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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

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    MEDIQON | Krankenhausreform – Analysen & Bewertungen für Krankenhäuser

    3. Mai 2024

    Unsere Mission ist es, die Krankenhäuser mittels unserer visuellen Analytik erfolgreich durch die Zeiten der Ambulantisierung & Krankenhausreform zu begleiten und gemeinsam Wege zu finden, diese Herausforderungen in Chancen & Lösungen umzuwandeln.

    Sie möchten sich jetzt aktiv auf die Krankenhausreform vorbereiten?

    Setzen Sie sich gern mit uns in Verbindung, wenn Sie unsere Analytik näher kennenlernen möchten.

    Folgende Fragestellungen können Sie sich u.a. mit unserer Lösung beantworten, die alle relevanten Faktoren kongruent zur Reform enthält:

    • Mindestvorhaltezahlen: In welches Perzentil werden Ihre Leistungen im deutschlandweiten Vergleich eingeordnet?
    • Wie systemrelevant ist Ihr Krankenhaus und mit welcher Zuteilung an Leistungen in Ihrem Portfolio können Sie im Rahmen der Reform rechnen?
    • Wie stellen sich die Leistungsprofile der Krankenhäuser im Umkreis eines Standortes hinsichtlich Wettbewerbsstärke, Ambulantisierungsrisko und Elektivanteil dar?
    • Wie hat sich die Anzahl an Leistungen in den einzelnen Krankenhäusern im Jahresvergleich verändert?
    • Wie stellt sich die Leistungsausrichtung des Standortes in der Einzelanalyse dar?
    • Was sind insgesamt die notwendigen Schritte, um sich im Strukturwandel erfolgreich zu positionieren?

    Quelle: mediqon.de
  • DGfM

    DGfM-Workshop: Fallstricke der Abrechnung von Hybrid-DRGs 2024 - Sektorengleiche Vergütungssystematik in Klinik und MVZ

    2. Mai 2024

    Termin: 06.05.2024 15:00 Uhr bis 06.05.2024 17:00 Uhr

    Ort: 60329 Frankfurt

    KOSTENFREI - NUR FÜR DGFM-MITGLIEDER

    Tagungsort: MEET/N/WORK Frankfurt, Am Hauptbahnhof 16, 60329 Frankfurt 

    Raum: Communicate II

    Uhrzeit: 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr

    Ihre Anreise mit der Deutschen Bahn: Vergünstigte Anreise mit dem Veranstaltungsticket der Deutschen Bahn: hier

    Die Wegbeschreibung vom Hauptbahnhof zum Veranstaltungsort (Ziffer 3)  finden Sie hier

    Quelle: medizincontroller.de
  • ÄB

    KHVVG: Länder fordern einstimmig umfassende Änderungen am Gesetzentwurf

    2. Mai 2024

    Die Länder fordern einstimmig umfassende Änderungen am Gesetzentwurf, insbesondere eine praxistaugliche Vergütungssystematik, eine angemessene Berücksichtigung der Finanzierung kleinerer Krankenhäuser und die Beteiligung an sektorenübergreifenden Versorgungsstrukturen.

    In bisher nicht gekannter Einigkeit fordern alle Bundesländer das Bundesgesundheitsministerium auf, den Gesetzentwurf umfassend und ausschließlich an der Sache orientiert zu ändern. Insbesondere fordern sie eine praxistaugliche Vergütungssystematik, eine angemessene Berücksichtigung der Finanzierung kleinerer Krankenhäuser im ländlichen Raum und eine Mitsprache bei den geplanten sektorenübergreifenden Versorgungseinrichtungen. Kritisiert wird die unzureichende Folgenabschätzung des Gesetzes und die fehlende Entbürokratisierung. Sie schlagen vor, den gemeinsamen Umstellungsfonds zu verkleinern und die Umsetzungsfristen anzupassen. Darüber hinaus äußern sie Bedenken hinsichtlich der zusätzlichen Aufgaben und der Rolle des Medizinischen Dienstes...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ÄZ

    LSG Celle setzt (Ausrufe)Zeichen: 'Ausrufezeichenkodes' im Krankenhaus unerlässlich

    2. Mai 2024

    Krankenhäuser müssen bei multiresistenten Keimen immer die "Ausrufezeichenkodes" U80.-! kodieren, auch wenn sich die Therapie nicht ändert und/oder kein sonstiger Aufwand nachgewiesen werden kann

    Das Landessozialgericht Celle hat in einem aktuellen Urteil die Bedeutung der sogenannten "Ausrufezeichenkodes" bei der Kodierung von Krankenhausleistungen unterstrichen. In dem verhandelten Fall ging es um die Kodierung einer Antibiotikatherapie bei einem Patienten mit multiresistenten Keimen. Die Kasse hatte die Honorarzahlung um 4.000 Euro gekürzt, da sie eine Änderung der Therapie oder einen erhöhten Aufwand als Nachweis für die Kodierung vermisste. Das Gericht entschied jedoch zugunsten der Klinik: Die "Ausrufezeichenkodes" U80.-! seien immer dann zu kodieren, wenn entsprechende Erreger vorhanden sind, unabhängig von Therapieänderungen oder erhöhtem Aufwand...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • ÄZ

    Hybrid-DRG-Minikatalog verärgert Ministerium

    2. Mai 2024

    Die Unzufriedenheit mit der Selbstverwaltung bei der Weiterentwicklung des Hybrid-DRG-Katalogs ist im BMG offenbar groß. Die Selbstverwaltung bekomme nur „Minikataloge“ hin, „das ist nicht gut“, sagte Weller mit Blick auf die jüngst beschlossenen „wieder nur“ 90 OPS-Kodes. „Es könnte sein, dass wir auf die Idee kommen, das als Verordnungsgeber selbst zu machen.“ ...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • RD

    Beruf oder Berufung? Das Dilemma der Pflegeprofession

    2. Mai 2024

    Warum hindert uns das Selbstverständnis von 'Dienst am Menschen' daran, den Pflegenotstand zu überwinden?

    Der Pflegenotstand in Deutschland ist ein Dauerthema, doch die Lösung scheint weiter entfernt denn je. Der Bochumer Bund, eine Gewerkschaft für Pflegekräfte, sieht den Grund dafür in einem 'Geburtsfehler' der Profession. In ihrem Kommentar zum Pflegenotstand argumentieren sie, dass das traditionelle Selbstverständnis der Pflege als 'Dienst am Menschen' eine professionelle Organisation und Anerkennung der Pflegeberufe verhindert. Sie fordern bessere Arbeitsbedingungen, faire Löhne und eine realistische Wahrnehmung der Kompetenzen von Pflegefachpersonen in der Gesellschaft. Doch wie können diese Forderungen umgesetzt werden und welche Rolle spielen Anreize dabei? Ein spannender und kontroverser Diskurs, der zum Nachdenken anregt und zum Handeln auffordert." ...

    Quelle: rechtsdepesche
  • SZ

    Neuer Geschäftsführer der SRH Sigmaringen setzt auf Neuausrichtung

    2. Mai 2024

    Sven Schönfeld soll der SRH Sigmaringen nach Schließungen und Stellenabbau neue Sicherheit geben.

    Das SRH Krankenhaus Sigmaringen steht vor einem Neuanfang: Sven Schönfeld hat als Geschäftsführer die Leitung übernommen. Nach den herausfordernden Zeiten von Pandemie, Standortschließungen und erheblichem Personalabbau ist es seine Aufgabe, das Krankenhaus neu aufzustellen und den Mitarbeitern Sicherheit zu geben. Die Verbesserung der internen Abläufe und eine einheitliche Kommunikation stehen dabei im Mittelpunkt. Unterstützt wird er von Peggy Hanisch, die die Medizinischen Versorgungszentren leiten wird. Die Einführung eines hochmodernen Operationsroboters ist derweil ein Signal an die Mitarbeiter: Trotz Sparmaßnahmen investiert das Klinikum weiter in die Zukunft...

    Quelle: schwaebische.de
  • Gerlach: Bayern behält sich weitere Schritte bei Krankenhausreform vor

    2. Mai 2024

    Bayerns Gesundheitsministerin: Lauterbach muss sich nach gemeinsamer Stellungnahme der Länder bewegen

    Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach sieht in der Einigung der Länder auf eine gemeinsame Stellungnahme zur Krankenhausreform des Bundes einen ganz wichtigen Schritt und eine tragfähige Basis für das anstehende Gesetzgebungsverfahren. Gerlach betonte am Dienstag in München: „Unsere gemeinsame Stellungnahme ist vielleicht die letzte Chance, eine gemeinsame Lösung mit Bund und Ländern zu finden. Ich erwarte, dass Herr Lauterbach nun darauf eingeht und damit konstruktiv weiterarbeitet.“

    Die Gesundheitsminister der Länder hatten sich am Montag in einer Videokonferenz auf die gemeinsame Stellungnahme zum Referentenentwurf für die Krankenhausreform verständigt. Gerlach kündigte an: „Unsere gemeinsame, einstimmig beschlossene Stellungnahme ist mehr als ein starkes Signal an den Bund. Ungeachtet dessen bleiben die verfassungsrechtlichen Bedenken bestehen, die wir in zwei gemeinsamen Rechtsgutachten mit mehreren Ländern deutlich gemacht haben. Wir behalten uns daher weitere Schritte und Vorschläge zur Krankenhausreform vor.“ ...

    Quelle: stmgp.bayern.de
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    Evangelische Bank: Wandel für alle. Zukunft für mich.

    2. Mai 2024

    Gesichter einer nachhaltig lebenswerten Gesellschaft.

    „Mit der Erweiterung der Kinderklinik bekommen wir mehr Platz und Möglichkeiten – für die medizinische Behandlung ebenso wie für das Wohlgefühl unserer jungen Patient:innen.
    Ich bin Ana.“ 

    Dr. Ana-Marija Schmidt (47) ist Fachärztin für Kinderchirurgie in der Diakoneo Hallerwiese-Cnopfsche Kinderklinik in Nürnberg. Sie ist mit Herz, Seele und natürlich auch ihrem medizinischen Wissen jeden Tag aufs Neue bestrebt, den ihr anvertrauten jungen Patient:innen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Das war bislang nicht immer leicht. Platzprobleme, die zunehmende Patientenanzahl, eine optimierbare technische Ausstattung oder auch unnötig lange Wege von der Notaufnahme bis zu den Untersuchungsräumen erschweren den Alltag von Ana-Marija Schmidt und ihren Kolleg:innen.

    Quelle: Evangelische Bank
  • dbb beamtenbund und tarifunion warnt: Krankenhausreform gefährdet Personalstabilität

    2. Mai 2024

    „Eine derart grundlegende Reform wie die der Krankenhauslandschaft darf nicht übers Knie gebrochen werden“

    Im Rahmen einer umstrittenen Krankenhausfinanzreform, die sich kurz vor der entscheidenden Phase befindet, warnt der dbb vor gravierenden Auswirkungen auf das Personal und die Krankenhausstrukturen. Die geplanten Klinikzusammenlegungen könnten, so dbb-Bundesvorsitzender Ulrich Silberbach, verunsichern das Klinikpersonal erheblich und sind potenziell kontraproduktiv im Kampf gegen den Fachkräftemangel...

    Quelle: dbb.de
  • Neustrukturierung in der Hauptgeschäftsführung der Knappschaft Kliniken GmbH

    2. Mai 2024

    Die Knappschaft Kliniken geben im Rahmen ihres Verbundes eine Umorganisation bekannt. Andreas Schlüter übernimmt ab dem 1. Mai im Zuge der Neuaufstellung der Geschäftsführung die Funktion des Ersten Hauptgeschäftsführers. „Die Knappschaft Kliniken sind im medizinischen Netz der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See DRV KBS eine tragende Säule. Andreas Schlüter hat hier bereits beachtliche Transformationsprozesse vorangetrieben. Wir wünschen uns ihn in einer noch stärkeren Rolle, um mit den Knappschaft Kliniken das gesamte Verbundsystem weiterhin strategisch voranzutreiben“, so Michael Weberink, Aufsichtsratsvorsitzender der Knappschaft Kliniken GmbH. Der bisherige Hauptgeschäftsführer Andreas Schlüter wird somit zum Ersten Hauptgeschäftsführer benannt. Gleichzeitig wird die Unternehmensspitze um einen neuen Zentral-Bereich ergänzt, der insbesondere den Austausch zwischen den zentralen und dezentralen Strukturen stärken soll. Andreas Schlüter, CEO (Chief Executive Officer) der Knappschaft Kliniken GmbH: „Der Schlüssel zum Erfolg besteht darin, die auf den Weg gebrachten Transformationsprojekte zwischen der Zentrale und unseren zahlreichen Krankenhausträgergesellschaften an allen Standorten umzusetzen. Daher haben wir beschlossen, die neue Funktion eines Hauptgeschäftsführers als CCO Chief Customer Officer zu implementieren, der zukünftig auch die Weiterentwicklung der Themen Medizin, Pflege, Präventionsmedizin und den Aufbau ambulanter Zentren in Zusammenarbeit mit unseren 13 Kliniken koordinieren wird.“

    Quelle: knappschaft-kliniken.de
  • AKG

    AKG-Stellungnahme zum Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG)

    2. Mai 2024

    Grundsätzliche Einordnung

    Die AKG-Kliniken erkennen den grundlegenden Wandel der Gesundheitsversorgung als Konsequenz aus dem demografischen Wandel und dem medizinisch-technischen Fortschritt in der Versorgung an. Schon heute stehen weder ausreichend Fachkräfte noch finanzielle Ressourcen für eine Fortsetzung der bisherigen Versorgung in den etablierten Strukturen zur Verfügung. Eine Verbindung von Krankenhausplanung und Krankenhausfinanzierung kann dazu beitragen, dass die finanziellen Mittel dort allokiert werden, wo sie für die Versorgung tatsächlich benötigt werden. Eine Voraussetzung dafür ist eine aktive Krankenhausplanung der Länder und die konsequente Verankerung von Planfallzahlen im Rahmen der Planungsprozesse. Im Ergebnis müssen neue Formen der Zusammenarbeit in der Versorgung auch über die bisherigen Sektorengrenzen hinaus entwickelt werden, die eine zeitlich und räumlich unabhängige Verfügbarkeit der notwendigen Expertise und einen effizienteren Einsatz der knappen Personalressourcen ermöglichen. Hierfür braucht es eine Koordinierungsfunktion, die einerseits den regionalen Bezug sicherstellt und eine übergeordnete Verantwortung mit den relevanten Versorgungskapazitäten in Verbindung bringt. 

    Die jahrzehntelang etablierten Mechanismen der Krankenhausfinanzierung sind angesichts nicht ausreichender Refinanzierung von Tarifkosten und einer sprunghaft angestiegenen Inflation dringend anzupassen. Die akute wirtschaftliche Situation der Krankenhäuser darf jedoch den grundlegenden Reformprozess nicht torpedieren.

    Die notwendigen Strukturanpassungen sind mit einem umfassenden Investitionsprogramm zu unterstützen. Dabei ist darauf zu achten, dass insbesondere die Vorreiter für effiziente und zukunftsfähige Krankenhausstrukturen nicht zum Abwarten motiviert werden. Der Transformationsprozess muss jetzt angestoßen und mit finanziellen Impulsen gefördert werden.

    Im Einzelnen schlagen die AKG-Kliniken folgende Kompromisslösungen für eine zügige Konsentierung der angestoßenen Krankenhausreform vor: ...

    Quelle: akg-kliniken.de
  • ASKLEPIOS

    Tag der Pflege: Attraktive Arbeitsbedingungen für alle Generationen am Asklepios Klinikum Harburg

    2. Mai 2024

    • Trend zu Weiterbeschäftigung nach Renteneintritt
    • Erste Station führt 4-Tage-Woche ein

    Gelungener Start der 4-Tage-Woche: Pflegedirektor Andre Schepanski und Stationsleitung Gerald Siemen

    Pflege ist anstrengend, die Arbeitszeiten wenig familienfreundlich, Patientenversorgung bis zur Rente kaum schaffbar: Der Pflegeberuf gilt als unattraktiv. Deutschlandweit ringen Krankenhäuser um Fachkräfte. Am Asklepios Klinikum Harburg ist in den letzten Jahren eine sanfte Trendwende in der größten Berufsgruppe zu beobachten. Die Klinik erhält monatlich mehr als 100 Bewerbungen für die pflegerischen Ausbildungsberufe, immer mehr Pflegekräfte interessieren sich für eine Weiterbeschäftigung nach Renteneintritt. Damit die Klinik für Fachkräfte attraktiv bleibt, werden kontinuierlich neue Angbote geschaffen: Die erste Station hat die 4-Tage-Woche eingeführt, parallel gibt es individuelle "Senior-Module" für Rentner:innen...

    Quelle: asklepios.com
  • ÄB

    Finanzierungsmodell der Krankenhausreform stößt auf Widerstand: Angst vor Versorgungsengpässen wächst

    2. Mai 2024

    Die geplante Krankenhausreform, die eine Verbesserung der Versorgung durch sektorenübergreifende Einrichtungen und neue Finanzierungsmodelle verspricht, wird von Gesundheitsverbänden als Risiko für die hausärztliche Versorgung und die finanzielle Stabilität der Krankenhäuser kritisiert.

    Die geplante Krankenhausreform, die am 8. Mai das Bundeskabinett passieren soll, steht unter heftigem Beschuss: Verbände warnen, dass die Umstrukturierung in sektorenübergreifende Einrichtungen und die Finanzierung über einen Umwandlungsfonds tiefe Eingriffe in die ambulante hausärztliche Versorgung bedeuten und zu einer „Verstationierung“ führen könnten. Kritisiert wird vor allem, dass bestehende Strukturen aufgebrochen und die finanziellen Lasten ungerecht verteilt würden, wodurch die hausärztliche Versorgung auf dem Land weiter leiden könnte. Diese Entwicklungen erfordern einen fairen Diskurs über die zukünftige Versorgungslandschaft in Deutschland...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Transatlantische Begegnungen im Bergmannstrost: Gemeinsam zum Magnet-Krankenhaus

    2. Mai 2024

    Das Bergmannstrost nutzt amerikanische Vorbilder, um als Magnet für Fachkräfte zu wirken und die Mitarbeiterfluktuation zu senken

    Das BG Klinikum Bergmannstrost Halle, Mitglied der europäischen Exzellenzinitiative Magnet4Europe, will durch verbesserte Arbeitsbedingungen und ein gesundheitsförderndes Umfeld eine Anziehungskraft für medizinisches Fachpersonal entwickeln. Inspiriert durch das amerikanische Modell der Magnet-Krankenhäuser dient das amerikanische Partnerkrankenhaus Anne Arundel Medical Center als wichtiger Berater und Vorbild für die Umsetzung dieses Konzeptes in Halle. Im Rahmen dieser Partnerschaft wurden bereits gegenseitige Besuche und der Austausch von Fachwissen etabliert. Das jetzige Treffen mit fünf amerikanischen Kollegen soll weitere Impulse für das Bergmannstrost liefern und die bereits erzielten Fortschritte kritisch reflektieren..

    Quelle: dubisthalle.de
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