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Medizin

Michael Thieme
  • Gibt es neue Trends in der Medizinforschung?

  • Welche aktuellen Studien werden an Krankenhäusern durchgeführt?

  • Welche Investitionen erwarten mich bei medizinischen Geräten?

Mit Fokus auf eine Berichterstattung gesundheitsökonomischer, gesundheitspolitischer und qualitätsorientierter Gesundheitsversorgung spielen medizinische Themen hier eine eher untergeordnete Rolle. Trotzdem ist die Kenntnis über neue innovative Diagnostik und Therapiemöglichkeiten und der Finanzierbarkeit ein unerlässlicher Faktor für eine strategische Leistungsplanung der Krankenhäuser.

In diesem Zusammenhang durchforsten wir für Sie den Gesundheitsmarkt und hoffen, mit unseren Fundstücken Ihnen Anregung für die weitere Entwicklung Ihrer Einrichtungen geben zu können.

  • FAZ

    Operationen werden wieder verschoben - dank Corona

    25. März 2022

    Täglich tausende Neuinfektionen und zunehmend mehr medizinisches Personal in Quarantäne bringen das Thüringer Gesundheitssystem erneut an seine Grenzen. Eine Sprecherin des Gesundheitsministeriums sagte, die Kliniken im Freistaat befänden sich derzeit wieder «in einer sehr angespannten Situation»...

    Quelle: faz.net
  • SZ

    Ecmo-Therapie - Sterberate alarmiert Experten

    22. März 2022

    Die extrakorporale Membranoxygenierung (Ecmo) ist in der Covid-19-Pandemie auch außerhalb von Fachkreisen bekannter geworden. Bis zum Frühjahr 2022 dürften Tausende hierzulande betroffen gewesen sein, endgültige Daten liegen noch nicht vor. Die Zahlen, die zur Pandemie in Deutschland schon bekannt sind, lassen Fachleute jedoch aufschrecken...

    Quelle: sueddeutsche.de
  • SANA

    Hightech für Klinik: Rummelsberg erneut Vorreiter

    22. März 2022

    Spezielles 3D-Röntgengerät ermöglicht Diagnostik von Fuß bis Hüfte – Deutschlandweit erst drei Geräte im Einsatz – Kostenpunkt: 340.000 Euro

    Quelle: sana.de
  • DIVI

    Weiterbildung in prähospitalem Atemwegsmanagement: Neues DIVI-Positionspapier und Kursformat verbessern Patientensicherheit in der prähospitalen Notfallmedizin

    18. März 2022

    Die Sicherung der Atemwege stellt eine der zentralen Aufgaben der Notfallmedizin dar und zählt somit bei vitaler Indikation zu den wichtigsten durchzuführenden Maßnahmen. Das Atemwegsmanagement beim prähospitalen Notfallpatienten erfolgt zumeist unter hohem Zeit- und Erfolgsdruck und ist dabei viel schwieriger als unter den elektiven Bedingungen in der Klinik.

    Umso wichtiger ist ein Konsens aller an der prähospitalen Notfallversorgung beteiligten Fachdisziplinen darüber, wie eine moderne und angemessene Weiterbildung für das prähospitale Atemwegsmanagement auszusehen hat. Das war bisher nicht der Fall: Während die aktuelle Musterweiterbildungsverordnung der Bundesärztekammer für die Zusatzweiterbildung „Notfallmedizin“ (Stand: November 2018) das Durchführen von 50 Intubationen empfiehlt, liegt die Messlatte der seit 2019 geltenden S1-AWMF-Leitlinie „Prähospitales Atemwegsmanagement“ bei 100 Intubationen

    Quelle: divi.de
  • Potenzial für Entlastung in Klinik-Notaufnahmen

    17. März 2022

    Die Kombination aus der computergestützten Strukturierten medizinischen Selbsteinschätzung in Deutschland (SmED) und dem Manchester Triage System (MTS) ist geeignet, um die Notaufnahmen von Krankenhäusern zu entlasten und verstärkt die Kapazitäten der vertragsärztlichen Versorgung zu nutzen. Das geht aus einer Machbarkeitsstudie des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (ZI) und der KV Bayerns (KVB) am Klinikum Rosenheim hervor...

    Quelle: esanum.de
  • Zukunftstechnologien in der Medizin: Mit KI zur Schlaganfall-Prophylaxe

    16. März 2022

    Leicht bleibt die Gefahr unerkannt: „In Deutschland sind etwa 500.000 Patient*innen von Vorhofflimmern betroffen, oft ohne sich dessen bewusst zu sein," so Dr. med. Stephan Kranz, Gesellschafter des Hamburger Cardiologicums. „Schätzungen zu Folge sind bis zu 20 Prozent aller Schlaganfälle auf Vorhofflimmern zurückzuführen.“ fährt der Facharzt für Nuklearmedizin fort...

    Quelle: hamburg-news.hamburg
  • Long-COVID Versorgungsangebote der Krankenhäuser

    11. März 2022

    Behandlungsangebote der Krankenhäuser zu Long-COVID sind jetzt im Deutschen Krankenhaus Verzeichnis abrufbar.

    Patientinnen und Patienten, deren Angehörige sowie Ärztinnen und Ärzte können sich jetzt im Deutschen Krankenhaus Verzeichnis gezielt über Long-COVID Versorgungsangebote der Krankenhäuser informieren. Nunmehr haben die ersten Krankenhäuser ihr spezialisiertes medizinisches Versorgungsangebot im Deutschen Krankenhaus Verzeichnis eingetragen, das von der Deutschen Krankenhaus TrustCenter und Informationsverarbeitung GmbH (DKTIG) betrieben wird.

    Quelle: Pressemeldung – dktig.de
  • BR

    Gender Data Gap: Frauen sind noch immer im Nachteil

    10. März 2022

    Bis heute gibt es in der Medizin ein Informationsdefizit: Männer sind, egal ob bei Symptomen oder der Dosierung von Medikamenten, der Standard. Das will Gendermedizin ändern...

    Quelle: br.de
  • Warum Gendermedizin Leben rettet

    8. März 2022

    Internationaler Frauentag am 8. März: Dr. Christine Hidas erläutert anhand der Corona-Pandemie, dass geschlechtersensible Medizin unerlässlich ist

    Covid-19 verläuft bei Männern und Frauen unterschiedlich. Zwar erkranken mehr Frauen als Männer. Aber vor allem Männer sterben an den Folgen von Sars-CoV-2 – in bestimmten Altersgruppen mit einem um fast 50 Prozent erhöhten Risiko – und müssen deutlich öfter auf der Intensivstation behandelt werden. Dr. Christine Hidas, leitende Oberärztin der Zentralen Notaufnahme am Klinikum Darmstadt, bestätigt das: „Wir haben definitiv mehr Männer als Frauen aufgenommen. Auch mittelalte Männer sind schwerer als Frauen an Covid erkrankt, waren öfter krankenhauspflichtig und kamen eher auf die Intensivstation.“ Häufiger als Frauen mussten die Darmstädter Ärzt*innen ihre männlichen Patienten an die ECMO anschließen, ein Gerät, das bei akutem Lungenversagen zum Einsatz kommt.

    Quelle: lifepr.de
  • PP

    Deutschland-Premiere in der Asklepios Klinik Schildautal Seesen: Mit digitalen High-Tech-Geräten und Spezial-Robotern - erstmals Operationen wie aus der Science-Fiction-Welt

    24. Februar 2022

    • Bundesweit gibt es zum ersten Mal in einer deutschen Klinik alle Komponenten der navigierten und robotischen OP-Unterstützung des "Brainlab" - Systems "Robotic Suite"
    • Planung am Simulator und Durchführung neurochirurgischer Eingriffe im Gehirn und an der Wirbelsäule mit modernster Bildgebungs-Software und Spezial-Roboter möglich
    • Weiterer Meilenstein in der Medizin und Digitalisierung: Operationen jetzt noch präziser, schonender, mit noch höherer Patientensicherheit ...

    Quelle: presseportal.de
  • Bessere Evidenz und Kommunikation in der Pandemie könnten Millionen Menschenleben retten

    24. Februar 2022

    Die Online-Konferenz Cochrane Convenes brachte im vergangenen Oktober führende Köpfe aus aller Welt auf dem Gebiet der Evidenzsynthese zusammen. Ihr Ziel war es, Lehren aus der Pandemie herauszuarbeiten, die uns helfen, künftig besser auf globale Gesundheitsnotlagen zu reagieren. Der Bericht zu Cochrane Convenes fasst dringenden Empfehlungen an all jene zusammen, die Evidenzsynthesen finanzieren, generieren und nutzen...

    Quelle: cochrane.de
  • PP

    Erstmals durch wissenschaftliche Studie bewiesen: Minimalinvasive Operation von Bandscheibenvorfällen bringt große Erleichterung für Patienten

    24. Februar 2022

    Eine Studie des Ärzteteams um den Neurochirurgen Dr. B.S. Harhangi vom Erasmus Krankenhaus in Rotterdam lässt Patienten mit Bandscheibenvorfällen weltweit aufatmen.

    Erstmals stellt eine wissenschaftliche Studie die Wirksamkeit und Kosteneffizienz der beiden derzeit gängigen Operationsverfahren zur Behandlung vorgewölbter und ausgetretener Bandscheiben, die auf den Spinalnerv drücken, gegenüber. Bei diesen beiden Verfahren handelt es sich zum einen um eine minimalinvasive Methode. Dabei ist nur ein sehr kleiner Hautschnitt notwendig, um mittels eines endoskopischen Verfahrens ausgetretenes Bandscheibengewebe zu entfernen. Das zweite Verfahren ist als offene mikroskopische Vorgehensweise bekannt. Insgesamt wurden bei der Studie 682 Patienten operiert, die im Alter zwischen 18 und 70 Jahren waren.

    Quelle: presseportal.de
  • SR.de

    Saarland: 21 Medizinstudienplätze durch Landarztquote

    22. Februar 2022

    Im Saarland stehen im Wintersemester 2022/2023, 21 Medizin-Studienplätze dank der Landarztquote zur Verfügung. Dabei verpflichten sich die Studierenden, anfangs im Saarland zu bleiben. Ab dem 1. März ist die Bewerbung möglich...

    Quelle: Saarländischer Rundfunk
  • OPE

    Klinikum Weiden mit großem Beitrag zur Herzforschung

    22. Februar 2022

    In westlichen Industrieländern gehört der plötzliche Herztod zu den häufigsten Todesursachen. Bei einer breit angelegten Studie des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung war die Medizinische Klinik II des Klinikums Weiden ein wichtiger Kooperationspartner...

    Quelle: oberpfalzecho.de
  • BBT

    Multi-Medikation bei Altersmedizin

    21. Februar 2022

    Im Dialog mit dem Facharzt prüfen speziell ausgebildete Apothekerinnen die Einnahmepläne aller Patienten in der Geriatrie. Apothekerin Franziska Herrmann kennt sich genau aus mit unerwünschten Wirkungen von Medikamenten und Wechselwirkungen von Wirkstoffen. „Gerade ältere Patienten nehmen oft viele verschiedene Arzneimittel ein, so dass potentielle Nebenwirkungen und Wechselwirkungen stark zunehmen können“, so Franziska Herrmann. Daher wird der individuelle Medikationsplan eines Patienten auf die Problembereiche hin analysiert...

    Quelle: bbtgruppe.de
  • ÄB

    Obduktionsregister: 86 % der Patienten starben an, 14 % mit COVID-19

    21. Februar 2022

    Aus einer Auswertung des deutschlandweiten Obduktionsregisters geht hervor, dass die meisten Menschen mit COVID-19, auch im höheren Alter, nicht mit sondern an der Erkrankung sterben. Die Initiatoren des DeRegCOVID erhoffen sich durch die Untersuchungen neue Einblicke in die Pathogenese...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Nationales COVID-19-Obduktions-Register: Bei mehr als 80% der Verstorbenen war das Coronavirus Todesursache

    21. Februar 2022

    Stellvertretend für das Deutsche Register für COVID-19 Obduktionen (DeRegCOVID) geben Forschende an der Uniklinik RWTH Aachen erstmalig in der wissenschaftlichen Fachzeitschrift The Lancet Regional Health Europe einen Überblick über die Daten aus Obduktionen an COVID-19 Verstorbenen in Deutschland. Die Ergebnisse zeigen die massiven Schäden, die das Coronavirus in den Körpern der Verstorbenen angerichtet hat...

    Quelle: ukaachen.de
  • G-BA

    Knorpelschäden am Kniegelenk: G-BA beschließt neue ambulante Therapieoption

    18. Februar 2022

    Gesetzlich versicherten Patientinnen und Patienten, die unter schweren Knorpelschäden am Kniegelenk leiden, steht zukünftig eine neue Therapie in der vertragsärztlichen Versorgung zur Verfügung. Hierbei handelt es sich um die matrixassoziierte autologe Chondrozytenimplantation (M-ACI) – ein Verfahren, mit dem geschädigter Gelenkknorpel wiederaufgebaut wird. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) konnte heute die neue Leistung aufnehmen, weil die wissenschaftlichen Studien Vorteile im Vergleich zu anderen Therapien gezeigt haben.

    Die M-ACI kann als neue ambulante Therapieoption bei Knorpeldefekten des Kniegelenks eingesetzt werden, wenn der Defekt einen Schweregrad 3 oder 4 hat. Bei Grad 3 erreicht die Tiefe des Knorpelschadens mehr als 50 Prozent der gesamten Knorpeldicke. Bei Grad 4 fehlt im betroffenen Bereich des Kniegelenks die gesamte Knorpelschicht und der Knochen liegt frei...

    Quelle: g-ba.de
  • TAZ

    Petition #EndEndoSilence: Wann wird sie von Karl Lauterbach gehört?

    16. Februar 2022

    Theresia Crone kämpft für mehr Aufklärung und eine bessere medizinische Versorgung

    Haben Sie schon mal von Endometriose gehört? Nein, noch nie? So geht es vielen und dass, obwohl Endometriose deutschlandweit die zweithäufigste gynäkologische Erkrankung ist und häufiger auftritt als Diabetes Typ 2. Bei einer Endometriose wächst gebärmutterschleimhautähnliches Gewebe außerhalb der Gebärmutter...

    Quelle: taz.de
  • TAZ

    Gynäkologische Erkrankungen bei Frauen: Endlich Endometriose ernst nehmen!

    15. Februar 2022

    Laut dem Koalitionsvertrag der neuen Regierung soll Gendermedizin ein Teil der medizinischen Ausbildungen und des Studiums werden. Bei den drei Ampelfraktionen ist jedoch nach dem Regierungswechsel nichts zu Endometriose zu finden. Das war der politische Stand, als Theresia Crone eine Petition ins Internet stellte: #EndEndosilence – für eine nationale Endometriosestrategie...

    Quelle: taz.de
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