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Medizin

Michael Thieme
  • Gibt es neue Trends in der Medizinforschung?

  • Welche aktuellen Studien werden an Krankenhäusern durchgeführt?

  • Welche Investitionen erwarten mich bei medizinischen Geräten?

Mit Fokus auf eine Berichterstattung gesundheitsökonomischer, gesundheitspolitischer und qualitätsorientierter Gesundheitsversorgung spielen medizinische Themen hier eine eher untergeordnete Rolle. Trotzdem ist die Kenntnis über neue innovative Diagnostik und Therapiemöglichkeiten und der Finanzierbarkeit ein unerlässlicher Faktor für eine strategische Leistungsplanung der Krankenhäuser.

In diesem Zusammenhang durchforsten wir für Sie den Gesundheitsmarkt und hoffen, mit unseren Fundstücken Ihnen Anregung für die weitere Entwicklung Ihrer Einrichtungen geben zu können.

  • Kliniken: Bessere Prognose für Covid-19-Verlauf möglich

    14. Mai 2021

    Künftig können Kliniken möglicherweise schon frühzeitig ermitteln, wie schwer eine Covid-19-Erkrankung verlaufen wird. Ein Forschungsteam des Hamburger Uni-Klinikums Eppendorf (UKE) hat gemeinsam mit der Uniklinik Aachen zwei sogenannte Biomarker identifiziert, die Auskunft über die Schwere einer Covid-19-Erkrankung geben können, wie das UKE am Montag mitteilte. Die Biomarker werden aus dem Blut der Patienten gewonnen. Bei 31 Patientinnen und Patienten wurde dies bereits erfolgreich getestet. In einer großen Untersuchung sollen die Ergebnisse der Pilotstudie nun bestätigt werden.

    Quelle: evangelisch.de
  • UKHD

    Welche Auswirkungen hat COVID-19 auf die Herzgesundheit?

    12. Mai 2021

    • Kardiologen des Universitätsklinikums Heidelberg starten Studie
    • 192 Patienten werden eingeschlossen
    • Dank mobilem Magnetresonanztomographen zusätzliche MRT-Kapazitäten
    • Spezielle EKG-Diagnostik gekoppelt mit Künstlicher Intelligenz

    Wie wirkt sich eine COVID-19-Erkrankung im Langzeitverlauf auf die Herzgesundheit aus? Dieser Frage gehen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universitätsklinik für Kardiologie, Angiologie und Pneumologie Heidelberg in Kooperation mit der Klinik für Gastroenterologie jetzt im Rahmen einer klinischen Studie nach. 192 Patientinnen und Patienten, deren Erkrankung mindestens vier Monate zurückliegt, werden eingeschlossen. Die Teilnehmer werden mittels kontrastmittelfreier kardialer Magnetresonanztomographie (MRT) sowie einer 3D-Elektrokardiographie untersucht und ihre Krankheitsgeschichte sowie der Gesundheitszustand systematisch erfasst.

    Quelle: klinikum.uni-heidelberg.de
  • UKJ

    10 Jahre Center for Sepsis Control and Care am UKJ

    11. Mai 2021

    Erfolgreiche translationale Sepsisforschung und Nachwuchsförderung im CSCC/Zentrum besteht am Universitätsklinikum Jena fort und koordiniert die Forschung im Schwerpunkt Sepsis und Infektionsmedizin/Leistungsfähige Forschungsinfrastruktur für die Medizinische Fakultät und Partner 

    Jena (vdG/UKJ). Vor zehn Jahren wurde am Universitätsklinikum Jena (UKJ) das Zentrum für Sepsis und Sepsisfolgen, kurz CSCC, als eines von bundesweit acht Integrierten Forschungs- und Behandlungszentren gegründet. Mit Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, immerhin 50 Millionen Euro, widmeten sich Arbeitsgruppen am UKJ, an der Jenaer Universität und den Leibniz-Instituten HKI und IPHT der Erforschung der Sepsis – von den molekularen Mechanismen, über Prävention und schnellere Diagnostik, bis hin zu besseren Behandlungs- und Nachsorgemöglichkeiten dieser Erkrankung.

    Quelle: uniklinikum-jena.de
  • MHH

    MHH sucht nach Behandlungsstrategie für seltene Gallengangserkrankung

    7. Mai 2021

    DFG fördert multizentrische Studie mit 1,3 Millionen Euro

    Mit wachsenden Fortschritten in der Intensivmedizin überleben immer mehr Patientinnen und Patienten schwerste Erkrankungen, Unfälle oder massive chirurgische Eingriffe wie etwa eine Organtransplantation. Gleichzeitig steigt das Risiko für eine gefährliche Komplikation: Weil bei Schwerkranken oft der Blutdruck sinkt und die Gefäße somit weniger gut durchblutet sind, können die feinen Gallengänge in der Leber verstopfen und die Galle kann nicht mehr abfließen. Die sogenannte sekundär sklerosierende Cholangitis bei kritisch kranken Patienten (SSC-CIP) führt zur fortschreitenden Zerstörung des Gallengangsbaums und endet bei jedem zweiten Patienten tödlich. Auch schwer an COVID-19 Erkrankte sind betroffen, da intensive mechanische Beatmung und Bauchlagerung diese Entwicklung offenbar zusätzlich befördern. Weil SSC-CIP zu den seltenen Erkrankungen gehört, fehlen bislang jedoch verbindliche Empfehlungen zu Diagnose und Therapie. Diese Lücke soll jetzt eine multizentrische klinische Studie unter der Leitung von PD Dr. Torsten Voigtländer, leitender Oberarzt der Endoskopie an der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), schließen. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert das Projekt über drei Jahre mit rund 1,3 Millionen Euro.

    Quelle: mhh.de
  • MHH

    Neue Erkenntnisse zu seltenen Nebenwirkungen nach Corona-Impfung

    7. Mai 2021

    MHH behandelt erfolgreich Patientinnen mit Sinusvenenthrombosen 

    Seit Mitte März 2021 sind in Deutschland und anderen Ländern nach Impfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 mit dem Impfstoff von AstraZeneca (Vaxzevria) seltene Fälle von Hirnvenenthrombosen (Sinusvenenthrombosen) aufgetreten. Die Nebenwirkung der Impfung kann zur Folge haben, dass die Zahl der Blutplättchen (Thrombozyten) im Blut der Betroffenen abnimmt und wird daher auch Vakzin-induzierte thrombotische Thrombozytopenie (VITT) genannt. An der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) wurden fünf aus verschiedenen Kliniken in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen überwiesene Patientinnen behandelt. Als erste deutsche Klinik hat die MHH jetzt ihre detaillierten Erfahrungen in Diagnostik, Krankheitsverlauf und Therapie ausgewertet und der internationalen medizinischen Fachwelt als Behandlungsempfehlung zur Verfügung gestellt. Die Ergebnisse sind in der renommierten Fachzeitschrift Blood veröffentlicht worden. Erstautor ist Dr. Andreas Tiede, Professor für Hämostaseologie an der Klinik für Hämatologie, Hämostaseologie, Onkologie und Stammzelltransplantation.

    Quelle: mhh.de
  • MHH

    MHH: Künstliche Lungen als Organersatz

    7. Mai 2021

    DFG-Schwerpunktprogramm fördert vier MHH-Projekte mit 1,6 Millionen Euro

    Für Menschen mit schweren Lungenerkrankungen ist die Transplantation eines gesunden Organs oft die einzige Überlebenschance. Doch Spenderlungen sind Mangelware. Abhilfe könnte eine neue künstliche Lunge bringen. Seit 2017 unterstützt die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) diesen wissenschaftlichen Ansatz mit ihrem Schwerpunktprogramm SPP 2014 „Towards an implantable Lung“ („Auf dem Weg zur implantierbaren Lunge“). Ziel ist die Entwicklung einer  künstlichen Lunge, die als Alternative zu einem Spenderorgan dauerhaft eingesetzt werden soll. An dem bundesweiten Forschungsverbund ist auch die Medizinische Hochschule Hannover (MHH), das größte europäische Lungentransplantationszentrum, beteiligt. Jetzt fördert die DFG die Arbeit der hannoverschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für weitere drei Jahre mit mehr als 1,6 Millionen Euro.

    Quelle: mhh.de
  • BDI

    Ärztetag beschließt Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin und Infektiologie

    6. Mai 2021

    Der 124. Deutsche Ärztetag hat die Einführung eines neuen Schwerpunktes im Gebiet der Inneren Medizin beschlossen: der Facharzt/die Fachärztin für Innere Medizin und Infektiologie soll zukünftig die infektiologische Kompetenz in Deutschland klinisch und wissenschaftlich stärken ...

    Quelle: bdi.de
  • ÄB

    Zellatlas liefert Erklärungen für tödliche COVID-19 Verläufe

    4. Mai 2021

    New York und Boston – Eine COVID-19-Pneumonie wird zur tödlichen Gefahr, wenn die Entzündungs­reaktion außer Kontrolle gerät, die Regenerationsfähigkeit der Lungen erschöpft ist und eine beschleu­nigte Fibrosierung des Gewebes eine spätere Erholung verhindert ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ARD

    DAS!: Long-Covid Patienten auf der Nordseeinsel Föhr

    3. Mai 2021

    DAS! ∙ NDR Fernsehen
     
    Auf Föhr gilt für die Long-Covid Patienten strikte Disziplin. Denn sie alle wollen wieder ganz gesund werden. In der Nordseeklinik Westfalen auf der Insel Föhr werden typische Langzeitfolgen wie Atemnot, Erschöpfung, dem Verlust des Kurzzeitgedächtnisses und des Geruchssinns behandelt ...

    zugleich

    herrscht gemischte Stimmung vor dem Start als Modellregion ... hier

    Quelle: ardmediathek.de
  • DOCC

    DocCheck spricht Corona-Klartext und beantwortet drängende Impffragen

    30. April 2021

    • Astra plus Biontech: Sind 9 Wochen Abstand okay?
    • Erst Astra, dann Biontech bei U60: Müssen die empfohlenen 12 Wochen Abstand sein?
    • Was tun bei Long Covid?

    Ärzte stellen Fragen zur Corona-Impfung

    Kürzlich fand die erste digitale Sprechstunde von DocCheck statt. Eine Stunde lang beantwortete die Expertin Stephanie Riemenschneider Fragen zu COVID-19-Impfstoffen. Zwei Runden mit spannenden Fragen hat DocCeck bereits veröffentlicht, hier kommt der dritte Teil ...

    Quelle: doccheck.com
  • ÄB

    COVID-19: ARDS 'Class 1' und 'Class 2'

    20. April 2021

    Die Überlebenschancen von COVID-19-Patienten hängen bei einem akuten Lungenversagen (ARDS) nicht nur von der Lungenfunktion ab. Gleichzeitig bestehende systemische Entzündungs­reaktionen, Organversagen und Störungen der Blutgerinnung können laut einer Studie in EClinicalMedicine (2021; DOI: 10.1016/j.eclinm.2021.100829) das Sterberisiko verdoppeln ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • DOCC

    Astra-Vakzin: Doccheck macht den Thrombosen-Check

    8. April 2021

    Die EMA hat gestern verkündet, dass zwischen Astra-Impfung und Sinusvenenthrombosen ein möglicher Zusammenhang besteht, empfiehlt jedoch keine Einschränkung. Doch wie hoch ist das Risiko tatsächlich? ...

    Quelle: doccheck.com
  • RKI

    Übersicht und Empfehlungen zu besorgniserregenden SARS-CoV-2-Virusvarianten (VOC)

    6. April 2021

    Besorgniserregende Virusvarianten (variants of concern, VOC) sind Virusvarianten, die sich in ihren Erregereigenschaften wie beispielsweise der Übertragbarkeit, der Virulenz, oder der Suszeptibilität gegenüber der Immunantwort von genesenen oder geimpften Personen relevant von den herkömmlichen Virusvarianten unterscheiden.

    Die WHO und das ECDC listen derzeit folgende VOC, die sich weltweit in einigen Staaten mit großer Dynamik ausbreiten ...

    Quelle: rki.de
  • Brasilien: Todeszahlen der unter 40-Jährigen seit Januar verdoppelt

    31. März 2021

    Business Insider Deutschland: Wie die Genvariante P.1 in Brasilien wütet

    Nach Information von BI ist die Corona-Variante P.1 maßgeblich für die verheerende Lage in Brasilien verantwortlich. So sind etwa im März doppelt so viele 30-39-Jährige an Covid-19 verstorben wie noch im Januar ...

    Quelle: businessinsider.de
  • CHARITE

    Müssen COVID-19-Impfstoffe zukünftig regelmäßig neu angepasst werden?

    30. März 2021

    Grippe-Impfstoffe müssen jedes Jahr aktualisiert werden, um vor neuen Influenzaviren zu schützen. Wird das auch für COVID-19-Impfstoffe nötig sein? Um dies abschätzen zu können, hat ein Forschungsteam der Charité – Universitätsmedizin Berlin die Evolution von landläufigen Erkältungscoronaviren mit der von Grippeviren verglichen. Die Prognose der Forschenden: Während der Pandemie werden regelmäßige Impfstoff-Updates nötig sein, nach einigen Jahren ist jedoch eine längere Haltbarkeit der Impfstoffe zu erwarten. Die Studie ist im Fachmagazin Virus Evolution* erschienen ...

    Quelle: charite.de
  • Intensivmedizinische COVID-19-Studie am UKJ gestartet

    24. März 2021

    Das BMBF fördert eine prospektive kontrollierte Multicenter-Studie zu den kurz- und mittelfristigen Folgen einer COVID-19-Sepsis. Das Projekt setzt auf bereits erfolgreich etablierte Strukturen der translationalen Sepsisforschung in Jena.

    Knapp 3.000 COVID-19-Patienten müssen derzeit in Deutschland auf Intensivstationen behandelt werden. Durch die Kontaktbeschränkungen und das anlaufende Impfprogramm hat sich diese Zahl seit Jahresbeginn halbiert. Nach einer kurzen Stagnationsphase steigen die Infektionen mit SARS-CoV-2 nun wieder rasant an. „Wir wissen immer noch viel zu wenig über die Mechanismen und den Verlauf der Erkrankung, sowohl in der Akutphase, als auch über die langfristigen Folgen“, konstatiert Sina Coldewey.

    Quelle: drks.de
  • Zentralklinik Bad Berka: Kaltplasma gegen Wundheilungsstörung

    16. März 2021

    Patienten mit chronischen Wunden werden in der Zentralklinik mit einer neuen Therapie behandelt – Kaltplasma.

    „Mit dem Einsatz von Kaltplasma gelingt es, Keime zu über 99,9 % zu reduzieren, die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung von geschädigten Gewebeschichten zu verbessern, die Zellteilung anzuregen, die Durchblutung zu stimulieren sowie die Wundheilung zu aktivieren, erklärt der Chefarzt der Klinik für Angiologie Dr. Reginald Weiß ...

    Quelle: zentralklinik.de
  • CEOsys: Empfehlungen der S3-Leitlinie zur stationären Behandlung von COVID-19-Patient:innen

    15. März 2021

    CEOsys hat mit einer umfassenden Evidenzanalyse dazu beigetragen, dass die aktualisierte Leitlinie nun S3-Niveau hat. Sie umfasst Empfehlungen für den gesamten Verlauf der stationären Behandlung von COVID-19, von der Aufnahme und Diagnostik über die Therapie bis hin zum weiteren Krankheitsverlauf ...

    Quelle: covid-evidenz.de
  • COVID-19: Neue Behandlungsempfehlungen auf Intensivstation

    1. März 2021

    In einer internationalen Kooperation testet die REMAP-CAP-Studiengruppe bekannte Wirkstoffe in der Behandlung von COVID-19. Ihre jetzt im New England Journal of Medicine veröffentlichten Ergebnisse belegen für schwer erkrankte Patienten den Nutzen monoklonaler Antikörper in Ergänzung zu Kortisonpräparaten.

    Jena (vdG/UKJ). Die REMAP-CAP-Studiengruppe ist ein von Intensivmedizinern und Infektiologen aufgebauter Zusammenschluss von Intensivstationen in 14 Ländern in Europa, Kanada, USA, Australien, Neuseeland und Saudi-Arabien. In dieser einzigartigen weltweiten Kooperation führt die Gruppe  randomisierte klinische Tests in einer laufenden internationalen, multifaktoriellen, adaptiven Plattformstudie durch, um die Wirksamkeit bekannter Medikamente in der COVID-19-Pandemie zu untersuchen.  Die aus derzeit 25 Intensivstationen bestehende Studienbeteiligung in Deutschland wird am Zentrum für Klinische Studien des Universitätsklinikums Jena (UKJ) koordiniert.

    Quelle: remapcap.org
  • STGEORG

    4. Auflage des Kitteltaschen-Ratgebers am Universitätsklinikum Leipzig verfügbar

    23. Februar 2021

    1. Auflage am Klinikum St. Georg Leipzig verfügbar

    Der Antiinfektiva-Leitfaden des Universitätsklinikums Leipzig (UKL) wurde in 4. Auflage vollständig überarbeitet und zusätzlich auch am Klinikum St. Georg in einer angepassten und erweiterten Version implementiert. Seit Januar 2021 ist der Ratgeber in bewährter Form als Kitteltaschenbuch nun in beiden Kliniken erhältlich. Bereits seit 2014 gibt der Antiinfektiva-Leitfaden schnell und übersichtlich diagnostische Hinweise und Empfehlungen für die Therapie und Prophylaxe bei Infektionen. Als Chefarzt der Klinik für Infektiologie und Tropenmedizin am Klinikum St. Georg und Leiter des Bereichs Infektiologie und Tropenmedizin am UKL nutzte Professor Dr. Christoph Lübbert bei der aktuellsten Auflage die Synergien beider Häuser. Insbesondere die Erfahrungen des Klinikums St. Georg als mitteldeutsches Kompetenz- und Behandlungszentrum für Infektionskrankheiten gaben zusätzlichen Input.

    Quelle: sanktgeorg.de
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