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Medizin
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Gibt es neue Trends in der Medizinforschung?
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Welche aktuellen Studien werden an Krankenhäusern durchgeführt?
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Welche Investitionen erwarten mich bei medizinischen Geräten?
Mit Fokus auf eine Berichterstattung gesundheitsökonomischer, gesundheitspolitischer und qualitätsorientierter Gesundheitsversorgung spielen medizinische Themen hier eine eher untergeordnete Rolle. Trotzdem ist die Kenntnis über neue innovative Diagnostik und Therapiemöglichkeiten und der Finanzierbarkeit ein unerlässlicher Faktor für eine strategische Leistungsplanung der Krankenhäuser.
In diesem Zusammenhang durchforsten wir für Sie den Gesundheitsmarkt und hoffen, mit unseren Fundstücken Ihnen Anregung für die weitere Entwicklung Ihrer Einrichtungen geben zu können.
- ASKLEPIOS
Angehende Medizinstudent:innen begleiten Ärzt:innen der Asklepios Klinik Lich
5. Juli 2023Lich…Das Projekt „Hospitation für angehende Medizinstudent:innen“ ermöglicht interessierten Schülerinnen und Schülern der Oberstufe ein Praktikum direkt unter Anleitung von Chefärzten der einzelnen Fachabteilungen und damit einen direkten Einblick in den Klinikalltag.
Bis 2030 prognostiziert die Bundesärztekammer 110.000 fehlende Ärzte in Deutschland. Andere Erhebungen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und diverser Beratungsunternehmen kommen zu ähnlichen Zahlen. Wie in fast allen Wirtschaftszweigen fehlt es auch im Gesundheitssektor zunehmend an Nachwuchs, als eine Folge der demografischen Entwicklung.
Quelle: Pressemeldung – asklepios.com - RND
Steigende Nachfrage nach modernen OP-Methoden: Patienten interessieren sich vermehrt für minimalinvasive Eingriffe und Robotik
5. Juli 2023Eine einst hochumstrittene Methode in der Medizin hat sich mittlerweile etabliert: „Man kann heute fast alles minimalinvasiv operieren“, so ein Experte. Die offensichtlichen Vorteile wie eine schnelle Wundheilung liegen auf der Hand. Zudem spielt die Robotik eine immer bedeutendere Rolle...
Quelle: rnd.de -
Charité verteidigt ersten Platz im renommierten Krankenhaus-Ranking des stern. Zusammen mit Munich Inquire Media (MINQ) wurde eine umfassende Studie durchgeführt, bei der über 2400 Krankenhäuser untersucht wurden. Das Ranking umfasst eine bundesweite Top 100 sowie spezialisierte Listen in 42 Fachbereichen, die Patienten eine hilfreiche Orientierung bieten...
Quelle: stern.de -
Unser Geschlecht hat Einfluss darauf, wie wir krank werden. Doch nur an zwei medizinischen Fakultäten in Deutschland wird dies systematisch gelehrt. Eine Gruppe angehender Ärztinnen und Ärzte setzt sich dafür ein, dies zu ändern, und hat bereits einen Professor erfolgreich zum Umdenken bewegt...
Quelle: web.de -
'Zurück ins Leben': Nach der Corona-Pandemie stellt der 'Tag der Intensivmedizin' die Arbeit auf den Intensivstationen in den Mittelpunkt
Zweieinhalb Jahre lang stand die Arbeit auf den Intensivstationen der Krankenhäuser durch die große Anzahl schwer erkrankter Corona-Patientinnen und Patienten im Fokus. Inzwischen ist es deutlich ruhiger geworden, was die mediale Aufmerksamkeit angeht. Dennoch leisten Ärztinnen und Ärzte sowie Pflegerinnen und Pfleger hier weiterhin täglich Herausragendes, um Leben zu retten. Der Tag der Intensivmedizin, der in diesem Jahr am 17. Juni begangen wird, soll ihre Arbeit würdigen – und durch Aufklärung Patienten und Patientinnen wie Angehörigen die Angst vor der Intensivstation nehmen.
Was viele nicht wissen: Oftmals sind es Ärztinnen und Ärzte für Anästhesiologie, die auf den Intensivstationen arbeiten, denn die Intensivmedizin ist ein zentrales Element ihrer Facharztausbildung. Um ihre Arbeit, aber auch die aller anderen Kolleginnen und Kollegen auf den Intensivstationen, in den Mittelpunkt zu stellen, haben die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI) und der Berufsverband Deutscher Anästhesistinnen und Anästhesisten e.V. (BDA) 2017 den Tag der Intensivmedizin initiiert.
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI) - HB
Studierende fordern vom BMG Dialog über notwendige Änderungen der neuen Approbationsordnung
Die Studierenden im Hartmannbund haben die im Rahmen der künftigen Approbationsordnung (nach wie vor) geplante Einbindung des Nationalen kompetenzbasierter Lernzielkatalog Medizin (NKLM) in das Curriculum ausdrücklich begrüßt. Dass das Gesundheitsministerium (BMG) diese Absicht auf dem Medizinischen Fakultätentag (MFT) noch einmal betont habe, so die HB-Studierenden, sei ein wichtiges Signal. „Jetzt muss die neue Approbationsordnung nur endlich auch kommen“, stellt Anna Finger, Co-Vorsitzende des Ausschusses der Medizinstudierenden, fest.
Quelle: hartmannbund.de -
Demenz ist im Krankenhaussystem nicht vorgesehen. Erkrankte Menschen sind in Krankenhäusern oft verloren. Da es an Personal und an Finanzen fehlt, um ihre besonderen Bedürfnisse zu erfüllen, wird dadurch großes Leid und Stress verursacht...
Quelle: nrz.de -
In der Fachklinik Rhein/Ruhr in Essen-Kettwig kam es am 12. Juni zu einem Brand. Wie die Feuerwehr Essen mitteilte, wurden dabei vier Personen verletzt. Aus bisher unbekannter Ursache war das Feuer am Nachmittag in einem Patientenzimmer im dritten Stock ausgebrochen...
Quelle: solinger-tageblatt.de -
Der RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt führt in der endoRHÖN Klinik für Gelenkersatz ein neues Konzept ein: den EndoPro® Pfad der raschen Genesung.
Patienten nach dem Einsetzen eines künstlichen Gelenkes möglichst früh wieder auf die Beine zu bringen – das ist das Ziel des jetzt am RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt etablierten Pfades der raschen Genesung. Das Krankenhaus möchte damit unter dem Motto „erst besser – dann schneller“ eine möglichst frühe Patientenautonomie erreichen. “Untersuchungen haben gezeigt, dass eine frühe Mobilisierung nach der Operation (ca. vier bis sechs Stunden nach dem Eingriff) die Heilung beschleunigt und der Patient schneller das Krankenhaus verlassen und mit der Rehabilitation beginnen kann“, beschreibt Professor Dr. Andre Steinert, Chefarzt der endoRhön Klinik für Gelenkersatz am RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt, das neue Konzept.
Quelle: campus-nes.de - MDR
Eichsfeld-Klinikum: Verblüffende Ergebnisse bei der Senkung der Kaiserschnitt-Rate
2. Juni 2023Schon seit Jahrzehnten steigt die Zahl der Kaiserschnitte an. Seit ein paar Monaten geht die Geburtsklinik des Eichsfeld-Klinikums einen anderen Weg. Mit verblüffenden Resultaten...
Quelle: mdr.de -
Laut Ernährungsbericht 2019 der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE), sind 35 Prozent der Patienten in Krankenhäusern mangelernährt, 20 Prozent in schwerer Form. Bekommen diese Patienten nach der Unterernährung in der Klinik wieder genügend Nahrung, kann das zu ernsten gesundheitlichen Problemen führen, dem sogenannten Refeeding-Syndrom (RFS)...
Quelle: aerzteblatt.de -
Vera Regitz-Zagrosek ist Kardiologin und Internistin. Sie hat an der Berliner Charité deutschlandweit das erste Institut aufgebaut, das sich mit geschlechterspezifischen Aspekten in der Medizin beschäftigt. "Das sind wissenschaftlich lohnende Themen, die man unemotional betrachten kann", so Regitz-Zagrosek...
Quelle: rnz.de -
Wie oft berücksichtigen Ärzte das Geschlecht ihrer Patienten? Und wie verbreitet ist das Thema Gendermedizin unter den Patienten? Eine Befragung zeigt, dass viele Menschen nicht wissen, wie sehr ihr Geschlecht im medizinischen Kontext eine Rolle spielt...
Quelle: doccheck.com -
Im St. Marien-Hospital Borken ist in den letzten Monaten aus der Station A9 unter großem Aufwand und mit viel Liebe zum Detail nun eine Komfortstation entstanden. Mit der Fertigstellung der Komfortstation wird eine wichtige Lücke im gesamten Serviceangebot des Borkener Krankenhauses geschlossen...
Quelle: klinikum-westmuensterland.de -
Analyse von Falldaten und Sterblichkeitsraten für das mittlere Ruhrgebiet zeigt Chancen und Grenzen der ECMO-Therapie
Menschen mit schwerer COVID-19-Erkrankung und Atemversagen wurden in der Corona-Pandemie häufig maschinell beatmet und in Einzelfällen zusätzlich mit einer sogenannten ECMO (Extrakorporale Membranoxygenierung) behandelt. Welchen Nutzen dieses Verfahren zur Lungenunterstützung bei Klinikpatientinnen und -patienten im mittleren Ruhrgebiet leistete, diskutiert eine neue multizentrische Studie, die das BG Universitätsklinikums Bergmannsheil initiiert und koordiniert hat. Die Arbeitsgruppe hat dazu retrospektiv die Falldaten von 149 maschinell beatmeten COVID-19-Erkrankten unter Beteiligung von vier Standorten des Universitätsklinikums der Ruhr-Universität Bochum untersucht (Bergmannsheil Bochum, St. Josef-Hospital Bochum, Knappschaftskrankenhaus Bochum und Marien Hospital Herne). Die Ergebnisse zeigen eine hohe Sterblichkeit in dem betrachteten Patientenkollektiv. Dabei ist vor allem das hohe Alter der Patientinnen und Patienten auffällig sowie die Tatsache, dass bei verstorbenen Menschen ein längerer Zeitraum vom Beginn der Krankheitssymptome bis zur Krankenhauseinweisung zu beobachten ist. Die ausführlichen Ergebnisse der Studie wurden am 20. April 2023 in der Fachzeitschrift „Scientific Reports“ veröffentlicht.
Quelle: bg-kliniken.de - ABK
Gendermedizin: Geringes Bewusstsein in der Bevölkerung, hohes Bewusstsein bei Ärzten
10. Mai 2023Der Versicherungskonzerns Axa veröffentlichte kürzlich die Ergebnisse einer Umfrage über Gendermedizin. Demzufolge ist das Bewusstsein in der Bevölkerung vergleichsweise gering, bei Ärzten aber hoch. Doch das Wissen darüber wird nicht immer berücksichtigt...
Quelle: Deutsches Ärzteblatt -
Schonende Behandlungsmethoden und Patientensicherheit im Fokus der Medizin von morgen
Das gesamte Gesundheitssystem in Deutschland steht vor großen Herausforderungen. Neben dem demografischen Wandel und den sich wandelnden Bedürfnissen der Patientinnen und Patienten haben sich die Anforderungen an moderner Medizin sowie die gesundheitspolitischen Vorgaben in den vergangenen Jahren stark verändert und werden es auch weiter rasant tun. Diese Entwicklungen schon heute aufzugreifen, um sie nach und nach in der Gesundheitsversorgung der Zukunft für Patientinnen und Patienten aus Lübeck und Umgebung einzusetzen, ist ein wesentlicher Fokus des Großvorhabens „Sana Lübeck 2030“.
Quelle: Pressemeldung – sana.de -
Große Resonanz auf Lexicomp beim Kongress für Arzneimittelinformation in Köln
Umfassende Kenntnisse über Arzneimittel und aktuelle Forschungsergebnisse schaffen die Basis dafür, Medikationsfehler zu reduzieren und so Patientensicherheit zu verbessern – so lautete eine zentrale Aussage beim 8. Kongress für Arzneimittelinformation. Der Anstieg medizinischen Wissens und die Vielzahl neu zugelassener Arzneimittel machen es jedoch Apotheker:innen unmöglich, mit konventionellen Methoden den Überblick zu bewahren. Ein digitales Werkzeug, das validiertes und relevantes Wissen zur Verfügung stellt, wird dadurch für den Alltag unerlässlich. Dies verdeutlichte ein Morgensymposium beim Kongress für Arzneimittelinformation.
Quelle: wolterskluwer.com -
Januar 2023 haben die Krankenkassen dem Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum ein Behandlungsverbot für Extrem-Frühgeborene ausgesprochen. Bei einer Anhörung zum Verbot haben Verantwortliche im Bundestags-Petitionsausschuss keine Bereitschaft zu Änderungen erkennen lassen...
Quelle: gmx.net -
Klare Aussagen bei der Diskussionsveranstaltung von GWKdirekt
Wie sollten Ärzte und Ärztinnen mit Entscheidungsdilemmata im ärztlichen Alltag umgehen? Welche Grundlagen können Krankenhausverantwortliche schaffen, um präzise Diagnosen und zielführende Therapiestellungen zu gewährleisten? Diese Herausforderungen des Krankenhausalltags standen im Fokus eines Webinars in der Reihe GWKdirekt.
Der Anspruch an den Mediziner hat sich verändert, so die Beobachtung von Prof. Dr. David M. Leistner. Das „schnellere Gesundheitssystem“ von heute habe dazu geführt, dass Behandler:innen in immer kürzerer Zeit immer komplexere Patient:innen zu managen hätten. Die Krankenhausführung erwarte möglichst kurze Liegedauern und stringente Abläufe. Dabei seien komplexe Fälle mit 25 Diagnosen keine Seltenheit, so der Direktor der Klinik für Kardiologie und Angiologie am Universitätsklinikum Frankfurt weiter. Der Ausblick sei ernüchternd: Der demografische Wandel bringe immer mehr ältere Patient:innnen und komplexere Fälle mit sich, die kaum mehr zu handhaben seien. Andererseits sinke die Zahl an Ärzt:innen, und immer mehr von ihnen würden nicht auf eine Work-Life-Balance verzichten wollen – was Verfügbarkeiten weiter mindert.
Quelle: uptodate.com