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Medizin

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Gibt es neue Trends in der Medizinforschung?
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Welche aktuellen Studien werden an Krankenhäusern durchgeführt?
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Welche Investitionen erwarten mich bei medizinischen Geräten?
Mit Fokus auf eine Berichterstattung gesundheitsökonomischer, gesundheitspolitischer und qualitätsorientierter Gesundheitsversorgung spielen medizinische Themen hier eine eher untergeordnete Rolle. Trotzdem ist die Kenntnis über neue innovative Diagnostik und Therapiemöglichkeiten und der Finanzierbarkeit ein unerlässlicher Faktor für eine strategische Leistungsplanung der Krankenhäuser.
In diesem Zusammenhang durchforsten wir für Sie den Gesundheitsmarkt und hoffen, mit unseren Fundstücken Ihnen Anregung für die weitere Entwicklung Ihrer Einrichtungen geben zu können.
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Die Lage auf den Intensivstationen in deutschen Kliniken ist laut dem Präsidenten der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin für einen Sommer ungewöhnlich angespannt...
Quelle: sueddeutsche.de - DKG
COVID-19: Aktuelle Bettenbelegung in Deutschlands Krankenhäusern
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft informiert über den Stand der Bettenbelegung durch bestätigte, stationäre COVID-19-Patientinnen und -Patienten. Die Aktualisierung der Zahlen erfolgt werktäglich ca. 14 Uhr. Bei den Daten handelt es sich um die des Vortages, weil ein Teil der Datenquellen die Belegungsdaten erst mit einem Tag Verzug veröffentlicht...
Für eine automatisierte Datenabfrage steht Ihnen unter dem statischen Link https://www.dkgev.de/belegungsmonitoring/csv-gesamt ein direkter Zugriff auf eine csv-Datei mit den aktuellen Belegungszahlen - unterteilt nach Bundesländern sowie Normal- und Intensivstation - zur Verfügung.
Quelle: dkgev.de -
Ein holländisch-deutsches Forschungsteam untersuchte Warnhinweise für eine Chronifizierung von Schmerzen nach einer Operation: Eingriffe am Skelettsystem, eine präoperative Opioideinnahme, zwei Wochen nach dem Eingriff anhaltende Schmerzen und schmerzhafte Kältereize erwiesen sich als wichtigste Risikofaktoren.
Jena (UKJ). Operationsschmerzen verschwinden in den allermeisten Fällen nach wenigen Tagen – bei einigen Operierten können sich daraus jedoch chronische Schmerzen entwickeln, die die Betroffenen schwer beeinträchtigen. Ein bekanntes Beispiel sind Phantomschmerzen nach Amputationen, aber auch nach vielen anderen Operationen können sich chronische Schmerzen entwickeln. In einer jetzt im British Journal of Anaesthesia veröffentlichen Studie hat niederländisch-deutsche Forschungsgruppe untersucht, ob es Frühwarnzeichen für eine solche Chronifizierung gibt – dies würde eine rechtzeitige Identifikation der Betroffenen ermöglichen, so dass präventive Maßnahmen eingeleitet werden könnten.
Quelle: uniklinikum-jena.de -
Myrtil Biotechnologies - innovative Arzneimittelforschung für Patienten mit dilatativer Kardiomyopathie
Der Verein Ksilink und die myriamed GmbH haben im Juni Myrtil Biotechnologies, ein Unternehmen mit Sitz in Straßburg, Frankreich gegründet, das Medikamente der nächsten Generation zur Behandlung von dilatativer Kardiomyopathie entwickeln wird.
Im Rahmen einer langfristigen Zusammenarbeit haben Ksilink und myriamed gemeinsam ein aus induzierten pluripotenten Stammzellen (iPSC) abgeleitetes Modell der dilatativen Kardiomyopathie (DCM) entwickelt und validiert, dass nun von dem neu gegründeten Gemeinschaftsunternehmen "Myrtil Biotechnologies" verwertet werden soll.
Quelle: myriamed.com -
Todesfälle und auch langanhaltende Gesundheitsbeeinträchtigungen sind eine ernste Konsequenz einer Corona-Erkrankung. Die Techniker-Krankenkasse stellte nun eine Auswertung von Versichertendaten vor, die im Jahr 2020 positiv getestet wurden. Demnach kann „Long Covid“ häufig zu längerfristigen Krankschreibungen führen...
Quelle: faz.net -
Laut einer repräsentativen bundesweiten Umfrage der Krankenkasse BKK VBU sind über dreiviertel (78%) der Menschen in Deutschland noch nie über die unterschiedliche Wirkung von Medikamenten für Männer und Frauen durch ihren Arzt oder Apotheker aufmerksam gemacht worden. Obwohl sich bei Frauen und Männern nicht nur der Verlauf einer Krankheit, sondern auch die Wirkung von Medikamenten unterscheiden...
Quelle: gendermed.info -
Prof. Dr. Burkhard Sievers im Interview: "Vier Punkte sind entscheidend" für geschlechtersensible Medizin
Eine Zeitung schrieb über Prof. Dr. Burkhard Sievers, Chefarzt der Klinik für Kardiologie, Angiologie, Pneumologie, Nephrologie und Intensivmedizin am Sana-Klinikum Remscheid und Praxisinhaber von Cardiomed24, dass Gendermedizin eines seiner Steckenpferde sei...
Quelle: gendermed.info -
Seelische Gesundheit der Männer: Gestresst, ausgebrannt oder niedergeschlagen?
Druck und Stress sind ein Teil des Lebens. Häufig auf beruflicher, nicht selten auch auf privater Ebene. Manche sprechen von positivem Stress und dass erst unter gewissem Druck Höchstleistungen möglich werden. Doch der Druck muss wieder nachlassen und die Anspannung nicht zum Dauerzustand werden, ansonsten kippt früher oder später das innere Gleichgewicht...
Quelle: Stiftung Männergesundheit -
Endokrinologie und Diabetologie: Versorgungsengpässe sind vorprogrammiert – jetzt gegensteuern! - DGE und DDG fordern: Stellenwert der Sprechenden Medizin stärken
Die Patientenversorgung in Endokrinologie und Diabetologie ist in Gefahr: Den steigenden Zahlen von Diabetes, Osteoporose, Schilddrüsenerkrankungen, Adipositas und vielen weiteren Stoffwechselerkrankungen stehen immer weniger Fachärzte gegenüber.
Über die Ursachen und was jetzt getan werden muss, um die Versorgungslücken von morgen zu schließen, informierten Experten auf der gemeinsamen Online-Pressekonferenz der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) und der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) am Dienstag, den 28. Juni 2022.
Quelle: deutsche-diabetes-gesellschaft.de -
Universitätsmedizin Greifswald: InkE-Projekt „Geschlechteraspekte im Blick“ in der Startphase
Die Universitätsmedizin in Greifswald bekam den Zuschlag der BMBF Förderinitiative „Geschlechteraspekte im Blick“: das Projekt „Inklusive Exzellenz (InkE) in der Medizin“ befindet sich nun in der 7-monatigen Konzeptphase. Mit Frau Dr. Elpiniki Katsari, die zum Projektteam gehört, hat die Redaktion ein Interview geführt...
Quelle: gendermed.info -
US-Forscher hatten im Jahr 2017 eine aufregende Beobachtung gemacht: In einer Studie zeigten sie, dass ein intravenöser Cocktail aus Ascorbinsäure, Thiamin und Hydrocortison das Sterberisiko bei Sepsis-Patienten auf der Intensivstation verglichen mit Placebo signifikant senken konnte. Ob Sepsis-Patienten von hochdosiertem Vitamin C tatsächlich profitieren konnten, blieb unklar. Schaden kann die Vitamin-Kur zumindest nicht – oder doch?...
Quelle: DocCheck -
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft verlängert die Förderung des Clinician Scientist-Programms OrganAge am Universitätsklinikum Jena. Das Programm unterstützt junge Ärztinnen und Ärzte, die sowohl klinisch als auch wissenschaftlich im Bereich der Altersmedizin tätig sind.
Quelle: uniklinikum-jena.de -
Der 126. Deutsche Ärztetag macht bei der Novellierung der Approbationsordnung Druck. Die Abgeordneten forderten das Bundesministerium für Gesundheit zur Wiederaufnahme des entsprechenden Gesetzgebungsverfahrens auf.
Quelle: bundesaerztekammer.de -
Ein System, mit dem Darmbakterien auf ihrem Weg durch das Verdauungsorgan dessen Zustand protokollieren können, haben Schweizer Forscher der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) entwickelt. Möglicherweise könnte das zukünftig eine Alternative zu Darmspiegelungen darstellen...
Quelle: deutsche-apotheker-zeitung.de -
Forscher aus den USA haben einen Algorithmus entwickelt, welcher anhand der Einträge in einer elektronischen Krankenakte erkennen kann, ob ein Patient unter Long COVID leidet. In Lancet Digital Health (2022; DOI: 10.1016/S2589-7500(22)00048-6) wurde die Ergebnisse nun vorgestellt...
Quelle: aerzteblatt.de -
Aktuelle sind die Ursachen des plötzlichen Kindstods weitestgehend unbekannt. Nun liefern Forschungsergebnisse Hinweise auf einen möglichen Biomarker. Können damit in Zukunft gefährdete Kinder erkannt werden?...
Quelle: doccheck.com - DGNI
Prof. Dr. Julian Bösel über die Folgen neurointensivmedizinischer Komplikationen von COVID-19
11. Mai 2022Patienten, die infolge einer SARS-Cov-2-Infektion intensivpflichtig werden, können schwerwiegende neurologische Manifestationen entwickeln, die DGNI berichtete darüber.
Aus mehreren Studien, die auch COVID-19-Intensivpatienten enthielten oder auf diese fokussiert waren, ergaben sich je nach Selektions- und Definitionskriterien Häufigkeiten solcher Affektionen des Nervensystems von ca. 13-50% und Assoziationen mit höherer Mortalität und Morbidität.
Quelle: dgni.de - UKB
Spitzenversorgung angeborener, seltener Fehlbildungen: Kinderchirurgie und Neonatologie am UKB in das Europäische Referenz Netzwerk (ERN) aufgenommen
Das interdisziplinäre Team um die Kinderchirurgie und Neonatologie am Universitätsklinikum Bonn (UKB) wird in das Europäische Referenznetzwerk für seltene hereditäre und kongenitale Fehlbildungen ERNICA aufgenommen. Ziel von ERNICA ist es, die Qualität der Patientenversorgung zu verbessern. Dabei hat das Team eine Expertise für die operative Behandlung seltener vererbter und angeborener Erkrankungen des Zwerchfells, der Bauchwand und des Darms. Das UKB ist mit Blick auf die Versorgung von Zwerchfellhernien eines der größten Zentren in Deutschland.
Quelle: Pressemeldung – ukbnewsroom.de -
Zur Diskussion der oben formulierten Frage luden die Hartmannbund Landesverbände Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen am Samstag nach Halberstadt zum Regionalen Dialog mit Akteuren aus Politik, Gesundheitswesen und Ärzteschaft sowie Medizinstudierenden. Die Resonanz war groß, und es wurde vor vollen Rängen in der traditionsreichen Villa Heine intensiv diskutiert über die Dauerbrenner Ärztemangel, intersektorale Versorgung, Digitalisierung - und vieles mehr.
Quelle: verbaende.com -
Zürcher Ehrendoktor-Titel für Vera Regitz-Zagrosek - eine Pionierin der Gender-Medizin
Vera Regitz-Zagrosek von der Charité Berlin bekommt von der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich die Ehrenpromotion verliehen. Damit wird ihre Leistung auf dem Gebiet der Gender-Medizin gewürdigt. Regitz-Zagrosek fördert, durch die Erforschung von Geschlechterunterschieden, die Genderaspekte in der medizinischen Lehre und Gleichstellung...
Quelle: medinside.ch