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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Chance Ambulantisierung

    21. Mai 2024

    Vor dem Hintergrund der anhaltenden Planungsunsicherheit für die Krankenhäuser rückt der im Sozialgesetzbuch verankerte Grundsatz "ambulant vor stationär" in den Fokus. Seit Jahren bekannt und von den Krankenhäusern (halbherzig) vorbereitet (Erwerb von Kassensitzen, Gründung von MVZ), stellen die nun hinzukommenden Hybrid-DRGs eine strategische Herausforderung mit der drohenden Folge von Erlöseinbußen dar...

    Quelle: hct.online
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    Evangelische Bank: Wandel für alle. Zukunft für mich.

    21. Mai 2024

    Gesichter einer nachhaltig lebenswerten Gesellschaft.

    „Mit der Erweiterung der Kinderklinik bekommen wir mehr Platz und Möglichkeiten – für die medizinische Behandlung ebenso wie für das Wohlgefühl unserer jungen Patient:innen.
    Ich bin Ana.“ 

    Dr. Ana-Marija Schmidt (47) ist Fachärztin für Kinderchirurgie in der Diakoneo Hallerwiese-Cnopfsche Kinderklinik in Nürnberg. Sie ist mit Herz, Seele und natürlich auch ihrem medizinischen Wissen jeden Tag aufs Neue bestrebt, den ihr anvertrauten jungen Patient:innen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Das war bislang nicht immer leicht. Platzprobleme, die zunehmende Patientenanzahl, eine optimierbare technische Ausstattung oder auch unnötig lange Wege von der Notaufnahme bis zu den Untersuchungsräumen erschweren den Alltag von Ana-Marija Schmidt und ihren Kolleg:innen.

    Quelle: Evangelische Bank
  • InEK

    InEK: Datenlieferung gem. § 21 KHEntgG

    21. Mai 2024

    Nach Abstimmung mit den Vertragsparteien auf Bundesebene veröffentlicht das InEK die Beschreibung des Fehlerverfahrens für die Datenlieferung gemäß § 21 KHEntgG für das Datenjahr 2024.

    Im Bereich Datenlieferung gem. § 21 Abs. 3b KHEntgG stellt das InEK Ihnen die Übersicht der
    Hinweis- und Fehlermeldungen des Fehlerverfahrens für die unterjährige Datenübermittlung

    und im Bereich Datenlieferung gem. § 21 Abs. 7 KHEntgG die Übersicht der
    Hinweis- und Fehlermeldungen des Fehlerverfahrens für die quartalsweise Datenübermittlung zur Verfügung.

    Quelle: g-drg.de
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    Kaysers Consilium GmbH: Wie funktioniert die Leistungsgruppen-Zuordnung nach dem Krankenhaus-Transparenzgesetz?

    21. Mai 2024

    Wichtige Tipps für das Krankenhaus-Controlling!

    Definition und Abgrenzung? Kriterien und Algorithmus? Worauf ist zu achten?

    Probleme und Fehlermöglichkeiten in kompakter und praxisnaher Darstellung

    Aktueller Stand im Mai/Juni 2024 – Halbtägiges Online-Seminar

    Nun steht es fest! Ab dem 01. Oktober 2024 wird das Leistungsgeschehen aller deutschen Kliniken über die Leistungsgruppen (LG) abgebildet. Die Definitionen und Qualitätskriterien der 60 somatischen LG des Krankenhausplans NRW sind zu Beginn gesetzt – mit diesen Grundlagen wird begonnen. Was die fünf neuen Leistungsgruppen des Krankenhaustransparenzgesetzes betrifft, sind zwar abschließend noch nicht alle Details geklärt – aber das Prinzip und die Vorgehensweise stehen fest und sind uns aus zahlreichen Projekten in NRW bekannt...

    Quelle: Kaysers Consilium GmbH
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    CoDiBer GmbH: In Ihren Akten steckt viel drin! Wir holen es raus!

    21. Mai 2024

    Unser Geschäftskonzept

    Der Grundgedanke

    Der Verschlüsselung von Diagnosen und Prozeduren kommt in Krankenhäusern eine sehr hohe Bedeutung zu. Aus der Verschlüsselung der Daten wird schließlich die Rechnung generiert.

    Um eine Optimierung der Verschlüsselung, also der Rechnungsstellung zu erreichen, ist neben medizinischem Wissen ein fundiertes Wissen über das jeweils aktuelle G-aDRG-System inklusive der Fallpauschalenkataloge, den  Kodierrichtlinien, der gesetzlichen Grundlagen sowie der ICD-10 GM bzw. der OPS-Kataloge notwendig.

    Häufig werden Diagnosen ungenau verschlüsselt oder ganz vergessen, sodass es zu Erlöseinbußen oder Falschabrechnungen kommen kann.

    Wenn sich durch die korrekte Verschlüsselung der Daten eine Steigerung des CMI von 5% erreichen lässt, bedeutet das auch eine Steigerung der DRG-Erlöse um 5%, was je nach Größe des Krankenhauses durchaus mehrere Hunderttausend oder gar mehrere Millionen Euro pro Jahr ausmachen kann.

    Quelle: CoDiBer GmbH
  • KMA

    Das Krankenhauszukunftsgesetz läuft aus - Wie geht es 2025 weiter?

    21. Mai 2024

    Die Kliniken haben mit dem KHZG eine bislang einmalige Investitionshilfe zur Beschleunigung ihrer digitalen Transformation erhalten. Die Fördermittel laufen jedoch Ende 2024 aus. Aktuell sei das 4,3 Milliarden Euro umfassende KHZG-Volumen von Bund und Ländern beinahe zur Gänze abgerufen. Seitens der Länder wurden für 1.539 Krankenhäuser Anträge gestellt...

    Quelle: kma-online.de
  • MERK

    Krankenhausreform könnte Versicherte teuer zu stehen kommen

    21. Mai 2024

    Die Krankenhausreform könnte nach Ansicht von Krankenkassen-Experten zu einer drohenden Kostenexplosion für die Versicherten führen.

    Experten warnen vor drastisch steigenden Beiträgen für die Versicherten und sehen eine massive Kostenlawine auf die Krankenkassen und ihre Mitglieder zurollen. Laut Christoph Straub, Vorstandsvorsitzender der Barmer, könnten in den nächsten zehn Jahren bis zu 25 Milliarden Euro Beitragsgelder in den Umbau der Krankenhauslandschaft fließen. Auch die AOK warnt vor erheblichen Mehrkosten, die auf die Beitragszahler zukommen könnten. Zentraler Kritikpunkt: Die Finanzierung der Krankenhausmodernisierung, die als Investitionskosten traditionell in der Verantwortung der Länder liegt, soll nun teilweise von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen werden, was zu einer höheren finanziellen Belastung der Versicherten führen dürfte...

    Quelle: merkur.de
  • CLAW

    Hat ein Medizinisches Versorgungszentrum keinen ärztlichen Leiter, verliert es den vollständigen Honoraranspruch

    21. Mai 2024

    RA Philip Christmann

    Sozialgericht München 29-02-2024

    Das Vorhandensein einer ärztlichen Leitung ist notwendige Voraussetzung für eine ordnungsgemäße Leistungserbringung eines Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ). Erbringt ein MVZ Leistungen, obwohl es keinen ärztlichen Leiter hat, sind die Leistungen sachlich rechnerisch zu berichtigen. Diese Berichtigung kann auch zu einem vollständigen Honorarverlust führen. Dabei ist es unerheblich, ob das MVZ weiter über eine Zulassung verfügt (Sozialgericht München, Urteil vom 29.2.2024 - S 49 KA 5037/23) ...

    Quelle: christmann-law.de
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    Stationär aufnehmen oder ambulant Operieren? - Der neue AOP Kontext-Grouper schafft Klarheit – auch bei der Abrechnung nach EBM!

    21. Mai 2024

    Viele Krankenhäuser stehen aktuell vor der Frage, nehme ich den Fall stationär auf oder behandle ich diesen ambulant. Der AOP Kontext-Grouper beantwortet Ihnen diese Frage binnen Sekunden!

    Eine einfach bedienbare Eingabemaske fragt nach dem geplanten Haupteingriff und weiteren relevanten Faktoren wie z.B. Begleitprozeduren, beidseitig geplante Eingriffe, Patientenalter etc. und antwortet mit drei möglichen Szenarien:

    Der Fall hat

    • keine Kontextfaktoren – Sie erhalten alle abrechenbaren EBM-Ziffern!
    • harte Kontextfaktoren – Wir zeigen Ihnen, welche dies sind!
    • weiche Kontextfaktoren – Sie erhalten die MBEGs für Ihre Abrechnung! 

    Insofern die Eingaben keinen Bezug zum AOP Katalog aufweisen, erscheint der Hinweis, dass der Fall stationär aufgenommen werden kann!

    So erhält das Team, vom Arzt bis zur Kodierfachkraft, eine höchstmögliche Sicherheit bei der Zuordnung des Falles in den stationären oder ambulanten Bereich.

    Hinweis: Die Ausgabe der EBM-Ziffern und die MBEGs sind für eine begrenzte Zeit kostenfrei. Die reine Abfrage, ob der Patient stationär aufgenommen werden kann oder keine Indikation für eine Aufnahme trägt, bleibt dauerhaft kostenfrei.

    Viel Freude beim Ausprobieren und Weitererzählen!

    Nach dem (kostenfreien) Login geht’s hier entlang:

    Zum AOP Kontext-Grouper

    Quelle: RI Innovation GmbH
  • BR

    Sana plant Übernahme fränkischer Krankenhäuser

    17. Mai 2024

    Der Klinikkonzern Sana beabsichtigt, die Krankenhäuser Lichtenfels und Coburg in Oberfranken zu erwerben. Diese Übernahme wird durch die Insolvenz des Klinikkonzerns Regiomed ermöglicht. Allerdings gibt es in Coburg Bedenken gegen den Verkauf des Klinikums...

    Quelle: br.de
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    Exklusive Vorbestellung | Klinik Bilanz Rating 2024

    17. Mai 2024

    Bald ist es soweit: Im Juli 2024 werden wir unser neuestes Buch, das BinDoc Klinik Bilanz Rating 2024, veröffentlichen. Doch schon jetzt möchten wir Ihnen einen exklusiven Einblick in einige Inhalte geben und die Möglichkeit zur Vorbestellung anbieten.

    Die wirtschaftliche Situation in vielen Kliniken hat sich in den letzten zwei Jahren deutlich verschlechtert. Unser Klinik Bilanz Rating gibt einen detaillierten Einblick in die Bilanzen der Krankenhäuser, die sich mitunter deutlich unterscheiden. Wir haben wichtige Kennzahlen wie das EBITDA, die EBITDA-Marge, Eigenkapital- und Fremdkapitalquoten ebenso systematisch herausgearbeitet wie Personal- oder Materialaufwandsquoten. Für zahlreiche Kennzahlen stellen wir die Entwicklung in Zeitreihen dar.

    Quelle: BinDoc GmbH
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    MEDIQON-Webseminar | Lauterbachs Tool zur Folgenabschätzung: Kann Krankenhausplanung so gelingen?

    17. Mai 2024

    Angesichts der Reformpläne und des formulierten Zielbilds einer Konzentration von Krankenhausleistungen werden die Rufe nach einer Versorgungsbedarfs- & Auswirkungsanalyse immer lauter. Das Bundesgesundheitsministerium kündigte den Ländern zum Herbst ein Folgenabschätzungstool an, das nach einem GKV-Ansatz entsprechende Planspiele im stationären Bereich ermöglichen soll.

    Wir stellen Ihnen vor, wie dieser wichtige Ansatz funktioniert und zeigen die essenziellen Aspekte, aber auch die Grenzen dieses Tools auf. MEDIQON beschäftigt sich bereits seit Jahren mit ganzheitlichen Versorgungsanalysen, bei denen nicht nur der stationäre Bereich, sondern auch die ambulante Versorgung in den Fokus gesetzt wird. Hierbei wird durch klare, faktenbasierte Richtungsvorgaben eine realistische Planung im Transformationsprozess ermöglicht. 

    Quelle: mediqon.de
  • SWR

    Zukunft des Krankenhauses in Boppard ungewiss

    17. Mai 2024

    Der Stadtrat Koblenz und der Kreistag Mayen-Koblenz beraten derzeit über ein Sanierungskonzept für das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (GKM). Der Standort Boppard scheint gefährdet zu sein. Beide Gremien sollen das Sanierungskonzept einer externen Beratungsfirma beschließen. Nach Informationen des SWR sieht dieses Konzept die Schließung der Standorte Nastätten und Boppard vor. Außerdem soll in Koblenz die sogenannte Ein-Standort-Lösung schrittweise realisiert werden...

    Quelle: swr.de
  • MERK

    Gemeinden müssen für die Kreisklinik in Ebersberg zahlen

    17. Mai 2024

    In den nächsten Jahren wird die Kreisklinik enorme Kosten verursachen, unabhängig von den Unsicherheiten der geplanten Krankenhausreform der Bundesregierung. Stefan Huber, Geschäftsführer des Krankenhauses, erläuterte nun auf Anfrage der Ebersberger Zeitung den finanziellen Fahrplan...

    Quelle: merkur.de
  • ÄB

    Belegärzte präsentieren Konzept für sektorenübergreifende Versorgung

    Der Bundesverband der Belegärzte und Belegkrankenhäuser (BdB) schlägt vor, Ansätze aus dem Belegarztwesen als Vorbild bei der Überwindung der Sektorengrenzen im Gesundheitswesen zu nutzen. „Das klassische Belegarztwesen bietet optimale Voraussetzungen für eine stärkere Ambulantisierung und steht gleichzeitig für die erforderliche Flexibilität, auch in bevölkerungsarmen Gegenden mit geringem Patientenaufkommen eine stationäre Betreuung zu sichern“, erklärte der Verband...

    Quelle: aerzteblatt.de
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