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Medizin

Michael Thieme
  • Gibt es neue Trends in der Medizinforschung?

  • Welche aktuellen Studien werden an Krankenhäusern durchgeführt?

  • Welche Investitionen erwarten mich bei medizinischen Geräten?

Mit Fokus auf eine Berichterstattung gesundheitsökonomischer, gesundheitspolitischer und qualitätsorientierter Gesundheitsversorgung spielen medizinische Themen hier eine eher untergeordnete Rolle. Trotzdem ist die Kenntnis über neue innovative Diagnostik und Therapiemöglichkeiten und der Finanzierbarkeit ein unerlässlicher Faktor für eine strategische Leistungsplanung der Krankenhäuser.

In diesem Zusammenhang durchforsten wir für Sie den Gesundheitsmarkt und hoffen, mit unseren Fundstücken Ihnen Anregung für die weitere Entwicklung Ihrer Einrichtungen geben zu können.

  • COVID-19: Neue Behandlungsempfehlungen auf Intensivstation

    1. März 2021

    In einer internationalen Kooperation testet die REMAP-CAP-Studiengruppe bekannte Wirkstoffe in der Behandlung von COVID-19. Ihre jetzt im New England Journal of Medicine veröffentlichten Ergebnisse belegen für schwer erkrankte Patienten den Nutzen monoklonaler Antikörper in Ergänzung zu Kortisonpräparaten.

    Jena (vdG/UKJ). Die REMAP-CAP-Studiengruppe ist ein von Intensivmedizinern und Infektiologen aufgebauter Zusammenschluss von Intensivstationen in 14 Ländern in Europa, Kanada, USA, Australien, Neuseeland und Saudi-Arabien. In dieser einzigartigen weltweiten Kooperation führt die Gruppe  randomisierte klinische Tests in einer laufenden internationalen, multifaktoriellen, adaptiven Plattformstudie durch, um die Wirksamkeit bekannter Medikamente in der COVID-19-Pandemie zu untersuchen.  Die aus derzeit 25 Intensivstationen bestehende Studienbeteiligung in Deutschland wird am Zentrum für Klinische Studien des Universitätsklinikums Jena (UKJ) koordiniert.

    Quelle: remapcap.org
  • STGEORG

    4. Auflage des Kitteltaschen-Ratgebers am Universitätsklinikum Leipzig verfügbar

    23. Februar 2021

    1. Auflage am Klinikum St. Georg Leipzig verfügbar

    Der Antiinfektiva-Leitfaden des Universitätsklinikums Leipzig (UKL) wurde in 4. Auflage vollständig überarbeitet und zusätzlich auch am Klinikum St. Georg in einer angepassten und erweiterten Version implementiert. Seit Januar 2021 ist der Ratgeber in bewährter Form als Kitteltaschenbuch nun in beiden Kliniken erhältlich. Bereits seit 2014 gibt der Antiinfektiva-Leitfaden schnell und übersichtlich diagnostische Hinweise und Empfehlungen für die Therapie und Prophylaxe bei Infektionen. Als Chefarzt der Klinik für Infektiologie und Tropenmedizin am Klinikum St. Georg und Leiter des Bereichs Infektiologie und Tropenmedizin am UKL nutzte Professor Dr. Christoph Lübbert bei der aktuellsten Auflage die Synergien beider Häuser. Insbesondere die Erfahrungen des Klinikums St. Georg als mitteldeutsches Kompetenz- und Behandlungszentrum für Infektionskrankheiten gaben zusätzlichen Input.

    Quelle: sanktgeorg.de
  • Canary Health Technologies reicht bei der FDA für COVID-19 einen revolutionären digitalen 25-Sekunden-Speicheltest mit 98% Empfindlichkeit ein.

    10. Februar 2021

    • Der nicht-invasive ultraschnelle Test liefert bei symptomatischen und asymptomatischen Personen, die mit SARS-CoV-2infiziert sind 98% Sensitivität und 100% Spezifität, einschließlich der bekannten neuen Varianten
    • Die digitale und vernetzte Plattform wurde für den Einsatz zu Hause, im Unternehmen und für Massenscreenings entwickelt und ermöglicht es dem Benutzer, die Ergebnisse zu speichern und für eine spätere Verwendung zu speichern

    CLEVELAND, OHIO (9. Februar 2021) - Das Medizintechnik-Unternehmen Canary Health Technologies, Inc. hat einen 25-Sekunden-COVID-19-Test entwickelt, der Echtzeit-Ergebnisse mit 98% Sensitivität und 100% Spezifität liefert. Der Test wurde bei der U.S. Food and Drug Administration (FDA) unter der Emergency Use Authorization (EUA) für den rezeptfreien Gebrauch zum Nachweis von SARS-CoV-2 eingereicht. Der ultra-schnelle mobile Test Pelican COVID-19 (Pelican CV-19 Mobile) von Canary ist für Selbsttests geeignet und wurde für Tests zu Hause, in Unternehmen und in Kliniken entwickelt. Die Einreichung für ein CE-Zeichen in Europa wird bald folgen.

    Quelle: canaryhealthtech.com
  • Das wohltemperierte Haifischbecken oder was es heißt, eine Profession zu sein

    10. Februar 2021

    Heubel, F. Das wohltemperierte Haifischbecken oder was es heißt, eine Profession zu sein. Ethik Med (2021). https://doi.org/10.1007/s00481-021-00607-4

    Seit der Einführung der G‑DRGs als Instrument zur Vergütung von Krankenhausleistungen steht das Gesundheitswesen als System unter Kritik. Denn die Ausrichtung der Krankenhäuser auf wirtschaftlichen Erfolg relativiert den Anspruch aller Bürgerinnen und Bürger auf gute medizinische Versorgung. Der Artikel geht der Frage nach, von welchem Akteur im System welche Aktivität erzwungen, erwartet, oder verlangt werden kann, dem entgegenzuwirken ...

    Quelle: springer.com
  • UKHD

    Abschließende Ergebnisse der Eltern-Kind COVID-19-Studie in Baden-Württemberg veröffentlicht

    9. Februar 2021

    Arbeit in JAMA Pediatrics erschienen

    Auswertung bestätigt vorläufige Ergebnisse: Im April und Mai 2020 gab es im Rahmen der Studie mit 2.500 Eltern-Kind-Paaren insgesamt sehr wenige unerkannte Infektionen mit SARS-CoV-2, nur ein Drittel der Personen mit zuvor unbemerkt durchlaufener Infektion waren jüngere Kinder.

    Quelle: klinikum.uni-heidelberg.de
  • SARS-CoV-2-Mutationen: Carl-Thiem-Klinikum wird Referenzlabor zur Genomsequenzierung

    25. Januar 2021

    Virologie des CTK erweitertet Laborkapazitäten – Land stellt 529.000 Euro zur Verfügung
     
    Um einen besseren Überblick über die zirkulierenden Coronavirus-Mutationen zu bekommen, unterstützt das Land Brandenburg das Carl-Thiem-Klinikum (CTK) beim Aufbau eines Referenzlabors zur Virusgenomsequenzierung mit 529.000 Euro. Die Genomsequenzierung findet in enger Kooperation mit der TH Wildau statt. Bereits ab Mitte Februar können am CTK in größerem Maßstab Proben zusätzlich auf mögliche Mutationen des SarsCoV2-Virus analysiert und so frühzeitig entdeckt werden ...

    Quelle: msgiv.brandenburg.de
  • HB

    Nordrhein-Westfalen genehmigt Modellstudiengang Humanmedizin

    22. Januar 2021

    Beim Aufbau der neuen Medizinischen Fakultät Ostwestfalen-Lippe (OWL) ist ein weiterer Meilenstein erreicht worden: Die Landesregierung hat den medizinischen Studiengang am Standort Bielefeld genehmigt. „Mit der Genehmigung des Studiengangs Humanmedizin kommt der Aufbau der Medizinischen Fakultät OWL an der Universität Bielefeld einen entscheidenden Schritt voran: Bereits zum Wintersemester 2021/2022 können nun die ersten 60 Studierenden ihr Studium beginnen. Sie können sich auf ein modernes Medizinstudium in Ostwestfalen-Lippe freuen, in dem ein frühzeitiger Praxisbezug eine große Rolle spielen wird“, sagt Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen in einer Mitteilung ...

    Quelle: hartmannbund.de
  • DOCC

    Ist Impfschutz eine Frage der Mutation?

    21. Januar 2021

    Wie wirken die Impfstoffe bei Virus-Mutationen? Zwei Studien geben darüber Aufschluss, mit guten und schlechte Neuigkeiten ...

    Quelle: doccheck.com
  • ÄB

    Neuer klinischer Covid-Score soll Krankheitsverlauf voraussagen können

    18. Januar 2021

    Damit COVID-19-Patienten mit voraussichtlich mildem Verlauf früher aus dem Krankenhaus entlassen werden können, haben Wissenschaftler ein mathematisches Modell entwickelt. Es benötige ausschließlich Routinedaten und keine aufwendige Zusatzdiagnostik, heißt es in der Vorveröffentlichung der MedUni Wien (DOI: 10.1101/2020.12.20.20248563v1) ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • CHARITE

    Charité und Vivantes erweitern Testung

    14. Januar 2021

    Die Charité – Universitätsmedizin Berlin und Vivantes - Netzwerk für Gesundheit GmbH lassen Proben mit positivem SARS-CoV-2-Nachweis zusätzlich auf die englische und südafrikanische Virusvariante prüfen. Die Diagnostik erfolgt aktuell im Institut für Virologie der Charité. In Kürze wird sie von Labor Berlin, dem gemeinsamen Tochterunternehmen von Charité und Vivantes, weitergeführt. Ziel der zusätzlichen Analysen ist es, einen fortlaufenden Überblick über das Vorkommen von SARS-CoV-2-Mutationen in Proben von Labor Berlin zu erhalten ...

    Quelle: charite.de
  • TZ

    München: Mehr schwerere Corona-Verläufe und mehr Tote als im Frühjahr

    13. Januar 2021

    Im täglichen Kampf gegen Corona herrscht in Münchens Kliniken seit Wochen eine angespannte Lage. Mit Sorge beobachten Ärzte Unterschiede im Vergleich zur ersten Welle im Frühjahr ...

    Quelle: tz.de
  • Empfehlung der DGKH: Viruzides Gurgeln und viruzider Nasenspray

    3. Dezember 2020

    Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene e.V.

    Zur Prävention von COVID-19 müssen alle infrage kommenden hygienischen Präventionsmaßnahmen ausgeschöpft werden, um insbesondere das medizinische Personal, aber auch die übrige Bevölkerung zu schützen. Da ein großer Teil der Infizierten das Virus bereits vor Auftreten erster Symptome freisetzt, sind vor allem Schutzmaßnahmen sinnvoll, die die Viruslast an den Eintrittspforten reduzieren, da die Wahrscheinlichkeit einer Infektion mit der Exposition zunimmt und die anfängliche Viruslast Einfluss auf den Schweregrad der Infektion hat [1,2].

    Antiseptisches Gurgeln und nasale Antiseptik sind zu Unrecht in Vergessenheit geratene simple Präventionsmaßnahmen. Gurgeln wurde lange Zeit zur Verringerung von Infektionen der oberen Atemwege und zur Behandlung bakterieller/viraler Infektionen (z.B. Halsentzündung, Erkältung) eingesetzt, ist aber aus der Mode gekommen. Das Händewaschen mit Wasser und Seife und das Gurgeln mit Kochsalzlösung wurden schon während der Spanischen Grippe 1918 der Bevölkerung in Deutschland vom Reichsgesundheitsrat als Präventionsmaßnahme empfohlen ...

    Quelle: krankenhaushygiene.de
  • IQWiG

    Autologe Chondrozytenimplantation am Knie: M-ACI zeigt vergleichbaren Nutzen zu Therapiealternativen

    23. November 2020

    Vorteilhafte Effekte für Gelenkfunktion und Lebensqualität erkennbar / Nutzen mindestens vergleichbar mit dem von Therapiealternativen / Kein Nutzen für andere ACI-Verfahren ersichtlich
    Bei Erwachsenen mit tiefgehenden Knorpeldefekten kommt seit über 30 Jahren eine autologe Chondrozytenimplantation (ACI) zum Einsatz, die im Laufe der Zeit weiterentwickelt und modifiziert wurde. Für das jüngste Verfahren, die matrixassoziierte ACI zeigen sich vorteilhafte Effekte, die auf einen mit den Therapiealternativen mindestens vergleichbaren Nutzen schließen lassen. Für die beiden anderen älteren Verfahren, kollagengedeckte ACI und periostgedeckte ACI, sind keine Vorteile erkennbar.

    So lautet das Fazit des Abschlussberichts, den das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) jetzt vorgelegt hat. Zu untersuchen war der patientenrelevante Nutzen aller drei Generationen der Chondrozytenimplantation (ACI) – periostgedeckt (ACI-P), kollagengedeckt (ACI-C) oder matrixassoziiert (M-ACI) ...

    Quelle: iqwig.de
  • RKI

    RKI: Krankheitsschwere der ersten COVID-19-Welle in Deutschland basierend auf den Meldungen gemäß Infektionsschutzgesetz

    19. November 2020

    Special Issue S11/2020 untersucht die erste COVID-19-Welle in Deutschland mit Blick auf die Krankheitsschwere.

    Die Analyse basiert auf den gemäß Infektionsschutzgesetz an das Robert Koch-Institut übermittelten, laborbestätigten Fällen mit einer SARS-CoV-2-Infektion und gibt unter anderem Antwort auf folgende Fragen: Wie schwer war die Mehrzahl der COVID-19-Fälle in der ersten Welle erkrankt? Welcher Altersgruppe gehörte die Mehrzahl der Fälle an? Und welche Merkmale wiesen schwer erkrankte Fälle vornehmlich auf?

    Der Beitrag gibt neben der Einschätzung der Erkrankungsschwere ebenfalls wertvolle Hinweise zu besonders betroffenen Bevölkerungsgruppen ...

    Quelle: rki.de
  • Universität Augsburg: Corona per SprachApp erkennbar

    11. November 2020

    Prof. Dr. Björn Schuller über seine Spracherkennungsanalysen zur Erkennung von Covid-19 und anderen Erkrankungen

    Bereits seit Jahren beschäftigen sich Schuller und sein Team mit Stimmenanalysen an der Schnittstelle zwischen Informatik und Medizin. Schon im Jahr 2012 haben die Wissenschaftler Kehlkopfkrebs „gehört“, danach Autismus (2013), Parkinson’s (2015) und Erkältung (2016). Seit 2016 entwickelten Schuller und Team im RADARCNS Stimmenanalysen zur Diagnostik von großen Krankheitsbildern wie Depressionen oder Epilepsien. ...

    Quelle: Pressemeldung – Universität Augsburg
  • NAVA-Beatmungsmodus verkürzt die Dauer der Beatmung um fast 35 %

    23. Oktober 2020

    Die klinische Wirksamkeit der patentierten neural regulierten Beatmungsunterstützung (NAVA) von Getinge, die den eigenen Atemantrieb des Patienten zur Regulierung der Unterstützung durch das Beatmungsgerät nutzt, wird in der NAVIATOR-Studie belegt. Der NAVIATOR-Studie zufolge erhöhte sich durch NAVA bei erwachsenen Patienten mit akutem Atemversagen (ARF) signifikant die Anzahl der beatmungsfreien Tage und die Dauer der mechanischen Beatmung (mechanical ventilation, MV) verkürzte sich ...

    Quelle: getinge.com
  • BÄK

    Reinhardt: Das Infektionsgeschehen differenzierter betrachten

    15. Oktober 2020

    Die gängigen Corona-Kennzahlen sollten auf den Prüfstand gestellt werden. Das hat Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt vor dem heutigen Bund-Länder-Treffen gegenüber der Funke-Mediengruppe gefordert (14.10.2020). Ziel müsse es sein, „zu einer viel differenzierteren Betrachtungsweise des Infektionsgeschehens“ zu kommen. Die Neuinfektionszahlen reichten nicht aus, um die Gefährdungslage der Bevölkerung insgesamt abzubilden. Sinnvoll und notwendig seien weitere Kriterien: das Verhältnis von positiven Testergebnissen zur Gesamtzahl der vorgenommenen Abstriche, die Zahl der tatsächlich Erkrankten unter den positiv Getesteten, die Unterscheidung nach Altersgruppen unter den Infizierten sowie die Relation von schweren Verläufen zur Kapazität an Intensivbetten, so Reinhardt ...

    Quelle: bundesaerztekammer.de
  • ARTEMED

    Neurozentrum Kempen baut weltweit einzigartiges Zentrum zur Hirnstimulation weiter aus

    15. Oktober 2020

    Mit Stoßwellen gegen Alzheimer

    Bereits Anfang des Jahres eröffnete das Neurozentrum in Kempen unter der Leitung seines Ärztlichen Direktors und Chefarztes Priv.-Doz. Dr. med. Lars Wojtecki das erste europäische Referenzzentrum für die sogenannte Tiefe Transkranielle Magnetstimulation (Deep TMS) bei arkinson. Die Magnetstimulation von außen durch den Schädel ergänzte dabei das sehr etablierte Verfahren der Tiefen Hirnstimulation („Hirnschrittmacher“), bei dem allerdings eine Hirnoperation notwendig ist. Nun kann im Hospital zum Heiligen Geist Kempen eine weitere Methode angeboten werden, die überregional einzigartig ist und für die keine Operation notwendig ist – die Transkranielle Pulsstimulation (TPS). Die neuartige Methode kann bisher nur an wenigen Standorten in Europa und Hong-Kong angeboten werden ...

    Quelle: artemed.de
  • RKI

    RKI: Die Pandemie in Deutschland in den nächsten Monaten - Ziele, Schwerpunktthemen und Instrumente für den Infektionsschutz

    14. Oktober 2020

    Die SARS-CoV2-Pandemie stellt unsere Gesellschaft vor große Heraus­forderungen. Ziel der kommenden Monate muss es sein, Infektionen zu vermeiden und während­dessen trotz der weiterhin bestehenden Infektions­gefahr alle Bereiche des öffentlichen und wirtschaftlichen Lebens im größt­möglichem Umfang aufrecht zu erhalten. Das Verhalten jedes Einzelnen zählt: Die konsequente Ein­haltung der Abstands- und Hygiene­regeln dient nicht nur dem Eigen- und Fremd­schutz vor SARS-CoV-2, sondern kann zusätzlich andere Infektions­krank­heiten eindämmen. Mit einer Kombination gemeinsam getragener Maß­nahmen – angepasst an die jeweilige Situation - kann das Infektions­geschehen so kontrolliert werden, dass menschliches Leid und Todes­fälle vermieden werden, ohne das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben zum Erliegen zu bringen. Diese Maßnahmen werden ständig überprüft und angepasst ...

    Quelle: rki.de
  • DOCC

    Covid-19-Therapie: Ein Überblick

    6. Oktober 2020

    Ein eigens gegen COVID-19 entwickeltes Medikament gibt es nicht – noch nicht. Doch einige Ansätze sind derzeit in Arbeit. Was ist von ihnen zu halten und was passiert eigentlich, wenn SARS-CoV-2 mutiert? Docchek gibt einen Überblick ...

    Quelle: doccheck.com
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