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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

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    Kaysers Consilium GmbH: Wie funktioniert die Leistungsgruppen-Zuordnung nach dem Krankenhaus-Transparenzgesetz?

    30. April 2024

    Wichtige Tipps für das Krankenhaus-Controlling!

    Definition und Abgrenzung? Kriterien und Algorithmus? Worauf ist zu achten?

    Probleme und Fehlermöglichkeiten in kompakter und praxisnaher Darstellung

    Aktueller Stand im Mai/Juni 2024 – Halbtägiges Online-Seminar

    Nun steht es fest! Ab dem 01. Oktober 2024 wird das Leistungsgeschehen aller deutschen Kliniken über die Leistungsgruppen (LG) abgebildet. Die Definitionen und Qualitätskriterien der 60 somatischen LG des Krankenhausplans NRW sind zu Beginn gesetzt – mit diesen Grundlagen wird begonnen. Was die fünf neuen Leistungsgruppen des Krankenhaustransparenzgesetzes betrifft, sind zwar abschließend noch nicht alle Details geklärt – aber das Prinzip und die Vorgehensweise stehen fest und sind uns aus zahlreichen Projekten in NRW bekannt...

    Quelle: Kaysers Consilium GmbH
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    Franz und Wenke GmbH: AOP | Hybrid-DRGs: Grundlagen & aktuelle Entwicklungen

    30. April 2024

    Termin: 05. Juni 2024, online, 19:30 - 21:00 Uhr

    Anfang 2024 wurden die ersten Hybrid-DRGs zur speziellen sektorengleichen Vergütung eingeführt. Ab Anfang Mai 2024 werden sie erstmals abrechenbar sein. Die Unsicherheit im Umgang mit den Hybrid-DRGs in Klinik, Praxis und MVZ ist groß. Sind Hybrid-DRGs eine neue Form der Leistungserbringung oder lediglich eine neue Variante der Leistungsabrechnung? Welche Anforderungen werden an die Dokumentation gestellt? Wie soll mit Sachkosten umgegangen werden? Was vereinbaren Operateure und Anästhesisten bzgl. der Erlösverteilung? Wie geht es weiter in 2025? Es fehlen verlässliche Informationen zur praxisorientierten Anwendung...

    weitere Informationen finden Sie hier

    Quelle: Franz & Wenke GmbH
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    Stationär aufnehmen oder ambulant Operieren? - Der neue AOP Kontext-Grouper schafft Klarheit – auch bei der Abrechnung nach EBM!

    30. April 2024

    Viele Krankenhäuser stehen aktuell vor der Frage, nehme ich den Fall stationär auf oder behandle ich diesen ambulant. Der AOP Kontext-Grouper beantwortet Ihnen diese Frage binnen Sekunden!

    Eine einfach bedienbare Eingabemaske fragt nach dem geplanten Haupteingriff und weiteren relevanten Faktoren wie z.B. Begleitprozeduren, beidseitig geplante Eingriffe, Patientenalter etc. und antwortet mit drei möglichen Szenarien:

    Der Fall hat

    • keine Kontextfaktoren – Sie erhalten alle abrechenbaren EBM-Ziffern!
    • harte Kontextfaktoren – Wir zeigen Ihnen, welche dies sind!
    • weiche Kontextfaktoren – Sie erhalten die MBEGs für Ihre Abrechnung! 

    Insofern die Eingaben keinen Bezug zum AOP Katalog aufweisen, erscheint der Hinweis, dass der Fall stationär aufgenommen werden kann!

    So erhält das Team, vom Arzt bis zur Kodierfachkraft, eine höchstmögliche Sicherheit bei der Zuordnung des Falles in den stationären oder ambulanten Bereich.

    Hinweis: Die Ausgabe der EBM-Ziffern und die MBEGs sind für eine begrenzte Zeit kostenfrei. Die reine Abfrage, ob der Patient stationär aufgenommen werden kann oder keine Indikation für eine Aufnahme trägt, bleibt dauerhaft kostenfrei.

    Viel Freude beim Ausprobieren und Weitererzählen!

    Nach dem (kostenfreien) Login geht’s hier entlang:

    Zum AOP Kontext-Grouper

    Quelle: RI Innovation GmbH
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    Vorkurs zur Weiterbildung Medizinische Kodierfachkraft

    30. April 2024

    Termine: 

    23.05.2024, online

    03.07.2024, online

    Die perfekte Vorbereitung auf die Kodierfachkraft-Weiterbildung: In diesem Vorbereitungskurs erhalten Teilnehmerinnen und Teilnehmer erste Einblicke in die Welt der medizinischen Kodierung – von den Grundbegriffen des DRG-Systems über die gängigen Regelwerke bis zum Umgang mit dem Webgrouper. Durch das erlangte Grundverständnis fällt die anschließende Weiterbildung zur medizinischen Kodierfachkraft dann leichter.

    Alle Termine und weitere Informationen

    Quelle: healthcare-akademie.de
  • ZEIT

    Die Verschwendung der Ressource Fachkraft muss ein Ende haben

    Ist der Mangel an Pflegekräften und Ärzten wirklich das Hauptproblem im deutschen Gesundheitswesen oder liegt das Problem nicht vielmehr an ineffizienter Organisation und Ressourcenverschwendung?

    Ein vom Bundesgesundheitsministerium eingesetztes Expertengremium hat in einem Gutachten auf strukturelle Mängel und Ineffizienzen im deutschen Gesundheitswesen hingewiesen. Nach Ansicht des Vorsitzenden des Sachverständigenrates Gesundheit und Pflege, Michael Hallek, ist die Verschwendung von Fachkräften ein größeres Problem als der viel diskutierte Fachkräftemangel. Das Gutachten fordert Reformen, um die Arbeit in der Pflege und Gesundheitsversorgung bei gleicher Qualität neu und intelligenter zu organisieren. So sollen Patienten häufiger ambulant statt stationär versorgt, unnötige Notfalleinsätze reduziert und die Verweildauer in Kliniken verkürzt werden. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach warnt zusätzlich vor einem sich verschärfenden Ärztemangel...

    Quelle: zeit.de
  • PZ

    GKV-Spitzenverband fordert Reform der Krankenhausabrechnung: Fünf Punkte für mehr Effizienz

    29. April 2024

    Der GKV-Spitzenverband fordert eine grundlegende Überarbeitung der Krankenhausabrechnungsprüfungen

    Dafür hat der GKV-Spitzenverband ein Argumentationspapier zur Vereinfachung der Krankenhausabrechnungsprüfung vorgelegt. Das Papier enthält fünf Forderungen, die das Abrechnungsverfahren für alle Beteiligten erleichtern sollen. Der Quartalsrhythmus soll abgeschafft, die Einzelfallprüfung beibehalten und das Vorverfahren gestärkt werden. Wenn die Ambulantisierung gewollt ist, darf nach Ansicht der GKV die Prüfung auf primäre und sekundäre Fehlbelegung nicht abgeschwächt werden. Nachgewiesene Fehlbelegungen sollten auch zu einer Reduzierung der fallzahlunabhängigen Vorhaltefinanzierung führen. Der Verband warnt vor einem neuen Experiment in Form von Stichprobenprüfungen, fordert eine einheitliche Sanktionierung fehlerhafter Abrechnungen und will die Aufwandspauschale ersatzlos streichen.

    Quelle: pharmazeutische-zeitung.de
  • ÄZ

    Krankenhausreform auf dem Prüfstand: KBV prüft rechtliche Schritte in Brüssel

    29. April 2024

    Könnte die aktuelle Krankenhausreform Krankenhäuser unzulässig bevorzugen und damit den Wettbewerb verzerren? Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) erwägt, diese Frage von der Europäischen Kommission prüfen zu lassen.

    Hintergrund ist ein Rechtsgutachten, das die KBV in Auftrag gegeben hat. Dieses befasst sich mit den im Gesetzentwurf vorgesehenen sektorenübergreifenden Versorgungseinrichtungen. Dem Gutachten zufolge könnten die für den Einstieg in die ambulante Versorgung notwendigen Investitionen der Krankenhäuser aus Steuermitteln finanziert werden, während die Vertragsärzte ihre Investitionen weiterhin weitgehend selbst tragen müssten. Die KBV-Spitze spricht von "unzulässigen Subventionen" und kündigt rechtliche Schritte an. Wird die Krankenhausreform damit zum juristischen Pulverfass?

    Die Stuttgarter Anwaltskanzlei Gleiss Lutz, die das Gutachten erstellt hat, sieht in der geplanten weiteren Öffnung der Krankenhäuser für die ambulante Versorgung eine mögliche "wettbewerbsverzerrende Quersubventionierung". Im Visier haben die Gutachter insbesondere den 50 Milliarden Euro schweren Transformationsfonds, aus dem zwischen 2026 und 2035 die Neuausrichtung der Krankenhausversorgung finanziert werden soll. Die KBV fordert deshalb "gleich lange Spieße" im Wettbewerb zwischen Krankenhäusern und Vertragsärzten. Wird die Europäische Kommission nun Schiedsrichterin in diesem Streit?...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • RSON

    Uniklinik Köln übernimmt Klinikum Weyertal

    29. April 2024

    Die Übernahme des Evangelischen Klinikums Köln Weyertal durch die Uniklinik Köln sichert nicht nur 500 Arbeitsplätze, sondern ermöglicht auch eine noch effektivere und bessere Patientenversorgung durch eine gezielte Steuerung entsprechend der Leistungsschwerpunkte beider Kliniken.

    Das Krankenhaus in unmittelbarer Nachbarschaft der Uniklinik verfügt über mehr als 190 Betten und sieben Fachkliniken. Mit der Übernahme übernimmt die Uniklinik die alleinige Betriebsführung und erwirbt auch die zum EVK gehörenden Grundstücke. Schon seit Jahren arbeiten beide Häuser eng zusammen. Doch was bedeutet die Fusion für die Patientenversorgung und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter?Kann der Zusammenschluss dazu beitragen, die medizinische Versorgung zu verbessern und alle Arbeitsplätze zu sichern? Der folgende Artikel beleuchtet die Hintergründe und Auswirkungen der Übernahme...

    Quelle: rundschau-online.de
  • ABK

    Krankenhausreform: Absage aus verfassungs­rechtlichen Gründen vermeiden

    29. April 2024

    Um Klagen zu vermeiden, muss der Gesetzgebungsprozess zur Krankenhausreform verfassungsrechtlich sauber laufen. Ein nachträgliches Platzen der Krankenhausreform müsse unbedingt verhindert werden, betonte Kerstin von der Decken (CDU), Ministerin für Justiz und Gesundheit des Landes Schleswig-Holstein...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • SB

    Führungswechsel in Oberndorf: Blerta Muqaku übernimmt

    29. April 2024

    Andor Toth verlässt das SRH Krankenhaus als Geschäftsführer und seine Nachfolgerin Blerta Muqaku übernimmt ab dem 1. Mai die Leitung des Oberndorfer Hauses

    Andor Toth, ehemaliger Geschäftsführer des SRH Krankenhauses Oberndorf, hat sich nach zweijähriger Amtszeit neuen Aufgaben zugewandt. In einer herzlichen Verabschiedung würdigte das Team seine hervorragende Führung, seine Weitsicht und sein Engagement, die das Unternehmen geprägt haben. Toths weiterer Weg führt ihn nun in die Pfalz, wo er seit dem 1. April als Kaufmännischer Direktor der Stadtklinik Frankenthal tätig ist. Der Wechsel an der Spitze des SRH-Klinikums eröffnet nicht nur für Toth neue Perspektiven, sondern auch für seine Nachfolgerin Blerta Muqaku, die zum 1. Mai die Geschäftsführung übernehmen wird...

    Quelle: schwarzwaelder-bote.de
  • ÄZ

    Kliniken vs. Praxen: Wer profitiert von der Preisentwicklung?

    29. April 2024

    Gefährdet die ungleiche Vergütung von Kliniken und Praxen die Qualität der ambulanten Versorgung?

    Im Gesundheitswesen klafft eine Lücke zwischen der Preisentwicklung in der ambulanten und der stationären Versorgung. Während die Kliniken von einer positiven Preisentwicklung profitieren, hinken die Arztpraxen hinterher. Eine neue Studie des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung zeigt, dass die Krankenhäuser durch die Anpassung der Landesbasisfallwerte deutlich höhere Vergütungszuwächse verzeichnen als die niedergelassenen Ärzte, deren EBM-Vergütung weit hinter der Inflation zurückbleibt. Laut Zi steigt der Orientierungswert für die EBM-Vergütung im Zeitraum 2019 bis 2023 um 10,3 Prozent, während der Veränderungswert für den Landesbasisfallwert mit 19,2 Prozent fast doppelt so stark steigt. Diese finanzielle Schieflage, die durch das jüngste Gesetz zur Verbesserung der Krankenhausversorgung noch verschärft wurde, führt zu einer Bevorzugung stationärer Einrichtungen, wodurch ambulante Praxen zunehmend unter betriebswirtschaftlichen Druck geraten. Kritiker fordern daher eine gerechtere Angleichung, die die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen beider Versorgungsformen berücksichtigt...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • ABK

    Krankenhausreform sieht bisher keine Leistungs­gruppe Schmerzmedizin vor

    29. April 2024

    In den bisherigen Plänen zur Krankenhausreform ist bislang keine Leistungs­gruppe Schmerzmedizin vorgesehen. Der Berufsverband der Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten in der Schmerz- und Palliativmedizin in Deutschland (BVSD) befürchtet eine deutliche Verschlechterung der Versorgung von Schmerzpatien­ten...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • NWZ

    Krankenhaus-Chef entlassen: Vorwürfe und juristisches Nachspiel in Wittmund

    29. April 2024

    Wird die Entlassung des Klinikgeschäftsführers zum juristischen Bumerang für den Landkreis Wittmund?

    Überraschend wurde der Geschäftsführer der Krankenhaus Wittmund gGmbH nach nur 14 Monaten im Amt entlassen. Grund für die Entscheidung der Gesellschafterversammlung waren schwere Vorwürfe, darunter erhebliche fachliche Defizite und Fehlentscheidungen. Doch statt sich mit dem entlassenen Klinikchef zu einigen, droht nun ein juristisches Nachspiel, das dem Ruf des Wittmunder Krankenhauses schaden könnte. Landrat Holger Heymann (SPD) zeigt sich tief enttäuscht und sehr verärgert über die Weitergabe interner Dokumente an die Presse, die die Einigung mit Schasse platzen ließ. Inmitten der Kontroverse bereitet sich das Klinikum auf die Suche nach einem neuen Geschäftsführer vor, während die Belegschaft von der Entlassung ihres Chefs aus der Zeitung erfährt. Wird dieser Vorfall das Vertrauen in die Führung des Krankenhauses Wittmund erschüttern und welche Auswirkungen hat das juristische Nachspiel auf die Zukunft der Klinik? ...

    Quelle: nwzonline.de
  • Krankenhausreform: Die Linke Fraktion steht fest an der Seite der Krankenhäuser

    29. April 2024

    In der Sitzung des Thüringer Landtags wurde eine Krankenhausnovelle beschlossen. Damit sollen die notwendigen Strukturen geschaffen werden, damit die Krankenhausreform des Bundes im Land reibungslos umgesetzt werden kann...

    Quelle: Die-linke-thl.de
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    AmPAC Consulting GmbH: „Basiskurs“ Abrechnung ambulanter Operationen - EBM-Abrechnung für Neueinsteiger ohne Vorkenntnisse

    29. April 2024

    Während stationäre Leistungen im Krankenhaus über diagnosebezogene Fallpauschalen (DRG – Diagnosis Related Groups) abgerechnet werden, ist die Abrechnung von ambulanten Operationen nach §115b SGB V durch den Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM) geregelt. Diese nimmt an Bedeutung zu.

    Mit dem „Basiskurs“ Abrechnung ambulanter Operationen mit dem EBM - lernen Sie die Grundkenntnisse, die Sie für die Abrechnung ambulante Behandlungsfälle benötigen. Und zwar Schritt für Schritt – auch wenn Sie über keinerlei Vorkenntnisse in der ambulanten Abrechnung verfügen.

    Wie funktioniert AOP-Abrechnung nach §115b SGB V?

    Wir beginnen mit dem Aufbau des EBM für die AOP-Abrechnung und widmen uns in diesem Webinar der Regelbestimmungen genauso, wie der Berechnung von Sachkosten, Pathologie, Radiologische oder beispielsweise Laborleistungen.

    Neben den wichtigsten Rahmenbedingungen des AOP-Vertrages nach §115b SGB V erklären wir Ihnen die Umsetzung und Anwendung der Anlagen und Abschnitte bis hin zur Erstellung der ersten AOP-Rechnungen in Ihrer eigenen Verantwortung.

    Quelle: abrechnungsseminare.de
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