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Medizin

Michael Thieme
  • Gibt es neue Trends in der Medizinforschung?

  • Welche aktuellen Studien werden an Krankenhäusern durchgeführt?

  • Welche Investitionen erwarten mich bei medizinischen Geräten?

Mit Fokus auf eine Berichterstattung gesundheitsökonomischer, gesundheitspolitischer und qualitätsorientierter Gesundheitsversorgung spielen medizinische Themen hier eine eher untergeordnete Rolle. Trotzdem ist die Kenntnis über neue innovative Diagnostik und Therapiemöglichkeiten und der Finanzierbarkeit ein unerlässlicher Faktor für eine strategische Leistungsplanung der Krankenhäuser.

In diesem Zusammenhang durchforsten wir für Sie den Gesundheitsmarkt und hoffen, mit unseren Fundstücken Ihnen Anregung für die weitere Entwicklung Ihrer Einrichtungen geben zu können.

  • ASKLEPIOS

    Asklepios: Studie zu 4.700 COVID-Patienten veröffentlicht

    25. Juni 2021

    • Komplette Daten aus 45 Asklepios Kliniken zwischen Sylt und Bodensee für 2020 ausgewertet
    • Alter und bestimmte Laborwerte sind Risikofaktoren für schwere und tödliche Krankheitsverläufe
    • Sterblichkeitsraten schwankten saisonal stark: von 22,4 Prozent im April bis drei Prozent im Juni
    • Studie liefert Risk-Score für die Behandlung künftiger COVID-Patient:innen ...

    Quelle: asklepios.com
  • Kardiologie des Rotkreuzklinikums München trägt bedeutend zu Erkenntnissen der aktuellen Corona-Forschung bei

    22. Juni 2021

    Die Abteilung für Innere Medizin I – Kardiologie und Pneumologie des Rotkreuzklinikums München hat sich in besonderem Maß an einer aktuellen klinischen Studie zum Thema „Einsatz von Blutdrucksenkern bei COVID-19" beteiligt. Die Untersuchung belegt, dass eine Medikamentenpause von bestimmten blutdrucksenkenden Mitteln – den sogenannten ACE-Hemmern oder Angiotensin-Rezeptblockern – zwar nicht die Schwere einer Corona-Erkrankung beeinflusst, jedoch unter Umständen den Genesungsprozess beschleunigen kann ...

    Quelle: rotkreuzklinikum-muenchen.de
  • MHH

    MHH: Junge schwangere Frau nach COVID-19-Infektion erfolgreich lungentransplantiert - Mutter und Kind sind mittlerweile wohlauf

    28. Mai 2021

    Seltener Eingriff bei an SARS-CoV-2-Erkrankten

    Die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) hat einer schwer an COVID-19-erkrankten Patientin eine Lunge transplantiert. Für die 34-Jährige war es die einzig noch mögliche Therapie. Ein interdisziplinäres Team der MHH entschied sich nach sorgfältiger Evaluation Anfang Mai 2021 für die Transplantation. Die Patientin, die zum Zeitpunkt der Infektion schwanger war, sowie ihr Kind sind mittlerweile wohlauf. „Der Fall verdeutlicht die Expertise der MHH in der Versorgung von schwer an COVID-19 erkrankten Patientinnen und Patienten in allen Stadien der Erkrankung“, stellt Professor Dr. Frank Lammert, MHH-Vorstand Krankenversorgung, heraus.

    Quelle: mhh.de
  • UKJ

    Gesichertes Wissen über COVID-19

    19. Mai 2021

    In einer aktuell in Lancet Respiratory Medicine erschienenen Übersichtsarbeit fasst die European Group on Immunology of Sepsis (EGIS) die wichtigsten Erkenntnisse der durch SARS-CoV-2 ausgelösten COVID-19-Erkrankung kritisch zusammen. Die von Wissenschaftlern aus Wien, Göttingen und Jena koordinierte Autoren-Gruppe versteht COVID-19 als eine neuartige virale Erkrankung mit einem ausgeprägten vaskulären Entzündungsanteil, die in schweren Verläufen durch eine fehlregulierte Immunantwort auf die virale Infektion gekennzeichnet ist.

    Jena/ Wien/Göttingen (vdG/UKJ). Die seit anderthalb Jahren währende COVID-19-Pandemie hat einen beispiellosen Wettlauf um wissenschaftliche Erkenntnisse angestoßen, wie die Ansteckung zurückgedrängt und die Ausmaße und Folgen der Erkrankung begrenzt werden können. Die daraus entstehende Flut von wissenschaftlichen Daten nahezu aller biomedizinischen Fachdisziplinen ist selbst für Experten kaum noch beherrschbar. Es fällt zunehmend schwer, fundierte Erkenntnisse, vorläufige Befunde und Hypothesen auseinanderzuhalten – mit merklichen Folgen, auch was das Vertrauen der Bevölkerung in die Wissenschaft betrifft.

    Quelle: uniklinikum-jena.de
  • MHH

    MHH entwickelt neue Behandlung gegen Hirnentzündung

    19. Mai 2021

    Erfolgreicher Heilversuch mit Abwehrzellen gegen JC-Virus

    Das John-Cunningham-(JC-)Virus infiziert etwa 70 bis 90 Prozent aller Menschen weltweit, ohne dass die meisten es überhaupt bemerken. Doch einmal in den Körper gelangt, schlummert das Erbgut des Erregers dort weiter. Ist das Immunsystem durch eine schwere Erkrankung oder das Immunsystem unterdrückende (immunsuppressive) Medikamente geschwächt oder stillgelegt, wird das Virus reaktiviert und vermehrt sich. Über das Blut kann es in das Zentralnervensystem einwandern. Dann besteht die Gefahr einer seltenen Gehirninfektion, die häufig innerhalb von wenigen Wochen zum Tod führt.

    Quelle: mhh.de
  • ÄB

    Überarbeitete Leitlinie der Covid-19-Therapie

    18. Mai 2021

    Die S3-Leitlinie zur stationären Therapie von COVID-19-Patienten ist von den beteiligten Fach­gesellschaften überarbeitet worden. Sie enthält nun erstmals eine Empfehlung zum möglichen Einsatz des Wirkstoffs Tocilizumab, der die Sterblichkeit von schwer kranken COVID-19-Patienten reduzieren kann ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Die aktualisierte Version der ASA-Klassifikation

    14. Mai 2021

    Die Klassifikation der American Society of Anesthesiologists (ASA) ist weltweit verbreitet und wird in vielerlei klinischen sowie in wissenschaftlichen Zusammenhängen als System zur Risikoklassifikation von operativen Patienten verwendet. Mit der aktualisierten Version der ASA-Klassifikation wird durch Nennung von beispielhaften Grunderkrankungen oder akuten Krankheitszuständen versucht, die korrekte Verwendung der ASA-Klassifikation für Anwender aller Fachdisziplinen zu erleichtern. Eine besondere Hilfestellung liegt zudem in der Aufnahme von spezifischen Patientengruppen ...

    Quelle: ai-online.info
  • Kliniken: Bessere Prognose für Covid-19-Verlauf möglich

    14. Mai 2021

    Künftig können Kliniken möglicherweise schon frühzeitig ermitteln, wie schwer eine Covid-19-Erkrankung verlaufen wird. Ein Forschungsteam des Hamburger Uni-Klinikums Eppendorf (UKE) hat gemeinsam mit der Uniklinik Aachen zwei sogenannte Biomarker identifiziert, die Auskunft über die Schwere einer Covid-19-Erkrankung geben können, wie das UKE am Montag mitteilte. Die Biomarker werden aus dem Blut der Patienten gewonnen. Bei 31 Patientinnen und Patienten wurde dies bereits erfolgreich getestet. In einer großen Untersuchung sollen die Ergebnisse der Pilotstudie nun bestätigt werden.

    Quelle: evangelisch.de
  • UKHD

    Welche Auswirkungen hat COVID-19 auf die Herzgesundheit?

    12. Mai 2021

    • Kardiologen des Universitätsklinikums Heidelberg starten Studie
    • 192 Patienten werden eingeschlossen
    • Dank mobilem Magnetresonanztomographen zusätzliche MRT-Kapazitäten
    • Spezielle EKG-Diagnostik gekoppelt mit Künstlicher Intelligenz

    Wie wirkt sich eine COVID-19-Erkrankung im Langzeitverlauf auf die Herzgesundheit aus? Dieser Frage gehen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universitätsklinik für Kardiologie, Angiologie und Pneumologie Heidelberg in Kooperation mit der Klinik für Gastroenterologie jetzt im Rahmen einer klinischen Studie nach. 192 Patientinnen und Patienten, deren Erkrankung mindestens vier Monate zurückliegt, werden eingeschlossen. Die Teilnehmer werden mittels kontrastmittelfreier kardialer Magnetresonanztomographie (MRT) sowie einer 3D-Elektrokardiographie untersucht und ihre Krankheitsgeschichte sowie der Gesundheitszustand systematisch erfasst.

    Quelle: klinikum.uni-heidelberg.de
  • UKJ

    10 Jahre Center for Sepsis Control and Care am UKJ

    11. Mai 2021

    Erfolgreiche translationale Sepsisforschung und Nachwuchsförderung im CSCC/Zentrum besteht am Universitätsklinikum Jena fort und koordiniert die Forschung im Schwerpunkt Sepsis und Infektionsmedizin/Leistungsfähige Forschungsinfrastruktur für die Medizinische Fakultät und Partner 

    Jena (vdG/UKJ). Vor zehn Jahren wurde am Universitätsklinikum Jena (UKJ) das Zentrum für Sepsis und Sepsisfolgen, kurz CSCC, als eines von bundesweit acht Integrierten Forschungs- und Behandlungszentren gegründet. Mit Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, immerhin 50 Millionen Euro, widmeten sich Arbeitsgruppen am UKJ, an der Jenaer Universität und den Leibniz-Instituten HKI und IPHT der Erforschung der Sepsis – von den molekularen Mechanismen, über Prävention und schnellere Diagnostik, bis hin zu besseren Behandlungs- und Nachsorgemöglichkeiten dieser Erkrankung.

    Quelle: uniklinikum-jena.de
  • MHH

    MHH sucht nach Behandlungsstrategie für seltene Gallengangserkrankung

    7. Mai 2021

    DFG fördert multizentrische Studie mit 1,3 Millionen Euro

    Mit wachsenden Fortschritten in der Intensivmedizin überleben immer mehr Patientinnen und Patienten schwerste Erkrankungen, Unfälle oder massive chirurgische Eingriffe wie etwa eine Organtransplantation. Gleichzeitig steigt das Risiko für eine gefährliche Komplikation: Weil bei Schwerkranken oft der Blutdruck sinkt und die Gefäße somit weniger gut durchblutet sind, können die feinen Gallengänge in der Leber verstopfen und die Galle kann nicht mehr abfließen. Die sogenannte sekundär sklerosierende Cholangitis bei kritisch kranken Patienten (SSC-CIP) führt zur fortschreitenden Zerstörung des Gallengangsbaums und endet bei jedem zweiten Patienten tödlich. Auch schwer an COVID-19 Erkrankte sind betroffen, da intensive mechanische Beatmung und Bauchlagerung diese Entwicklung offenbar zusätzlich befördern. Weil SSC-CIP zu den seltenen Erkrankungen gehört, fehlen bislang jedoch verbindliche Empfehlungen zu Diagnose und Therapie. Diese Lücke soll jetzt eine multizentrische klinische Studie unter der Leitung von PD Dr. Torsten Voigtländer, leitender Oberarzt der Endoskopie an der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), schließen. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert das Projekt über drei Jahre mit rund 1,3 Millionen Euro.

    Quelle: mhh.de
  • MHH

    Neue Erkenntnisse zu seltenen Nebenwirkungen nach Corona-Impfung

    7. Mai 2021

    MHH behandelt erfolgreich Patientinnen mit Sinusvenenthrombosen 

    Seit Mitte März 2021 sind in Deutschland und anderen Ländern nach Impfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 mit dem Impfstoff von AstraZeneca (Vaxzevria) seltene Fälle von Hirnvenenthrombosen (Sinusvenenthrombosen) aufgetreten. Die Nebenwirkung der Impfung kann zur Folge haben, dass die Zahl der Blutplättchen (Thrombozyten) im Blut der Betroffenen abnimmt und wird daher auch Vakzin-induzierte thrombotische Thrombozytopenie (VITT) genannt. An der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) wurden fünf aus verschiedenen Kliniken in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen überwiesene Patientinnen behandelt. Als erste deutsche Klinik hat die MHH jetzt ihre detaillierten Erfahrungen in Diagnostik, Krankheitsverlauf und Therapie ausgewertet und der internationalen medizinischen Fachwelt als Behandlungsempfehlung zur Verfügung gestellt. Die Ergebnisse sind in der renommierten Fachzeitschrift Blood veröffentlicht worden. Erstautor ist Dr. Andreas Tiede, Professor für Hämostaseologie an der Klinik für Hämatologie, Hämostaseologie, Onkologie und Stammzelltransplantation.

    Quelle: mhh.de
  • MHH

    MHH: Künstliche Lungen als Organersatz

    7. Mai 2021

    DFG-Schwerpunktprogramm fördert vier MHH-Projekte mit 1,6 Millionen Euro

    Für Menschen mit schweren Lungenerkrankungen ist die Transplantation eines gesunden Organs oft die einzige Überlebenschance. Doch Spenderlungen sind Mangelware. Abhilfe könnte eine neue künstliche Lunge bringen. Seit 2017 unterstützt die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) diesen wissenschaftlichen Ansatz mit ihrem Schwerpunktprogramm SPP 2014 „Towards an implantable Lung“ („Auf dem Weg zur implantierbaren Lunge“). Ziel ist die Entwicklung einer  künstlichen Lunge, die als Alternative zu einem Spenderorgan dauerhaft eingesetzt werden soll. An dem bundesweiten Forschungsverbund ist auch die Medizinische Hochschule Hannover (MHH), das größte europäische Lungentransplantationszentrum, beteiligt. Jetzt fördert die DFG die Arbeit der hannoverschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für weitere drei Jahre mit mehr als 1,6 Millionen Euro.

    Quelle: mhh.de
  • BDI

    Ärztetag beschließt Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin und Infektiologie

    6. Mai 2021

    Der 124. Deutsche Ärztetag hat die Einführung eines neuen Schwerpunktes im Gebiet der Inneren Medizin beschlossen: der Facharzt/die Fachärztin für Innere Medizin und Infektiologie soll zukünftig die infektiologische Kompetenz in Deutschland klinisch und wissenschaftlich stärken ...

    Quelle: bdi.de
  • ÄB

    Zellatlas liefert Erklärungen für tödliche COVID-19 Verläufe

    4. Mai 2021

    New York und Boston – Eine COVID-19-Pneumonie wird zur tödlichen Gefahr, wenn die Entzündungs­reaktion außer Kontrolle gerät, die Regenerationsfähigkeit der Lungen erschöpft ist und eine beschleu­nigte Fibrosierung des Gewebes eine spätere Erholung verhindert ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ARD

    DAS!: Long-Covid Patienten auf der Nordseeinsel Föhr

    3. Mai 2021

    DAS! ∙ NDR Fernsehen
     
    Auf Föhr gilt für die Long-Covid Patienten strikte Disziplin. Denn sie alle wollen wieder ganz gesund werden. In der Nordseeklinik Westfalen auf der Insel Föhr werden typische Langzeitfolgen wie Atemnot, Erschöpfung, dem Verlust des Kurzzeitgedächtnisses und des Geruchssinns behandelt ...

    zugleich

    herrscht gemischte Stimmung vor dem Start als Modellregion ... hier

    Quelle: ardmediathek.de
  • DOCC

    DocCheck spricht Corona-Klartext und beantwortet drängende Impffragen

    30. April 2021

    • Astra plus Biontech: Sind 9 Wochen Abstand okay?
    • Erst Astra, dann Biontech bei U60: Müssen die empfohlenen 12 Wochen Abstand sein?
    • Was tun bei Long Covid?

    Ärzte stellen Fragen zur Corona-Impfung

    Kürzlich fand die erste digitale Sprechstunde von DocCheck statt. Eine Stunde lang beantwortete die Expertin Stephanie Riemenschneider Fragen zu COVID-19-Impfstoffen. Zwei Runden mit spannenden Fragen hat DocCeck bereits veröffentlicht, hier kommt der dritte Teil ...

    Quelle: doccheck.com
  • ÄB

    COVID-19: ARDS 'Class 1' und 'Class 2'

    20. April 2021

    Die Überlebenschancen von COVID-19-Patienten hängen bei einem akuten Lungenversagen (ARDS) nicht nur von der Lungenfunktion ab. Gleichzeitig bestehende systemische Entzündungs­reaktionen, Organversagen und Störungen der Blutgerinnung können laut einer Studie in EClinicalMedicine (2021; DOI: 10.1016/j.eclinm.2021.100829) das Sterberisiko verdoppeln ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • DOCC

    Astra-Vakzin: Doccheck macht den Thrombosen-Check

    8. April 2021

    Die EMA hat gestern verkündet, dass zwischen Astra-Impfung und Sinusvenenthrombosen ein möglicher Zusammenhang besteht, empfiehlt jedoch keine Einschränkung. Doch wie hoch ist das Risiko tatsächlich? ...

    Quelle: doccheck.com
  • RKI

    Übersicht und Empfehlungen zu besorgniserregenden SARS-CoV-2-Virusvarianten (VOC)

    6. April 2021

    Besorgniserregende Virusvarianten (variants of concern, VOC) sind Virusvarianten, die sich in ihren Erregereigenschaften wie beispielsweise der Übertragbarkeit, der Virulenz, oder der Suszeptibilität gegenüber der Immunantwort von genesenen oder geimpften Personen relevant von den herkömmlichen Virusvarianten unterscheiden.

    Die WHO und das ECDC listen derzeit folgende VOC, die sich weltweit in einigen Staaten mit großer Dynamik ausbreiten ...

    Quelle: rki.de
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