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Medizin

Michael Thieme
  • Gibt es neue Trends in der Medizinforschung?

  • Welche aktuellen Studien werden an Krankenhäusern durchgeführt?

  • Welche Investitionen erwarten mich bei medizinischen Geräten?

Mit Fokus auf eine Berichterstattung gesundheitsökonomischer, gesundheitspolitischer und qualitätsorientierter Gesundheitsversorgung spielen medizinische Themen hier eine eher untergeordnete Rolle. Trotzdem ist die Kenntnis über neue innovative Diagnostik und Therapiemöglichkeiten und der Finanzierbarkeit ein unerlässlicher Faktor für eine strategische Leistungsplanung der Krankenhäuser.

In diesem Zusammenhang durchforsten wir für Sie den Gesundheitsmarkt und hoffen, mit unseren Fundstücken Ihnen Anregung für die weitere Entwicklung Ihrer Einrichtungen geben zu können.

  • ABK

    Lücken in der medizinischen Versorgung: 50.000 Ärzte zu wenig ausgebildet

    16. April 2024

    Die deutsche Bevölkerung muss sich nach Ansicht von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach auf große Lücken in der medizinischen Versorgung einstellen

    Karl Lauterbach prognostiziert gravierende Lücken in der medizinischen Versorgung in Deutschland, weil in den letzten zehn Jahren 50.000 Ärzte ohne Ausbildung fehlen. In der ARD erläutert er die Notwendigkeit eines Gesetzes zur Stärkung der wohnortnahen medizinischen Versorgung und schlägt vor, die Vergütungsobergrenzen für Hausärzte abzuschaffen, um den Beruf attraktiver zu machen und den drohenden Mangel zu lindern. Ein konkreter Plan zur Finanzierung der zusätzlich benötigten Medizinstudienplätze fehlt jedoch, da sich die Länder gegen höhere Ausgaben sperren...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • ÄZ

    Diabetologie vor Herausforderungen

    12. April 2024

    Mit neun Millionen Diabetespatienten und jedem fünften stationär behandelten Patienten im Krankenhaus mit Nebendiagnose Diabetes steigt der Bedarf an diabetologischer Expertise rapide. Doch wie sieht es mit dem Fachpersonal aus, dass diesen Bedarf decken soll?...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • Mit integriertem Navigationssystem Rhythmusstörungen finden: Deutschlandpremiere am HDZ NRW

    10. April 2024

    Von der häufigsten Form der Herzrhythmusstörung, dem Vorhofflimmern, sind knapp 4 Mio. Menschen betroffen. Dank High-Tech-Medizin können die Rhythmologen um Professor Dr. Philipp Sommer am HDZ NRW in Bad Oeynhausen der Erkrankung künftig noch sicherer und schneller als bisher begegnen.

    Die erfolgreiche Deutschlandpremiere des ersten Pulsfeldablations-Systems mit vollständig integriertem Echtzeit 3D-Mapping fand am 2. April 2024 im Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ NRW) in Bad Oeynhausen statt. Das System ist eine neue Kombination zweier bewährter Methoden: Die Pulsfeldenergie erzeugt ein elektromagnetisches Feld im Herzgewebe – und gleichzeitig können jetzt die Läsionen präzise in der gewohnten „Landkarte des Herzens“ angezeigt werden. Klinikdirektor Prof. Philipp Sommer und sein Team setzen diese Medizintechnik der neusten Generation ab sofort im Herzkatheterlabor ein und können schwere Herzrhythmusstörungen noch schneller und schonender behandeln.

    Quelle: hdz-nrw.de
  • WIDO

    Gesundheitsatlas zeigt anhaltenden Rückgang bei Herzerkrankungen

    4. April 2024

    Häufigkeit der Koronaren Herzerkrankung seit 2017 um knapp 8 Prozent gesunken

    Eine aktuelle Datenauswertung für den Gesundheitsatlas Deutschland des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) zeigt einen anhaltenden Rückgang bei der Zahl der herzkranken Menschen in Deutschland. So sank der Anteil der Menschen ab 30 Jahren mit einer Koronaren Herzerkrankung (KHK) von 2017 bis 2022 um knapp 8 Prozent. Bei den Erkrankungen Diabetes mellitus Typ 2 und Bluthochdruck, die Risikofaktoren für die Entstehung einer KHK darstellen, sind dagegen Anstiege zu verzeichnen. Der Gesundheitsatlas Deutschland macht die aktuellen Entwicklungen für insgesamt 24 Erkrankungen bis auf Landkreis-Ebene transparent.

    Quelle: wido.de
  • DOCC

    Delir: Plädoyer für einen Paradigmenwechsel!

    22. März 2024

    Die Patienten müssen da durch und danach ist alles wieder beim Alten“ - so lautete lange Zeit das Credo beim Delir. Heute wissen wir, dass das nicht stimmt. Wie man das Delir erkennt, ihm vorbeugt und es richtig behandelt...

    Quelle: doccheck.com
  • Einigung über Alzheimer-Diagnoserichtlinien erzielt

    20. Februar 2024

    Mitwirkung von 22 Fachleuten des Zentralinstituts haben zu einem Konsens für die Alzheimer-Diagnose geführt. Dieser fokussiert sich auf das Wohlergehen der Betroffenen und fördert eine präzise Diagnosestellung...

    Quelle: zi-mannheim.de
  • Die ALB FILS KLINIKEN eröffnen an der Klinik am Eichert eine Decision Unit

    16. Februar 2024

    Schneller in die richtige Abteilung

    Die ALB FILS KLINIKEN haben an der Klinik am Eichert eine Decision Unit (DCU) eingerichtet. Allgemeinmedizinische Patienten, die abends und nachts über die Zentrale Notaufnahme stationär aufgenommen werden, kommen seit dem 5. Februar nach der Behandlung in der Notaufnahme zunächst auf diese neue Einheit. Von dort aus werden sie dann am Folgetag auf die einzelnen internistischen Stationen verteilt. „Die DCU bildet die Aufnahme- und Diagnostikstation und zugleich eine Art Verteilzentrum für alle internistischen Fachabteilungen“, sagt Dr. Sonja Papcke, die zusammen mit ihrem Kollegen Martin Amann die ärztliche Leitung der DCU innehat. Die beiden sind Oberärzte der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Diabetologie unter Chefarzt Dr. Klaus Metter, der die Decision Unit als eigenständige Sektion zugeordnet ist.

    Quelle: alb-fils-kliniken.de
  • DOCC

    Ist die deutsche Notfallmedizin auf einen Terroranschlag vorbereitet?

    14. Februar 2024

    Bei einem Terroranschlag hätten wir keine Chance

    Ein plötzlicher Terroranschlag stellt weltweit Rettungsdienste vor große Herausforderungen. Mangelnde Vorbereitung, fehlende Ressourcen und veraltete Konzepte würden in Deutschland zu kritischen Versorgungslücken führen, sagen Notfallmediziner und untersuchen im folgenden Beitrag die Gründe für die Defizite. Sie diskutieren mögliche Lösungsansätze zur Verbesserung der Notfallreaktion...

    Quelle: doccheck.com
  • ZI

    Zi veröffentlicht aktuelle Studie zur regionalen Verteilung einer Endometriose 2012 bis 2022

    8. Februar 2024

    2022 wurde bei 339.718 von insgesamt 35.602.313 gesetzlich krankenversicherten Frauen und Mädchen ab zehn Jahren in Deutschland eine Endometriose-Diagnose dokumentiert. Das Medianalter der Patientinnen lag bis 2019 bei 42 Jahren. Seitdem sank es leicht und lag im Jahr 2022 bei 40 Jahren...

    Quelle: zi.de
  • ÄB

    Ärztekammer warnt: Vernachlässigung des „Gender-Gaps“ in der Medizin gefährdet Leben

    31. Januar 2024

    In der medizinischen Forschung und Praxis werden geschlechtsspezifische Unterschiede noch nicht ausreichend berücksichtigt. Christine Hidas, Mitglied des Präsidiums der Landesärztekammer Hessen, betont die Notwendigkeit, mehr Frauen in führende Positionen zu bringen, um diesen Missstand zu beheben. Die Delegiertenversammlung der Landesärztekammer hat in einer Resolution die Wichtigkeit hervorgehoben, Daten unter Berücksichtigung der Geschlechterunterschiede zu sammeln und auszuwerten...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • UKJ

    Palliativmedizin: Mehr Lebensqualität für Schwerstkranke

    9. Januar 2024

    Palliativabteilung des Universitätsklinikums Jena feiert 15-jähriges Bestehen

    Jena (UKJ). Schmerz und Leid lindern, Schwerstkranken mehr Lebensqualität geben: Dafür arbeitet das interdisziplinäre Team der Palliativabteilung des Universitätsklinikums Jena (UKJ) tagtäglich mit Empathie, Engagement und Enthusiasmus – und das seit mittlerweile 15 Jahren. Denn im Januar 2009 öffnete erstmals die Palliativabteilung in Lobeda ihre Pforten, zu der eine Station mit zwölf Betten, ein ambulantes SAPV-Team, das Betroffene zu Hause unterstützt, und der in den letzten Jahren immer weiter gewachsene palliativmedizinische Dienst, der Patienten in einer palliativen Behandlungssituation im Klinikum mitbetreut, gehören. In dieser Zeit hat das Team zahlreiche schwerstkranke und sterbende Menschen betreut und ihr letztes Stück Lebensweg lebenswert und würdevoll gestaltet. Prof. Dr. Ulrich Wedding, der die Abteilung zusammen mit seinem Kollegen, dem Schmerztherapeuten Prof. Dr. Winfried Meißner, leitet, blickt zurück: „Bisher konnten 5.650 Patienten stationär und etwa 4.500 Patienten in Zusammenarbeit mit den Hausärzten und Pflegediensten zu Hause betreuet werden.“ Dazu kommen viele Patienten, die in anderen Stationen des UKJ liegen und vom palliativmedizinischen Dienst mitbetreut werden. „Dadurch wird auch die palliativmedizinische Erfahrung in andere Bereiche weitergetragen“, betont Winfried Meißner. „Jüngste Entwicklungen sind der Aufbau einer Palliativambulanz und hoffentlich in Kürze auch die Einrichtung einer palliativmedizinischen Tagesklinik“, so Professor Wedding.

    Quelle: uniklinikum-jena.de
  • Chirurgen der ALB FILS KLINIKEN üben neue OP-Verfahren im mobilen Trainingszentrum

    1. Dezember 2023

    Ein Operationssaal auf Rädern wird am 04.12. und 05.12.23 vor dem Neubau der Klinik am Eichert Halt machen und Mitarbeitenden des Orthopädisch-Unfallchirurgischen-Zentrums die Möglichkeit geben, neue OP-Techniken und Versorgungsmethoden im Team zu trainieren.

    Er ist rund fünfzehn Meter lang und kann auf eine Breite von fast sieben Metern ausgefahren werden. Ausgestattet ist das TEACH Mobile Lab von Stryker mit modernster medizinischer Ausrüstung und OP-Technik. Neben einem virtuellen Operationssaal bietet der Truck acht Workshop-Plätze, an denen sich Mitarbeitende der Klinik am Eichert mit neuen Versorgungsmethoden und Techniken vertraut machen können und somit eine qualitativ hochwertige medizinische Bildungserfahrung erlebbar gemacht wird.

    Quelle: ALB FILS KLINIKEN GmbH
  • MEDS

    Medscape - Wenn Ärzte selbst zu Patienten werden: Im Krankheitsfall überwiegt das Misstrauen gegenüber Kollegen

    30. November 2023

    Medizinisches Fachwissen kommt Ärzten in verschiedenen Lebensbereichen zugute – auch, wenn sie selbst einmal erkranken. Wie der neue Medscape-Report zeigt, behandeln sich 92% der Ärzte im Krankheitsfall bevorzugt selbst. Wenn Ärzte dann wirklich mal zum Arzt müssen, gehen viele davon aus, dass sie bevorzugt behandelt werden und auch schneller einen Termin bekommen. Therapieentscheidungen von ärztlichen Kollegen werden aber kritischer hinterfragt als von nicht medizinisch ausgebildeten Patienten. Ein Großteil der Umfrageteilnehmer ist sogar der Meinung, dass Ärzte in der Rolle des Patienten bestimmte Therapien eher ablehnen als medizinische Laien. Weitere Einblicke in das Spannungsfeld zwischen Skepsis und Vertrauen, in dem sich Ärzte im Krankheitsfall zu bewegen scheinen, liefert die aktuelle Medscape-Umfrage.

    Quelle: medscape.com
  • Jahreskongress DSO: Deutschland ist Schlusslicht bei Organspenden

    17. November 2023

    Seit Jahren gibt es einen Mangel an Spenderorganen in Deutschland - eine Besserung ist nicht in Sicht. Immer wieder wird das Thema auch in der Politik diskutiert. Die Deutsche Stiftung fordert nun mehr Aufklärung und ein besseres Spender-Screening...

    Quelle: Ärztezeitung
  • Weiterbildungsverbund Allgemeinmedizin: Sicherstellung der hausärztlichen Versorgung auch für die Zukunft

    10. Oktober 2023

    Kooperationsvereinbarung zwischen RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt und der niedergelassenen Ärzteschaft zur Stärkung des Gesundheitsstandorts

    Vor allem in ländlichen Regionen wird es zunehmend schwierig, hausärztliche Praxen zu besetzen. Um dieser Entwicklung entgegenzutreten und die Facharztweiterbildung Allgemeinmedizin aus einer Hand an einem Standort zu ermöglichen, haben sich der RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt und neun niedergelassene Ärztinnen und Ärzte zusammengeschlossen. Zum 1. September 2023 wurde der Weiterbildungsverbund Allgemeinmedizin gegründet.

    Quelle: Rhön Klinikum AG
  • MDR

    Wie steht es um die Geburtshilfe in Mitteldeutschland?

    10. Oktober 2023

    In ganz Deutschland sinkt seit Jahren die Zahl der Kliniken, die Geburtshilfe anbieten. In Sachsen-Anhalt und Thüringen werden insbesondere ländliche Gegenden immer schlechter versorgt, dagegen ist die Lage in Sachsen momentan noch relativ stabil. In allen drei Bundesländern müssen Familien allerdings für die Geburt lange Fahrtwege auf sich nehmen...

    Quelle: mdr.de
  • Prof. Reinhart erhält Sepsisfonden Award beim World Sepsis Day Event in Schweden

    4. Oktober 2023

    Der schwedische Sepsisfonden hat Prof. Reinhart am 15 September den Sepsisfonden Award auf der Veranstaltung zum World Sepsis Day 2023 im Karolinska-Institut in Stockholm überreicht. Ulrika Knutsson und Dr. Adam Linder, die Gründer von Sepsisfonden, hoben die entscheidende Führungsrolle von Prof. Reinhart in der weltweiten Sepsis-Bewegung, -Forschung und Interessenvertretung hervor und betonten, wie sehr er die Arbeit von Sepsisfonden in Schweden und in der gesamten nordischen Region inspiriert hat.

    Eröffnet wurde die Veranstaltung durch eine Ansprache von Acko Ankarberg Johansson, Minister für Gesundheitswesen im schwedischen Ministerium für Gesundheit und Soziales, in Anwesenheit von Dr. Malin Grape, Botschafterin für antimikrobielle Resistenz (AMR) in der Abteilung für EU- und internationale Angelegenheiten des Ministeriums.

    Quelle: Sepsis-Stiftung
  • Jeder zweite ältere Mensch erhält potenziell unangemessene Medikamente

    8. September 2023

    Kompakte Arbeitshilfe soll Ärztinnen und Ärzte unterstützen

    8,3 Millionen ältere Menschen in Deutschland haben 2022 mindestens einmal ein potenziell inadäquates Medikament (PIM) verordnet bekommen, das zu unerwünschten Wechsel- oder Nebenwirkungen führen kann. Das zeigt eine aktuelle Analyse des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO). Damit war mehr als jeder zweite Mensch ab 65 Jahren (50,3 Prozent) davon betroffen. Grundlage der Auswertung sind die an die 16,4 Millionen älteren GKV-Versicherten verordneten Arzneimittel, die auf der PRICUS-2.0-Liste verzeichnet sind. „Wir haben bei diesem Thema kein Erkenntnisproblem, sondern ein Umsetzungsproblem. Durch Arbeitshilfen für die ärztliche Praxis, Patienteninformationen und auch die kostenfreie Bereitstellung der PRISCUS-2.0-Liste kann der Transfer in die Praxis unterstützt werden“, so der WIdO-Geschäftsführer Helmut Schröder.

    Quelle: wido.de
  • Klinikum Fulda bereitet sich auf größten Entwicklungsschub seit 1976 vor

    23. August 2023

    Das Klinikum Fulda steht vor einer bedeutenden Veränderung, die den größten Entwicklungsschub seit dem Bezug des damaligen Neubaus im Jahr 1976 darstellt. Ab Mitte Oktober werden zunächst 90 Studenten im Klinikum ihr viertes Studienjahr absolvieren und ab dem nächsten Jahr sollen es sogar 180 Studenten sein, die ihr fünftes Studienjahr hier durchführen. Die Vorbereitungen für diese Entwicklung laufen bereits auf Hochtouren...

    Quelle: fuldaerzeitung.de
  • Grundwissen Medizin: für Nichtmediziner:innen in Studium und Praxis

    Reinhard Strametz
    UTB GmbH
    21. August 2023 06:10 Uhr

    Grundwissen Medizin: für Nichtmediziner:innen in Studium und Praxis

    Reinhard Strametz
    • UTB GmbH
    • ISBN-13: 978-3825259853
    • ISBN-10: 3825259854
    • 6. vollst.
    • 262 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2023
    27,90 €

    Medizin leicht verständlich – ideal für Studium und Praxis
    Reinhard Strametz stellt medizinisches Grundwissen fundiert und leicht verständlich vor. Zudem führt er kundig in Fachtermini ein. In den Mittelpunkt stellt er u.a. den Ablauf des medizinischen Behandlungsprozesses von der Anamnese bis zur Therapie sowie wichtige Methoden und Ansätze der Medizin, etwa die Evidenzbasierte Medizin und die Prävention. Auf Krankheitsbilder wie etwa Adipositas, Diabetes mellitus, Schlaganfall und Krebs geht er ebenso ein wie auf Pandemien und das Coronavirus SARS-CoV-2 (Covid-19). Neu in dieser Auflage sind die Reproduktionsmedizin sowie Gesundheit und Klimawandel (Planetary Health). Ein unverzichtbarer Ratgeber für alle, die sich im Studium oder in der Arbeit mit dem Gesundheitssystem und der Medizin beschäftigen.

    utb+: Begleitend zum Buch steht den Leser:innen ein eLearning-Kurs zur Verfügung, der aus rund 80 Fragen besteht und die systematische Vertiefung des Stoffs ermöglicht. Er umfasst die Themen Systematik, Methoden, Ansätze und Spannungsfelder der Medizin sowie ausgewählte Krankheitsbilder. Erhältlich über utb.de.

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