmung mit 16 Prozent dagegen deutlich niedriger. Insgesamt wurden 17 Prozent der Patienten beatmet. Das sind zentrale Ergebnisse einer Analyse des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO), der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) und der Technischen Universität Berlin, die jetzt im medizinischen Fachmagazin „The Lancet Respiratory Medicine“ veröffentlicht worden ist. Ausgewertet wurden die Daten von etwa 10.000 Patienten mit bestätigter Covid-19-Diagnose, die vom 26. Februar bis zum 19. April 2020 in insgesamt 920 deutschen Krankenhäusern aufgenommen wurden. Die gemeinsame Studie liefert erstmals bundesweite und bevölkerungsrepräsentative Ergebnisse zur Behandlung der Covid-19-Patienten in Deutschland auf Basis der AOK-Abrechnungsdaten, die knapp ein Drittel der deutschen Bevölkerung abbilden. Ein Fokus liegt dabei auf der Situation der beatmeten Patienten ...

    Quelle: wido.de
  • MP

    Main-Klinik wird Lehrkrankenhaus der Uni Würzburg

    Die Ochsenfurter Main Klinik wurde in den Kreis der akademischen Lehrkrankenhäuser aufgenommen. Ab dem kommenden Herbstsemester werden Medizinstudenten dort ihr Praktisches Jahr (PJ) absolvieren können ...

    Quelle: mainpost.de
  • STGEORG

    COVID-19 - Studie anhand Urin-Test

    27. Juli 2020

    Schweregradvorhersage / Frühzeitige Erkennung kritischer COVID-19 Verläufe / Verbessertes Corona-Management und klinisches Outcome
     
    Das Bundesministerium für Gesundheit fördert nach Prüfung des Antrages durch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte die Studie eines neuartigen Urin-Tests zur Schweregradvorhersage der COVID-19 Erkrankung bei 1.000 Patienten, deren erste Ergebnisse möglichst bis Oktober 2020 vorliegen sollen. Schwere Verläufe von COVID-19 Erkrankungen sollen so früher erkannt und die Patienten gezielter medizinisch betreut werden ...

    Quelle: sanktgeorg.de
  • UKHD

    Covid-19-Studie: Kann das Blutplasma Genesener vor schwerem Verlauf schützen?

    29. Juni 2020

    • Bundesweite Studie unter Federführung des Universitätsklinikums Heidelberg startete im Juni
    • Im Fokus steht die frühe Intervention bei Hochrisikopatienten
    • Plasmaspender mit überstandener Covid-19-Erkrankung gesucht

    Im Blutplasma von Menschen, die eine Covid-19-Erkrankung überstanden haben, befinden sich Antikörper des Immunsystems gegen das Coronavirus SARS-CoV-2. Ob Hochrisikopatienten durch Gabe dieses Blutplasmas vor einem schweren Verlauf einer Covid-19-Erkrankung geschützt werden können, untersucht die nun gestartete Studie „RECOVER" unter Federführung des Universitätsklinikums Heidelberg. Neuer Ansatz des Forschungsprojekts ist der Einsatz bei Patienten, die aufgrund ihres Alters oder schwerer Vorerkrankungen der Infektion wenig entgegenzusetzen haben: Sie erhalten das Plasma bereits frühzeitig bei Symptomen einer Covid-19-Erkrankung. Ziel ist es, das Corona-Virus auszubremsen, bevor die Entzündungsreaktionen im weiteren Verlauf der Erkrankung bei ihnen lebensbedrohliche Schäden verursachen können. An der Studie, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird, beteiligen sich zahlreiche Universitätskliniken und große kommunale Krankenhäuser in ganz Deutschland*.

    Quelle: klinikum.uni-heidelberg.de
  • Ambulanter beidseitiger Hüftgelenkersatz in einer OP

    25. Juni 2020

    Erstmals in Europa durchgeführt: „Two Hips in a Day“

    Patient konnte Rüsselsheimer Klinik noch am Tag der OP verlassen

    Zum ersten Mal in Europa hat Dr. Manfred Krieger, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie am GPR Gesundheits- und Pflegezentrum Rüsselsheim, einem Patienten beide Hüftgelenke während eines operativen Eingriffs ambulant ersetzt. Dank optimaler Vorbereitung des Patienten, moderner minimalinvasiver OP-Technik und sofortiger Mobilisierung konnte der 44-jährige Patient die Klinik noch am Tag der OP verlassen. Damit hat Dr. Krieger, der bereits über 100 einseitige Hüften ambulant ersetzt hat, ein neues Kapitel in der Geschichte der Hüftgelenk-Chirurgie erfolgreich aufschlagen.  Dr. Krieger arbeitet seit über 20 Jahren am Rüsselsheimer GPR.

    Quelle: gp-ruesselsheim.de
  • DIVI

    Neue Empfehlungen zur intensivmedizinischen Therapie von Patienten mit COVID-19 vorgestellt

    24. Juni 2020

    Wie sieht die bestmögliche intensivmedizinische Therapie von Patienten mit COVID-19 aus? Die Behandlung der neuartigen Lungenkrankheit führt beispielsweise zu Änderungen in der Beatmungstherapie, der Medikamentenversorgung oder der Thromboseprophylaxe. Dazu haben heute führende medizinische Fachgesellschaften aktualisierte Empfehlungen publiziert, die jedem Mediziner bei der zielgerichteten Behandlung betroffener Patienten helfen. „Diese neue Leitlinie findet einen breiten Konsens unter den beteiligten Experten sowie medizinischen Vereinigungen und gibt damit behandelnden Ärzten mehr Sicherheit bei der Arbeit“, unterstreichen die Präsidenten der beiden federführenden Fachgesellschaften, Professor Uwe Janssens von der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) sowie Professor Stefan John von der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin (DGIIN) ...

    Quelle: divi.de
  • UKHD

    Vorläufige Ergebnisse der Eltern-Kind COVID-19-Studie in Baden-Württemberg

    17. Juni 2020

    Insgesamt geringe Zahl von unbemerkten Infektionen – Kinder seltener infiziert als Eltern

    Rund 2.500 Kinder im Alter von einem bis zehn Jahren und jeweils ein Elternteil wurden zwischen dem 22. April und dem 15. Mai 2020 auf aktuelle oder bereits überstandene SARS-CoV-2-Infektionen untersucht / Ein Eltern-Kind-Paar war in diesem Zeitraum infiziert, 64 Personen hatten weitgehend unbemerkt bereits zuvor eine SARS-CoV-2-Infektion durchlaufen / Kinder stellten weniger als ein Drittel der Betroffenen und scheinen nicht nur seltener an COVID-19 zu erkranken, sondern auch seltener mit SARS-CoV-2 infiziert zu sein.

    Quelle: klinikum.uni-heidelberg.de
  • ASKLEPIOS

    AMS und Institut für Rechtsmedizin des UKE unterschreiben Kooperationsvertrag

    12. Juni 2020

    Die Asklepios Medical School GmbH (AMS), gemeinnützige Betreibergesellschaft des Asklepios Campus Hamburg (ACH) der Semmelweis Universität, und das Universitätsklinikum Eppendorf (UKE) haben ihre seit Jahren gute laufende Zusammenarbeit im Bereich der rechtsmedizinischen Lehre auf eine neue Grundlage gestellt ...

    Quelle: asklepios.com
  • Klinik am Leisenberg Baden-Baden: Ausgewählte Fachvorträge als Videos

    10. Juni 2020

    Die Private Akutklinik für Psychologische Medizin bietet ausgewählte Vorträge als Videos:

    • Dr. T. Bolm: Borderline-Persönlichkeitsstörung und ihre Behandlung
    • Heike Lenz: Ermutigen Sie sich selbst
    • Prof. D. Riemann: Welche Rolle spielt die Psyche bei Schlaf und Schlaflosigkeit?
    • Elke Schulmeister: Achtsamkeit
    • Dr. O. Elmer: Das Beschwerdeprofil von Depressionspatienten in der Praxis ... u.v.a.m.

    Quelle: leisberg-klinik.de
  • MEDIAN Kliniken entwickeln neue psychosomatische Post-Corona-Rehabilitation

    14. Mai 2020

    Psychosomatische Post-Corona-Reha erweitert maßgeschneiderte Therapiekonzepte der MEDIAN Kliniken / Nachhaltige Hilfe für Menschen in seelischer Not durch Covid-19

    Isolation, Quarantäne, Verlust sozialer Kontakte, Ängste vor dem tödlichen Virus oder dem Verlust des Arbeitsplatzes: Die Corona-Krise kann Menschen in erheblichem Maß psychisch krank machen. Das gilt nicht nur für Infizierte, sondern für alle, die unter den weitreichenden Folgen der Pandemie leiden. Die MEDIAN Kliniken, Deutschlands größter privater Betreiber von Rehabilitationseinrichtungen, haben ihre Therapiekonzepte für Covid-19-Betroffene daher um ein weiteres maßgeschneidertes Reha-Konzept ergänzt: Für die Behandlung psychosomatischer Folgen der Pandemie wurde eine spezifische psychosomatische Post-Corona-Rehabilitation entwickelt, die einheitlich in allen MEDIAN Kliniken mit entsprechender Indikation angeboten wird ...

    Quelle: Pressemeldung – MEDIAN Kliniken
  • DIVI

    DIVI: Medizinische Fachgesellschaften wehren sich gegen Kritik zu Intubation und Beatmung bei COVID-19-Patienten

    11. Mai 2020

    Führende Fachgesellschaften für Intensivmedizin in Deutschland haben eine gemeinsame Erklärung zur Behandlung von COVID-19-Patienten verfasst. Die fünf Verbände reagieren damit auf die Kritik einzelner Ärzte, wonach die Intubation und Beatmung von COVID-19-Patienten angeblich eine zweifelhafte Therapie sei. „Die Behauptungen könnten durch die bislang vorliegenden, wissenschaftlichen Daten nicht belegt werden“, heißt es in der Veröffentlichung ...

    Quelle: divi.de
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