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Medizin

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Gibt es neue Trends in der Medizinforschung?
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Welche aktuellen Studien werden an Krankenhäusern durchgeführt?
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Welche Investitionen erwarten mich bei medizinischen Geräten?
Mit Fokus auf eine Berichterstattung gesundheitsökonomischer, gesundheitspolitischer und qualitätsorientierter Gesundheitsversorgung spielen medizinische Themen hier eine eher untergeordnete Rolle. Trotzdem ist die Kenntnis über neue innovative Diagnostik und Therapiemöglichkeiten und der Finanzierbarkeit ein unerlässlicher Faktor für eine strategische Leistungsplanung der Krankenhäuser.
In diesem Zusammenhang durchforsten wir für Sie den Gesundheitsmarkt und hoffen, mit unseren Fundstücken Ihnen Anregung für die weitere Entwicklung Ihrer Einrichtungen geben zu können.
- DGAI
Hinweise für medizinische Fachkreise zur Anwendung von zentral beschafften nicht zugelassenen und zugelassenen Arzneimitteln gegen COVID-19
19. April 2022Im Rahmen der COVID-19-Pandemie wurden über das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) verschiedene bereits zugelassene und aussichtsreiche nicht zugelassene Arzneimittel beschafft und bereitgestellt. Als Grundlage diente der Medizinische Bedarf Versorgungssicherstellungsverordnung (MedBVSV). Bei der Anwendung der zentral beschafften Arzneimittel sind folgende Informationen und Informationsblätter für Fachkreise und Patientinnen und Patienten zu beachten...
Quelle: dgai.de - ÄB
Auch in Kliniken weit verbreitet: Naturheilverfahren – Forschung jedoch notwendig
14. April 2022In Bayern nutzen viele Kliniken für Akutmedizin auch Naturheilkunde und komplementärmedizinische Therapien, wie die Studie „Integrative Medizin in Bayern“ (IMBAY) der Julius-Maximilians-Universität und des Universitätsklinikums Würzburg sowie des Klinikums Bamberg zeigt...
Quelle: aerzteblatt.de -
DIVI Jahrbuch 2021/2022: Schwerpunkt „Krisenmanagement“
Stefan Kluge, Matthias Heringlake, Gernot Marx, Hans-Jörg BuschMWV Medizinisch Wissenschaftliche VerlagsgesellschaftDIVI Jahrbuch 2021/2022: Schwerpunkt „Krisenmanagement“
Stefan Kluge, Matthias Heringlake, Gernot Marx, Hans-Jörg Busch- MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
- ISBN-13: 978-3954666515
- ISBN-10: 3954666510
- 1. Edition
- 496 Seiten
- Erscheinungsjahr 2021
59,95 €Das DIVI Jahrbuch präsentiert ausgewählte State of the Art-Beiträge und brandaktuelle wissenschaftliche Arbeiten aus der gesamten Intensiv- und Notfallmedizin. Neueste Ergebnisse aus der Grundlagen- und klinischen Forschung werden auf ihren Nutzen für die intensivmedizinische Praxis hin überprüft, spezielle Problemstellungen in der Klinik wie auch neue Blickwinkel auf diskutierte und etablierte Themen sorgen für eine breite, aber stets relevante Wissensvermittlung. Über die klinisch-medizinischen Fragestellungen hinaus werden auch Themenbereiche wie Organisation und Management, Qualitätssicherung oder ethische Fragen angegangen. Die Einbeziehung der aktuellen Vereinbarungen, Leitlinien oder Konsensuspapiere macht das DIVI Jahrbuch zu einer Pflichtlektüre für alle Ärzte und Pflegekräfte in den intensivmedizinischen Fachdisziplinen.
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Geriatrie: Wichtiger Baustein für eine sachgerechte medizinische Versorgung im Alter
Bundesverband Geriatrie betont die große Bedeutung spezifischer medizinischer Versorgungsstrukturen für Betagte und Hochbetagte
Anlässlich des internationalen „Tags der älteren Generation“ weist der Bundesverband Geriatrie darauf hin, dass auch die altersmedizinische Versorgung ein wichtiger Baustein ist, um die Belange der älteren Generation angemessen zu berücksichtigen. Damit ältere Menschen auch bei körperlichen, seelischen oder kognitiven Einschränkungen möglichst lange selbstbestimmt am gesellschaftlichen und kulturellen Leben teilhaben können, sind flächendeckende geriatriespezifische Versorgungsstrukturen von zentraler Bedeutung.
Quelle: bv-geriatrie.de -
Fit für den Kindernotfall. Von Fieber bis Reanimation
Dr. med. Katharina Riethmedhochzwei Verlag12. April 2022 04:59 UhrFit für den Kindernotfall. Von Fieber bis Reanimation
Dr. med. Katharina Rieth- medhochzwei Verlag
- ISBN-13: 978-3862168958
- ISBN-10: 3862168956
- 1. Aufl. E
- 200 Seiten
- Erscheinungsjahr 2022
29,00 €Kindernotfälle – schnell erkennen, richtig handeln, Leben retten!
Was muss ich wissen, um mein Kind im Notfall richtig versorgen zu können? Erleidet ein Baby oder Kleinkind einen medizinischen Notfall, rufen Eltern oder Großeltern häufig sofort den Notarzt oder rasen Hals über Kopf ins Krankenhaus. Wichtiger ist es jedoch, Ruhe zu bewahren und selbst ggf. schon lebensrettende Maßnahmen zu ergreifen, bis der Notarzt eintrifft. Das ist insbesondere in den Situationen maßgeblich, in denen jede Sekunde zählt, wenn ihr Kind z. B. einen Kreislaufstillstand erleidet.
Die erfahrene Kinderfachärztin, Intensivmedizinerin und Notärztin Dr. med. Katharina Rieth gibt Ihnen essentielle Handlungsanweisungen und präzise Anleitungen für das Verhalten in Notfallsituationen mit Kind.
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Allein in Deutschland sind etwa 280.000 Menschen von Parkinson betroffen, weltweit leben rund 4 Millionen Menschen mit dieser Diagnose.
Parkinson ist eine Erkrankung des Nervensystems, bei der vor allem die Beweglichkeit und der Bewegungsablauf gestört sind. Kennzeichnend für Parkinson ist ein stetiger Verlust von Nervenzellen im Gehirn, die den Botenstoff Dopamin enthalten. Morbus Parkinson ist nach der Alzheimer-Krankheit die zweithäufigste neurodegenerative Erkrankung. Die Patientenzahlen haben in den letzten Jahren zugenommen. Anhand der wachsenden Lebenserwartung in den westlichen Industrieländern wäre ein weiterer Anstieg der Patientenzahlen zu erwarten. Jedes Jahr steht der 11. April, der Geburtstag des Erstbeschreibers der Parkinson‘schen Krankheit James Parkinson, für den internationalen Parkinson-Tag und möchte gezielt die Vorbeugung, Erforschung und Behandlung in den öffentlichen Fokus rücken.
Quelle: sanktgeorg.de -
Nährstoffreiches Essen im Krankenhaus kann bei der Genesung helfen. Das zeigt eine groß angelegte Studie aus der Schweiz...
Quelle: NDR.de -
Prof. Dr. Frank Winkler vom Universitätsklinikum Heidelberg ist Preisträger in der Sparte „Translationale Forschung“ / Ausgezeichnet werden seine herausragenden Arbeiten zu Hirntumoren, die auch Ansätze für wirksamere Therapien dieser aggressiven Tumoren bieten
Quelle: klinikum.uni-heidelberg.de -
Die Zahl der Intensivpatienten ist in den vergangenen Wochen nicht parallel zu den Infektionszahlen gestiegen. Nun rechnet der Vorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft jedoch mit einer Umkehr, sodass die Zahl der Fälle in absehbarer Zeit zunehmen könnten...
Quelle: br.de -
Region Zollernalb: Enge Zusammenarbeit im Bereich der Versorgung onkologischer Patienten beabsichtigt
30. März 2022Während das Zollernalb Klinikum onkologische Patienten medikamentös und operativ in verschiedenen Bereichen behandelt, müssen diese zur Strahlentherapie in umliegende Kliniken überwiesen werden. Das hat für die Patienten häufige Fahrten über größere Distanzen während der Strahlentherapie zur Folge. Für die tumorerkrankten Patienten stellt das eine nicht zu vernachlässigende Belastung dar...
Quelle: zollernalb-klinikum.de -
Täglich tausende Neuinfektionen und zunehmend mehr medizinisches Personal in Quarantäne bringen das Thüringer Gesundheitssystem erneut an seine Grenzen. Eine Sprecherin des Gesundheitsministeriums sagte, die Kliniken im Freistaat befänden sich derzeit wieder «in einer sehr angespannten Situation»...
Quelle: faz.net -
Die extrakorporale Membranoxygenierung (Ecmo) ist in der Covid-19-Pandemie auch außerhalb von Fachkreisen bekannter geworden. Bis zum Frühjahr 2022 dürften Tausende hierzulande betroffen gewesen sein, endgültige Daten liegen noch nicht vor. Die Zahlen, die zur Pandemie in Deutschland schon bekannt sind, lassen Fachleute jedoch aufschrecken...
Quelle: sueddeutsche.de -
Spezielles 3D-Röntgengerät ermöglicht Diagnostik von Fuß bis Hüfte – Deutschlandweit erst drei Geräte im Einsatz – Kostenpunkt: 340.000 Euro
Quelle: sana.de - DIVI
Weiterbildung in prähospitalem Atemwegsmanagement: Neues DIVI-Positionspapier und Kursformat verbessern Patientensicherheit in der prähospitalen Notfallmedizin
Die Sicherung der Atemwege stellt eine der zentralen Aufgaben der Notfallmedizin dar und zählt somit bei vitaler Indikation zu den wichtigsten durchzuführenden Maßnahmen. Das Atemwegsmanagement beim prähospitalen Notfallpatienten erfolgt zumeist unter hohem Zeit- und Erfolgsdruck und ist dabei viel schwieriger als unter den elektiven Bedingungen in der Klinik.
Umso wichtiger ist ein Konsens aller an der prähospitalen Notfallversorgung beteiligten Fachdisziplinen darüber, wie eine moderne und angemessene Weiterbildung für das prähospitale Atemwegsmanagement auszusehen hat. Das war bisher nicht der Fall: Während die aktuelle Musterweiterbildungsverordnung der Bundesärztekammer für die Zusatzweiterbildung „Notfallmedizin“ (Stand: November 2018) das Durchführen von 50 Intubationen empfiehlt, liegt die Messlatte der seit 2019 geltenden S1-AWMF-Leitlinie „Prähospitales Atemwegsmanagement“ bei 100 Intubationen.
Quelle: divi.de -
Die Kombination aus der computergestützten Strukturierten medizinischen Selbsteinschätzung in Deutschland (SmED) und dem Manchester Triage System (MTS) ist geeignet, um die Notaufnahmen von Krankenhäusern zu entlasten und verstärkt die Kapazitäten der vertragsärztlichen Versorgung zu nutzen. Das geht aus einer Machbarkeitsstudie des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (ZI) und der KV Bayerns (KVB) am Klinikum Rosenheim hervor...
Quelle: esanum.de -
Leicht bleibt die Gefahr unerkannt: „In Deutschland sind etwa 500.000 Patient*innen von Vorhofflimmern betroffen, oft ohne sich dessen bewusst zu sein," so Dr. med. Stephan Kranz, Gesellschafter des Hamburger Cardiologicums. „Schätzungen zu Folge sind bis zu 20 Prozent aller Schlaganfälle auf Vorhofflimmern zurückzuführen.“ fährt der Facharzt für Nuklearmedizin fort...
Quelle: hamburg-news.hamburg -
Behandlungsangebote der Krankenhäuser zu Long-COVID sind jetzt im Deutschen Krankenhaus Verzeichnis abrufbar.
Patientinnen und Patienten, deren Angehörige sowie Ärztinnen und Ärzte können sich jetzt im Deutschen Krankenhaus Verzeichnis gezielt über Long-COVID Versorgungsangebote der Krankenhäuser informieren. Nunmehr haben die ersten Krankenhäuser ihr spezialisiertes medizinisches Versorgungsangebot im Deutschen Krankenhaus Verzeichnis eingetragen, das von der Deutschen Krankenhaus TrustCenter und Informationsverarbeitung GmbH (DKTIG) betrieben wird.
Quelle: Pressemeldung – dktig.de -
Bis heute gibt es in der Medizin ein Informationsdefizit: Männer sind, egal ob bei Symptomen oder der Dosierung von Medikamenten, der Standard. Das will Gendermedizin ändern...
Quelle: br.de -
Internationaler Frauentag am 8. März: Dr. Christine Hidas erläutert anhand der Corona-Pandemie, dass geschlechtersensible Medizin unerlässlich ist
Covid-19 verläuft bei Männern und Frauen unterschiedlich. Zwar erkranken mehr Frauen als Männer. Aber vor allem Männer sterben an den Folgen von Sars-CoV-2 – in bestimmten Altersgruppen mit einem um fast 50 Prozent erhöhten Risiko – und müssen deutlich öfter auf der Intensivstation behandelt werden. Dr. Christine Hidas, leitende Oberärztin der Zentralen Notaufnahme am Klinikum Darmstadt, bestätigt das: „Wir haben definitiv mehr Männer als Frauen aufgenommen. Auch mittelalte Männer sind schwerer als Frauen an Covid erkrankt, waren öfter krankenhauspflichtig und kamen eher auf die Intensivstation.“ Häufiger als Frauen mussten die Darmstädter Ärzt*innen ihre männlichen Patienten an die ECMO anschließen, ein Gerät, das bei akutem Lungenversagen zum Einsatz kommt.
Quelle: lifepr.de - PP
Deutschland-Premiere in der Asklepios Klinik Schildautal Seesen: Mit digitalen High-Tech-Geräten und Spezial-Robotern - erstmals Operationen wie aus der Science-Fiction-Welt
24. Februar 2022- Bundesweit gibt es zum ersten Mal in einer deutschen Klinik alle Komponenten der navigierten und robotischen OP-Unterstützung des "Brainlab" - Systems "Robotic Suite"
- Planung am Simulator und Durchführung neurochirurgischer Eingriffe im Gehirn und an der Wirbelsäule mit modernster Bildgebungs-Software und Spezial-Roboter möglich
- Weiterer Meilenstein in der Medizin und Digitalisierung: Operationen jetzt noch präziser, schonender, mit noch höherer Patientensicherheit ...
Quelle: presseportal.de