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Wandel für alle.
Zukunft für mich. -
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Medizin
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Gibt es neue Trends in der Medizinforschung?
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Welche aktuellen Studien werden an Krankenhäusern durchgeführt?
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Welche Investitionen erwarten mich bei medizinischen Geräten?
Mit Fokus auf eine Berichterstattung gesundheitsökonomischer, gesundheitspolitischer und qualitätsorientierter Gesundheitsversorgung spielen medizinische Themen hier eine eher untergeordnete Rolle. Trotzdem ist die Kenntnis über neue innovative Diagnostik und Therapiemöglichkeiten und der Finanzierbarkeit ein unerlässlicher Faktor für eine strategische Leistungsplanung der Krankenhäuser.
In diesem Zusammenhang durchforsten wir für Sie den Gesundheitsmarkt und hoffen, mit unseren Fundstücken Ihnen Anregung für die weitere Entwicklung Ihrer Einrichtungen geben zu können.
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Deutschland steht eine schwierige Zeit bevor. Das deuten Omikron-Zahlen aus Dänemark und Großbritannien an. Nach Berechnungen von "Zeit Online" dürfte die jüngst entdeckte Corona-Variante bereits spätestens ab Anfang Januar dazu führen, dass die Zahlen wieder ansteigen ...
Quelle: gmx.net - MHH
Ganzheitlich behandeln: MHH gründet Zentrum für Integrative Onkologie
Rut- und Klaus-Bahlsen-Stiftung fördert den Aufbau mit zwei Millionen Euro.
Das Klaus Bahlsen-Zentrum für Integrative Onkologie stärkt ab Januar 2022 die ganzheitliche Behandlung von Krebspatientinnen und -patienten am Comprehensive Cancer Center (CCC) der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Im neuen Zentrum werden wissenschaftlich basierte naturheilkundliche und komplementärmedizinische Therapien ergänzend zu der konventionellen Onkologie angewendet. Es führt die bisherigen Aktivitäten der Fachbereiche Komplementärmedizin, Palliativmedizin, Psychoonkologie, Sport- und Rehabilitationsmedizin, Ernährungsmedizin und der Pflege der MHH zusammen. Neben der weiteren Ausgestaltung an Betreuungsangeboten soll mit dem neuen Zentrum die wissenschaftliche Evaluation der integrativen Onkologie intensiviert und insbesondere die Patientenpartizipation in der klinischen Forschung einbezogen werden. Der Aufbau des Zentrums wird bis 2025 von der Rut- und Klaus-Bahlsen-Stiftung mit zwei Millionen Euro unterstützt ...
Quelle: mhh.de -
Interdisziplinäres Forschungsteam von Universität Göttingen und MHH nutzt innovative Röntgenbildgebung für ersten direkten Nachweis
Ein interdisziplinäres Forschungsteam der Universität Göttingen und der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) hat wesentliche Veränderungen im Herzmuskelgewebe von Menschen nachgewiesen, die an Covid-19 gestorben sind. Nachdem die Schädigung von Lungengewebe schon seit längerem im Fokus der Wissenschaft steht und inzwischen gut erforscht ist, untermauert die aktuelle Studie die Beteiligung des Herzens bei Covid-19 erstmals auf zellulärer Ebene durch eine Visualisierung und Analyse des betroffenen Gewebes in der dritten Dimension. Die Ergebnisse sind in der Fachzeitschrift eLife ...
Quelle: mhh.de - DGINA
DGINA-Notaufnahmeampel als Frühwarnsystem in der Pandemie – Aufruf zur aktiven Beteiligung
Aktuelle Prognosemodelle weisen darauf hin, dass wir in den nächsten Tagen einen leichten Rückgang der Delta Welle erleben werden und konsekutiv folgend auch eine reduzierte Hospitalisierungsrate an COVID Patienten über die Notaufnahmen.
ABER:
Die Omikron-Variante ist aber zwischenzeitlich weltweit auf dem Vormarsch und wird auch in Deutschland rasch an Bedeutung gewinnen und voraussichtlich zur stärksten Belastungsprobe für unser Gesundheitssystem seit Beginn der SARS-CoV2 Pandemie werden. Aufgrund der bisher bekannten Daten muss im Vergleich zu allen anderen SARS-CoV2 Varianten von einer sehr kurzen Verdoppelungszeit von Omikron ausgegangen werden, so dass es bereits zu Beginn des kommenden Jahres zu einer hochdynamischen Lage kommen kann.Um mögliche Belastungssituationen in den Zentralen Notaufnahmen, Notfallzentren und Rettungsstellen möglichst früh erkennen und auch die bundesweite Entwicklung möglichst früh monitoren zu können, möchte wir Sie um eine aktive Teilnahme an der DGINA Notaufnahmeampel bitten. Die DGINA Notaufnahmeampel hat sich bisher aufgrund der tagesaktuellen bundesweiten Meldungen als Frühwarnsignal in der Pandemie bewährt. Zudem objektiviert die Notaufnahmeampel die realen Belastungssituationen, da diese neben der Gesamtheit der COVID Patient:innen auch die Personalausfälle und Auslastungen direkt anzeigt ...
Quelle: dgina.de -
Sie wirken schlechter gegen Omikron – die Covid-Impfstoffe. Ein Booster bietet jedoch zumindest für eine Zeit lang Schutz. Langfristig Abhilfe könnten dann spezielle Varianten-Impfstoffe schaffen. Wie kann das gelingen?...
Quelle: doccheck.com -
Die "extrakorporale Membranoxygenierung" (ECMO) ist eine künstliche Lunge, flexibel, klein, High-Tech. Hat das Virus dafür gesorgt, dass die Lunge versagt, ist sie für Corona-Patienten die letzte Hoffnung. Die Sterblichkeit ist in Deutschland jedoch auffallend hoch, denn 68 Prozent der Patienten sterben im Durchschnitt während der Behandlung...
Quelle: tagesschau.de -
Forschungsteam will Mechanismen in den Lungenbläschen aufklären
Die Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV2 kann eine Lungenentzündung auslösen. Bei schwerem Covid-19-Verlauf kann es zu einem akuten Atemnotsyndrom (ARDS) kommen. Betroffene müssen dann oft wochenlang über eine Maschine beatmet werden. Doch die mechanische Beatmung ist ein zweischneidiges Schwert: Sie übernimmt zwar die lebensnotwendige Sauerstoffversorgung, schädigt aber gleichzeitig die ohnehin durch das Virus stark angegriffene Lunge. Was bei der künstlichen Beatmung einer vorgeschädigten Lunge in den Lungenbläschen auf mikromechanischer Ebene abläuft und wie das den Lungenschaden negativ beeinflussen kann, untersucht jetzt ein Forschungsteam der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) um Professor Dr. Lars Knudsen am Institut für Funktionelle und Angewandte Anatomie und Professor Dr. Ulrich Maus an der Abteilung Experimentelle Pneumologie. Das Projekt in Kooperation mit Partnern des Deutschen Zentrums für Lungenforschung (DZL) wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) über drei Jahre mit 470.000 Euro unterstützt.
Quelle: mhh.de -
Prof. Dr. Richard Neher, Universität Basel
Mit den Daten über Viren, die Prof. Richard Neher vom Biozentrum der Universität Basel tagtäglich erreichen, hat er einen genauen Überblick über die Entwicklung des SARS-CoV-2-Virus und die Variante Omikron. Und es sind viele Daten, mehr als er und sein Team jemals zuvor von einem Virus hatten. Mit der Online-Plattform Nextstrain kann er live verfolgen, wie sich der Krankheitserreger weltweit ausbreitet ...
Quelle: unibas.ch - ABK
Kleeblattprinzip Konzept funktioniert: 93 Coronaintensivpatienten verlegt
Unter anderem mithilfe der Bundeswehr sind bis zum 6. Dezember 93 Patienten aus Sachsen und Bayern in Krankenhäuser in Nord- und Westdeutschland transportiert worden. Der Grund: Die Intensivstationen der Krankenhäuser sind überlastet. Dafür greift das sogenannte Kleeblattkonzept...
Quelle: Deutsches Ärzteblatt -
Sie sind selten geworden, aber es gibt sie noch: Diese Abende, die sich auf unwirkliche Weise normal anfühlen. So wie es sich früher anfühlte und nicht das neue Normal. Trotz ihres surrealen Wesens haben sie etwas sehr Handfestes...
Quelle: berliner-zeitung.de -
Ein Team britischer Forscherinnen und Forscher hat in einer aufwendigen Phase-2-Studie sieben unterschiedliche Covid-Impfstoffe in ihrer Booster-Wirkung getestet. Neben den in Europa bereits zugelassenen Impfstoffen von Astrazeneca, Biontech/Pfizer, Janssen (Johnson & Johnson) und Moderna kamen auch die von Novavax, Valneva und CureVac zum Einsatz...
Quelle: n-tv.de -
Studie zeigt: Erhöht Sepsis-Sterblichkeit durch verzögerte Krankenhauseinweisung
Eine Studie aus Schweden zeigt: Wer bei einer Sepsis nicht unverzüglich ins Krankenhaus kommt, hat eine schlechtere Überlebenschance. Das Sterberisiko erhöht sich sogar um mehr als das 6-fache, bei einer 24-stündigen Verzögerung...
Quelle: Sepsis-Stiftung -
Bei Hüftprothesen sind Infektionen die häufigste Ursache einer Wechsel-OP, denn bei ca. 15 Prozent aller Hüftprothesenwechsel geben sie den Anlass. Dies veröffentlichte das Endoprothesenregister Deutschland (EPRD) mit seinem aktuellen Jahresbericht. Das Register habe im Rahmen der ersten Analysen von Infektionen im Bereich von Prothesen versorgungspolitisch bedeutsame Erkenntnisse zutage gefördert, so das EPRD...
Quelle: aok.de -
Drei von vier Sepsis-Überlebenden sind von neuen Gedächtnisstörungen bzw. seelischen oder körperlichen Erkrankungen betroffen. Sogar in der Gruppe der unter 40-Jährigen leiden mehr als die Hälfte der Sepsis-Überlebenden daran. Das sind zwei Befunde einer jetzt im Fachjournal JAMA Network Open erschienenen anonymisierten Auswertung von Krankenversicherungsdaten. Das Autorenteam von Universitätsklinikum Jena, Charité – Universitätsmedizin Berlin und Wissenschaftlichem Institut der AOK untersucht darin die Häufigkeit und die Kosten der gesundheitlichen Folgen einer Sepsiserkrankung.
Quelle: uniklinikum-jena.de -
Weltpremiere: Asklepios und Siemens Healthineers präsentieren erstes autonomes Roboterlabor für Kliniken
10. Dezember 2021Zwei Roboter in der Asklepios Klinik Bad Oldesloe ermöglichen Laborbetrieb rund um die Uhr, verbessern Patientensicherheit und entlasten Fachpersonal
Als erstes Krankenhaus weltweit verfügt die Asklepios Klinik Bad Oldesloe (Schleswig-Holstein) ab sofort über zwei autonome Laborroboter, mit denen das komplette Basislabor (u.a. klinische Chemie, Gerinnungswerte, Hämatologie) für die Patient:innen nachts und an Wochenenden auch ohne Personal im Einsatz sein kann. Das ist insbesondere für die Versorgung von Notfällen relevant. Die Technologie ist „made in Germany“, stammt vom Medizintechnikunternehmen Siemens Healthineers und seinem Industriepartner United Robotics Group, und wird zusammen mit der Asklepios Kliniken Gruppe und seiner Laborgesellschaft Medilys weiterentwickelt. Welche Vorteile das innovative Robotersystem im Klinikkontext bietet und warum es angesichts des erheblichen, bundesweiten Fachkräftemangels in der Labormedizin für die Versorgung von Patient:innen in Kliniken insbesondere außerhalb der Metropolregionen eine große Bedeutung hat, das erläutern Ihnen der Medizinische Vorstand von Asklepios und der Leiter der Diagnostiksparte für Zentral- und Westeuropa von Siemens Healthineers im Rahmen einer Live-Pressekonferenz (via Zoom) ...
Quelle: Pressemeldung – Asklepios Kliniken -
Forschungsteam mit neuer Entwicklungspipeline für RNA-basierte Medikamente bei europaweitem Wettbewerb erfolgreich
Viren sind ein großes Problem für die Gesundheit der Menschen weltweit – und das nicht erst seit Ausbruch der SARS-CoV2-Pandemie. Trotz erfolgreicher Impfstoffentwicklung gibt es für die meisten Viruserkrankungen nach wie vor keine wirksamen Medikamente. Das soll sich möglichst schnell ändern. Mit dem Projekt „iGUARD (integrated Guided Ultrafast Antiviral RNAi Drug development)“ will ein Forschungsteam um Professor Dr. Dr. Axel Schambach, Leiter des Instituts für Experimentelle Hämatologie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), in Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut für Toxikologie und Experimentelle Medizin ITEM RNA-basierte Wirkstoffe zur Bekämpfung von Viruserkrankungen entwickeln, die sich besonders schnell an unterschiedliche Viren anpassen können und so den Schutz gegen neu aufkommende Infektionskrankheiten ermöglichen. Das Projekt hat sich im Rahmen eines europaweiten Forschungswettbewerbs mit acht anderen Vorhaben unter 45 Bewerbern durchgesetzt und wird von der Bundesagentur für Sprunginnovationen zunächst für ein Jahr mit 700.000 Euro unterstützt.
Quelle: Medizinische Hochschule Hannover -
Momentan entsteht der mediale Eindruck, als müssten massenhaft Operationen in deutschen Krankenhäusern verschoben werden, jedoch aus Sicht der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) stellt sich die Lage differenzierter dar. Aktuell gibt es noch keine Hinweise darauf, dass etwa die Akutversorgung von Patientinnen und Patienten bei schwerwiegenden orthopädischen Erkrankungen oder nach Unfällen nicht gesichert wäre...
Quelle: dgou.de - BZ
Corona-Impf-Skepsis: Liegen viele Migranten auf Deutschlands Intensivstationen?
6. Dezember 2021„Ich habe Angst, weil Freunde mir sagten, dass ich nach der Impfung keine Kinder bekommen kann. Meine Mutter sagte mir: Mach das nicht“, sagt ein vor ein paar Jahren nach Berlin gekommenen 21-Jähriger Ghanaer. Er ist nicht geimpft. Auf vielen Corona-Intensivstationen zeigt sich: Migranten machen einen erhöhten Anteil aus...
Quelle: bz-berlin.de -
Mittlerweile ist der Mund-Nasen-Schutz zum alltäglichen Begleiter geworden. Doch für die Haut ist das viele Tragen eine echte Herausforderung, wodurch es zur Maskne kommt, also optisch wie Pubertätsakne wirkende Pickel und Knoten rund um den Mund, an Wangen, Nase und Kinn...
Quelle: helios-gesundheit.de -
Die Berliner und Brandenburger Intensivmediziner*innen des ICU-Netzwerkes „SAVE Berlin/Brandenburg@COVID-19“ haben einen Appell veröffentlicht. In diesem wenden sie sich vor dem Hintergrund der aktuellen Situation, der vierten Welle der Corona-Pandemie, öffentlich an die Bevölkerung und die Entscheidungsträger in der Region...
Quelle: sankt-gertrauden.de