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Leistungsgruppen und Level-Bildung nach Krankenhaustransparenzgesetz
Einfach und praxisnah erklärt! -
Simulation des NRW-Leistungsgruppenalgorithmus anhand von Beispielkrankenhäusern
- Aufgrund der starken Nachfrage
zusätzlichen Termin am
20. Juni buchen!
Medizin
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Gibt es neue Trends in der Medizinforschung?
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Welche aktuellen Studien werden an Krankenhäusern durchgeführt?
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Welche Investitionen erwarten mich bei medizinischen Geräten?
Mit Fokus auf eine Berichterstattung gesundheitsökonomischer, gesundheitspolitischer und qualitätsorientierter Gesundheitsversorgung spielen medizinische Themen hier eine eher untergeordnete Rolle. Trotzdem ist die Kenntnis über neue innovative Diagnostik und Therapiemöglichkeiten und der Finanzierbarkeit ein unerlässlicher Faktor für eine strategische Leistungsplanung der Krankenhäuser.
In diesem Zusammenhang durchforsten wir für Sie den Gesundheitsmarkt und hoffen, mit unseren Fundstücken Ihnen Anregung für die weitere Entwicklung Ihrer Einrichtungen geben zu können.
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Memorandum der freien Verbände: Der freie Beruf Arzt im Konflikt von Medizin und Ökonomie - ärztliche Tätigkeit in der Krankenversorgung
In der Krankenhausversorgung wird zunehmend beklagt, dass ökonomische Zielsetzungen zu Qualitätsverlusten in der ärztlichen Versorgung führen, weil das Management in der stationären Versorgung überwiegend betriebswirtschaftlich orientiert ist. Der Medizinbetrieb wird immer mehr durch ökonomische Rahmenbedingungen gesteuert und damit fremdbestimmt. Damit droht das Patientenwohl als das eigentliche Ziel der Krankenversorgung unter die Räder zu kommen. Garant dafür sollte eigentlich die in der Berufsordnung an vorderster Stelle postulierte freie Berufsausübung des Arztes sein, damit der Patient möglichst unbeeinflusst von nicht medizinischen und vor allem ökonomisch motivierten Einflüssen behandelt werden kann. Es stellt sich die Frage, was aus dem Prinzip der Freiberuflichkeit des Arztes in den letzten Jahren im Krankenhaus geworden ist. Leider stellt man fest, dass dieser Begriff für die Versorgung der Patienten in seiner Bedeutung immer weniger wahrgenommen wird ...
Quelle: verbaende.com - BÄK
BÄK: Entscheidungen an Indikation, Patientenwillen und Erfolgsaussicht ausrichten - Vergabe medizinischer Ressourcen im Falle eines Kapazitätenmangels
„Das Gesundheitssystem in Deutschland ist zum jetzigen Zeitpunkt weit von einer Überlastung durch die Corona-Pandemie entfernt. Dennoch müssen wir personell und strukturell auf eine mögliche zweite Welle vorbereitet sein. Dazu gehört auch, Ärztinnen und Ärzten wichtige rechtliche und ethische Orientierungshilfen zu geben, wenn sie im Fall knapper Behandlungskapazitäten schwierige Entscheidungen über die Vergabe medizinischer Ressourcen treffen müssen.“ Das sagte Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt anlässlich der Vorstellung einer Orientierungshilfe für Ärztinnen und Ärzte zur Allokation medizinischer Leistungen im Falle eines Kapazitätenmangels ...
Quelle: bundesaerztekammer.de -
Corona-Tote bitte bloß nicht obduzieren, hieß die Devise des RKI noch im März. Jetzt wurden die Empfehlungen angepasst. Wie kam es zum Sinneswandel? ...
Quelle: news.doccheck.com -
Pathologie der Uniklinik Aachen stellt Deutsches Register für COVID-19 Obduktionen auf die Beine
Das Institut für Pathologie an der Uniklinik der RWTH Aachen (Leitung: Frau Prof. Ruth Knüchel-Clarke) hat ein zentrales deutsches Register der Obduktionen von COVID-19 Erkrankten (DeRegCOVID) initiiert. Die Deutsche Gesellschaft für Pathologie (DGP) und der Bundesverband Deutscher Pathologen (BDP) begrüßen diesen Schritt und fordern alle Pathologien, die in der Lage sind, COVID-19 Fälle zu obduzieren, zur Unterstützung auf ...
Quelle: pathologie-dgp.de -
Cochrane Deutschland beteiligt sich an Projekt, das Evidenz zu COVID-19 bündelt
Auf der ganzen Welt legen sich Forscher mit aller Kraft ins Zeug, um das zu Jahresbeginn noch völlig unbekannte Virus SARS-CoV-2 und die dadurch verursachte Erkrankung COVID-19 besser zu verstehen. Inzwischen laufen Hunderte, wenn nicht Tausende von Studien zu einer Vielzahl von Aspekten der Pandemie. Diese Explosion von neuen Studien stellt die Wissenschaft, aber auch die Politik, die für ihre Entscheidungen auf wissenschaftliche Evidenz angewiesen ist, vor einzigartige Herausforderungen. Dabei ist es schwierig, aber auch ausgesprochen wichtig, die Übersicht über laufende Studien und erste Ergebnisse zu behalten. Nur so lässt sich beurteilen, wo es einerseits noch unbearbeitete Fragestellungen gibt und wo sich andererseits die unnötige Dopplung von Studien vermeiden lässt ...
Quelle: cochrane.de -
Der Bundesverband Deutscher Pathologen (BDP) und die Deutsche Gesellschaft für Pathologie (DGP) fordern möglichst zahlreiche Obduktionen von Corona-Verstorbenen. Sie widersprechen damit der Empfehlung des Robert Koch Instituts, in diesen Fällen innere Leichenschauen zu vermeiden. Im Gegenteil sei es notwendig, weitere Erkenntnisse über die Erkrankung und deren oft erstaunlich fulminanten Verlauf zu gewinnen und offene Fragen zu beantworten ...
Quelle: Pressemeldung – Bundesverband Deutscher Pathologen e.V. - RKI
Schätzung der aktuellen Entwicklung der SARS-CoV-2- Epidemie in Deutschland – Nowcasting
Erläuterung zu den verwendeten Daten
Es besteht ein großes Interesse daran das aktuelle Infektionsgeschehen und die zeitnahe Entwicklung von SARS-CoV-2-Infektionen und Covid-19-Erkrankungsfällen in Deutschland darzustellen und zu verstehen. Naturgemäß kann niemand die tatsächliche Anzahl der heute oder in der vergangenen Woche erfolgten Infektionen genau wissen oder bestimmen. Erst wenn die betroffenen Personen positiv getestet wurden, kann deren Anzahl in einem Erhebungssystem erfasst und analysiert werden ...
Quelle: rki.de -
Prof. Dr. Michael Vieth, Chefarzt des Instituts für Pathologie an der Klinikum Bayreuth GmbH, unterstützt die Position des Bundesverbandes Deutscher Pathologen (BDP) und der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP). Beide Organisationen hatten sich für möglichst viele Obduktionen von Covid19-Opfern ausgesprochen. Denn dadurch könnten wichtige Erkenntnisse für eine Therapie gegen die Erkrankung gewonnen werden ...
Quelle: klinikum-bayreuth.de - MERK
Der Chef-Kardiologe am Isar Klinikum München über Corona: 'Andere Länder sind uns da einen wichtigen Schritt voraus'
Prof. Dr. Alexander Leber im Interview über die Situation in den Kliniken und welchen Anteil die Corona-Maßnahmen daran haben. Das Tragische an der aktuellen Situation ist: Wir hätten die Kapazität, um vielen leidenden Patienten zu helfen, können aber nichts für sie tun ...
Quelle: merkur.de -
Positionspapier zur praktischen Umsetzung der apparativen Differenzialtherapie der akuten respiratorischen Insuffizienz bei COVID-19
Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. (DGP)
Positionspapier zur praktischen Umsetzung der apparativen Differenzialtherapie der akuten respiratorischen Insuffizienz bei COVID-19 ...
Quelle: pneumologie.de -
Aktualisierte Empfehlungen zur intensivmedizinischen Versorgung von an COVID-19 erkrankten Menschen
Die intensivmedizinische Versorgung von an COVID-19 erkrankten Menschen unterliegt aufgrund der Neuartigkeit des Virus ständig neuen Erkenntnissen. Um Ärztinnen und Ärzte sowie Pflegefachkräfte bei ihrer täglichen Arbeit auf den Intensivstationen in Bayern fachlich zu unterstützen, haben Herr Prof. Dr. Wendtner (München Klinik), Herr Prof. Dr. Jauch (LMU München) und Herr Dr. Weiler (Starnberger Klinken) Eckpunkte sowie ein Ablaufschema zur Versorgung von an COVID-19 erkrankten Menschen entwickelt. Die Eckpunkte und das Ablaufschema werden in regelmäßigen Abständen aktualisiert und für Ärztinnen und Ärzte sowie für Fach- und Pflegekräfte zur Verfügung gestellt:
- Eckpunkte zur Versorgung von COVID-19-Patienten im Krankenhaus (IMC- und Intensivstation)
- Ablaufschema zu den Empfehlungen
Quelle: stmgp.bayern.de -
Für die Präsentation der ersten Ergebnisse der Heinsberger Corona-Studie musste Prof. Hendrik Streeck jede Menge Kritik einstecken. Die will er nicht gelten lassen – tatsächlich habe man wissenschaftliche Empfehlungen sogar „übererfüllt“ ...
Quelle: welt.de -
Sorgten sich die Kliniken bislang wegen vermeintlicher Engpässe bei den Beatmungsgeräten, kommt nun eine neue Sorge hinzu: Bei manchen Patienten könnten die Beatmung mehr schaden als nützen. Warum sind die Sterberaten so hoch? ...
Quelle: welt.de -
Doccheck bietet regelmäßig aktualisierte praxisnahe Informationen zu COVID-19:
- Videos und Podcasts für Schulungszwecke
- Checklisten und Algorithmen, z.B. für Intubation oder Schockraummanagement
- Wissenschaftliche Publikationen und Empfehlungen von Experten und medizinischen Fachgesellschaften
- Links zu Medizinportalen mit speziellen COVID-19 Informationen
- Offizielle Statistiken zu Erkrankungszahlen und Übersicht der DIVI zu freien Beatmungsplätzen ...
Quelle: gerinnungskurs.com - AWMF
S1-Empfehlungen zur intensivmedizinischen Therapie von Patienten mit COVID-19
Diese Empfehlung soll Ärzten auf Intensivstationen, die Patienten mit COVID- 19 betreuen, eine Hilfestellung geben. Grundsätzlich empfehlen wir, sich in einem multidisziplinären Team im Krankenhaus mit der Thematik zu befassen. Dazu sollten in jedem Fall Intensivmediziner, Pflegekräfte, Infektiologen und
Krankenhaushygieniker gehören ...Quelle: awmf.org -
In Italien wurden bisher fast 10 % der positiv auf SARS-CoV-2 getesteten Patienten auf Intensivstationen aufgenommen und mussten maschinell beatmet werden. Auch in Straßburg ist die Lage ähnlich dramatisch. Die Überlebenschancen dieser Patienten sind nach derzeitiger Studienlage schlecht ...
Quelle: doccheck.com -
Clemens Wendtner gehört zu den ersten Ärzten, die Corona-Infizierte in Deutschland behandeln mussten. Aktuell hat der Infektiologe fast 50 weitere Sars-CoV-2-Patienten zu versorgen. Viele von ihnen sind beatmungspflichtig – darunter nicht nur Alte und Vorerkrankte, warnt der Mediziner ...
Quelle: focus.de -
COVID-19: Erste Daten für intensivmedizinische Behandlungskapazitäten in Deutschland
Gute Nachrichten in Zeiten der COVID-19-Pandemie: Deutschlands Intensiv- und Notfallmediziner gewinnen nach erstmaliger Datenerhebung eine Ad-hoc-Übersicht auf die verfügbaren Behandlungskapazitäten hiesiger Intensivstationen ...
Quelle: management-krankenhaus.de - ÄB
Junge Menschen machen signifikanten Anteil der hospitalisierten COVID-19-Patienten aus
Neue Daten aus den USA zeigen, dass fast 40 % der COVID-19-Patienten, die krank genug waren, um im Krankenhaus behandelt werden zu müssen, zwischen 20 und 54 Jahre alt waren ...
Quelle: aerzteblatt.de -
Der amtierende Chef des Tübinger Biotechunternehmens CureVac, Franz Werner Haas, hält bereits ab Herbst die Versorgung zehntausender Menschen mit einem Impfstoff gegen das Coronavirus für möglich ...
Quelle: aerzteblatt.de