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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • ÄZ

    Krankenhausreform auf dem Prüfstand: KBV prüft rechtliche Schritte in Brüssel

    29. April 2024

    Könnte die aktuelle Krankenhausreform Krankenhäuser unzulässig bevorzugen und damit den Wettbewerb verzerren? Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) erwägt, diese Frage von der Europäischen Kommission prüfen zu lassen.

    Hintergrund ist ein Rechtsgutachten, das die KBV in Auftrag gegeben hat. Dieses befasst sich mit den im Gesetzentwurf vorgesehenen sektorenübergreifenden Versorgungseinrichtungen. Dem Gutachten zufolge könnten die für den Einstieg in die ambulante Versorgung notwendigen Investitionen der Krankenhäuser aus Steuermitteln finanziert werden, während die Vertragsärzte ihre Investitionen weiterhin weitgehend selbst tragen müssten. Die KBV-Spitze spricht von "unzulässigen Subventionen" und kündigt rechtliche Schritte an. Wird die Krankenhausreform damit zum juristischen Pulverfass?

    Die Stuttgarter Anwaltskanzlei Gleiss Lutz, die das Gutachten erstellt hat, sieht in der geplanten weiteren Öffnung der Krankenhäuser für die ambulante Versorgung eine mögliche "wettbewerbsverzerrende Quersubventionierung". Im Visier haben die Gutachter insbesondere den 50 Milliarden Euro schweren Transformationsfonds, aus dem zwischen 2026 und 2035 die Neuausrichtung der Krankenhausversorgung finanziert werden soll. Die KBV fordert deshalb "gleich lange Spieße" im Wettbewerb zwischen Krankenhäusern und Vertragsärzten. Wird die Europäische Kommission nun Schiedsrichterin in diesem Streit?...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • ABK

    Krankenhausreform: Absage aus verfassungs­rechtlichen Gründen vermeiden

    29. April 2024

    Um Klagen zu vermeiden, muss der Gesetzgebungsprozess zur Krankenhausreform verfassungsrechtlich sauber laufen. Ein nachträgliches Platzen der Krankenhausreform müsse unbedingt verhindert werden, betonte Kerstin von der Decken (CDU), Ministerin für Justiz und Gesundheit des Landes Schleswig-Holstein...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • ABK

    Krankenhausreform sieht bisher keine Leistungs­gruppe Schmerzmedizin vor

    29. April 2024

    In den bisherigen Plänen zur Krankenhausreform ist bislang keine Leistungs­gruppe Schmerzmedizin vorgesehen. Der Berufsverband der Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten in der Schmerz- und Palliativmedizin in Deutschland (BVSD) befürchtet eine deutliche Verschlechterung der Versorgung von Schmerzpatien­ten...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • Krankenhausreform: Die Linke Fraktion steht fest an der Seite der Krankenhäuser

    29. April 2024

    In der Sitzung des Thüringer Landtags wurde eine Krankenhausnovelle beschlossen. Damit sollen die notwendigen Strukturen geschaffen werden, damit die Krankenhausreform des Bundes im Land reibungslos umgesetzt werden kann...

    Quelle: Die-linke-thl.de
  • Anzeige

    AmPAC Consulting GmbH: „Basiskurs“ Abrechnung ambulanter Operationen - EBM-Abrechnung für Neueinsteiger ohne Vorkenntnisse

    29. April 2024

    Während stationäre Leistungen im Krankenhaus über diagnosebezogene Fallpauschalen (DRG – Diagnosis Related Groups) abgerechnet werden, ist die Abrechnung von ambulanten Operationen nach §115b SGB V durch den Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM) geregelt. Diese nimmt an Bedeutung zu.

    Mit dem „Basiskurs“ Abrechnung ambulanter Operationen mit dem EBM - lernen Sie die Grundkenntnisse, die Sie für die Abrechnung ambulante Behandlungsfälle benötigen. Und zwar Schritt für Schritt – auch wenn Sie über keinerlei Vorkenntnisse in der ambulanten Abrechnung verfügen.

    Wie funktioniert AOP-Abrechnung nach §115b SGB V?

    Wir beginnen mit dem Aufbau des EBM für die AOP-Abrechnung und widmen uns in diesem Webinar der Regelbestimmungen genauso, wie der Berechnung von Sachkosten, Pathologie, Radiologische oder beispielsweise Laborleistungen.

    Neben den wichtigsten Rahmenbedingungen des AOP-Vertrages nach §115b SGB V erklären wir Ihnen die Umsetzung und Anwendung der Anlagen und Abschnitte bis hin zur Erstellung der ersten AOP-Rechnungen in Ihrer eigenen Verantwortung.

    Quelle: abrechnungsseminare.de
  • Welchen Einfluss hat die Ambulantisierung auf die Qualitätskriterien?

    29. April 2024

    Max Geraedts

    Bei einer Ambulantisierung vormals stationär erbrachter Leistungen rechnet man vor allem mit einer Kostenreduktion. Diese Reduktion sollte jedoch nicht mit einer Qualitätsminderung bis hin zur Gefährdung der Patientensicherheit einhergehen. Deshalb muss die Qualität der ambulantisierten Versorgung kontinuierlich überwacht werden. Dazu dient ein Qualitätsmonitoring, das auf Qualitätsindikatoren beruht, die wiederum wesentliche Qualitätskriterien operationalisieren. Diese Kriterien berücksichtigen typischerweise die Effektivität, Patientenzentrierung, Sicherheit und Gerechtigkeit der Versorgung. Qualitätsindikatoren, die den Erfüllungsgrad der Kriterien bewerten, können aus der Literatur abgeleitet oder de novo formuliert werden. Letztlich muss damit bewertet werden, ob die zur Durchführung der ambulantisierten Behandlung essenziellen personellen und sachlichen Strukturen vorgehalten werden, die Behandlung selbst fachgerecht indiziert und durchgeführt wird und die klinischen sowie von Patientinnen und Patienten berichteten Ergebnisse und Behandlungserfahrungen positiv und ohne Sicherheitsgefährdung ausfallen...

    Quelle: Researchgate.de
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    CoDiBer GmbH: In Ihren Akten steckt viel drin! Wir holen es raus!

    29. April 2024

    Unser Geschäftskonzept

    Der Grundgedanke

    Der Verschlüsselung von Diagnosen und Prozeduren kommt in Krankenhäusern eine sehr hohe Bedeutung zu. Aus der Verschlüsselung der Daten wird schließlich die Rechnung generiert.

    Um eine Optimierung der Verschlüsselung, also der Rechnungsstellung zu erreichen, ist neben medizinischem Wissen ein fundiertes Wissen über das jeweils aktuelle G-aDRG-System inklusive der Fallpauschalenkataloge, den  Kodierrichtlinien, der gesetzlichen Grundlagen sowie der ICD-10 GM bzw. der OPS-Kataloge notwendig.

    Häufig werden Diagnosen ungenau verschlüsselt oder ganz vergessen, sodass es zu Erlöseinbußen oder Falschabrechnungen kommen kann.

    Wenn sich durch die korrekte Verschlüsselung der Daten eine Steigerung des CMI von 5% erreichen lässt, bedeutet das auch eine Steigerung der DRG-Erlöse um 5%, was je nach Größe des Krankenhauses durchaus mehrere Hunderttausend oder gar mehrere Millionen Euro pro Jahr ausmachen kann.

    Quelle: CoDiBer GmbH
  • ÄB

    Thüringer Landtag gibt Weg frei für Krankenhausreform

    29. April 2024

    Der Thüringer Landtag hat den Weg für die geplante Krankenhausreform des Bundes geebnet. Die Abge­ordneten haben mehrheitlich einer Änderung des Thüringer Krankenhausgesetzes zugestimmt. Damit sind die rechtlichen Voraussetzungen für die Umsetzung der Reform im Freistaat geschaffen...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Mögliche Kooperation des Klinikum Darmstadt und des Agaplesion Elisabethenstift

    26. April 2024

    Die Wissenschaftsstadt Darmstadt und die AGAPLESION gAG eruieren vor dem Hintergrund der Krankenhausstrukturreform eine mögliche Kooperation des Klinikum Darmstadt und des AGAPLESION ELISABETHENSTIFT.

    Das Gesundheitswesen in Deutschland steht aufgrund der Krankenhausstrukturreform vor großen strukturellen Veränderungen. Dies gilt auch für die medizinischen Versorgungsstrukturen in Darmstadt. „In Wahrnehmung unserer Verantwortung gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern in Darmstadt und unserer Mitarbeitenden beschäftigen wir uns seit einiger Zeit bereits intensiv mit verschiedenen Modellen einer zukunftssicheren medizinischen Versorgungsstruktur für die Region“, erläutert Clemens Maurer, Geschäftsführer des Klinikum Darmstadt. „In diesem Kontext führen wir konstruktive Gespräche mit den Verantwortlichen des Elisabethenstifts, in denen wir bereits die erwartbaren Vorgaben der Krankenhausreform mitberücksichtigen. In unseren gemeinsamen Überlegungen lautet die oberste Prämisse, die medizinische Versorgung bestmöglich an den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger von Darmstadt und der Region auszurichten und unseren Mitarbeitenden Sicherheit und beste Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten“, ergänzt Maurer.

    Quelle: klinikum-darmstadt.de
  • VERDI

    ver.di fordert Zustimmung des Bundesrats zu bedarfsgerechten Personalvorgaben in der Krankenpflege

    26. April 2024

    Anlässlich der am heutigen Freitag (26. April 2024) anstehenden Entscheidung des Bundesrates zur Personalbemessung in der Krankenhauspflege fordert die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) eine zügige und konsequente Einführung des Instruments PPR 2.0 (Pflegepersonalregelung).

    „Es ist höchste Zeit, mit bedarfsgerechten und verbindlichen Personalvorgaben eine gute Patientenversorgung zu sichern und die Pflegekräfte zu entlasten. Der Bundesrat steht in der Pflicht, der Verordnung des Bundesgesundheitsministers zuzustimmen und damit endlich einen Ausweg aus dem Teufelskreis von Überlastung, Berufsflucht und Personalnot zu eröffnen“, erklärte ver.di-Bundesvorstandsmitglied Sylvia Bühler. Die Gewerkschafterin zeigte sich sehr unzufrieden, dass die politischen Auseinandersetzungen zwischen Bund und Ländern in den vergangenen Monaten weitere Verzögerungen nach sich ziehen werden, sodass die sogenannte Konvergenzphase zur Umsetzung der PPR 2.0 voraussichtlich erst 2027 beginnen kann. „Diese Verzögerung ist keine gute Nachricht für unterversorgte Patienten und überlastete Beschäftigte, die den Preis für die jahrelange Untätigkeit der politisch Verantwortlichen zahlen müssen“, kritisierte Bühler. „Umso wichtiger ist es, nun mit Hochdruck die nächsten Schritte anzugehen.“

    Quelle: verdi.de
  • DKTIG

    Krankenhaustransparenz seit 2002

    26. April 2024

    Deutsches Krankenhaus Verzeichnis macht Qualitätsinformationen der Krankenhäuser leicht zugänglich und bietet nach Daten-Update noch mehr Informationen.

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) und die Deutsche Krankenhaus TrustCenter und Informationsverarbeitung GmbH (DKTIG) haben am Montag in Berlin ihr überarbeitetes Krankenhausverzeichnis vorgestellt. Das Deutsche Krankenhaus Verzeichnis ist seit mehr als zwei Jahrzehnten ein leicht zu nutzendes Online-Verzeichnis, das Patientinnen und Patienten Auskunft über Leistungsangebot und Behandlungsqualität sämtlicher deutscher Krankenhäuser gibt. Mehr als 500.000 Menschen nutzen das Verzeichnis jeden Monat. Seit vielen Jahren ist das Verzeichnis auch auf den Gesundheitsinformationsseiten des Bundesgesundheitsministerium eingebunden. Das Lauterbach-Haus hatte den Vertrag allerdings gekündigt, so dass Nutzern der Ministeriumsseite das Krankenhausverzeichnis ab dem 1. Mai nicht mehr zur Verfügung steht.

    Quelle: dktig.de
  • OPE

    Neue Geschäftsführung bei den Kliniken Nordoberpfalz

    26. April 2024

    Die Kliniken Nordoberpfalz besetzen mit Professorin Dr. Dorothee Bremerich als Ärztliche Direktorin und Timo Sonntag als Klinikdirektor des Klinikums Weiden zwei Schlüsselpositionen neu, um die zukünftige medizinische Ausrichtung und Versorgung in der Region zu stärken.

    Zum 1. Mai treten bei den Kliniken Nordoberpfalz (KNO) wichtige Veränderungen in Kraft. Professorin Dr. Dorothee Bremerich wird als neue Ärztliche Direktorin und Timo Sonntag als Klinikdirektor des Klinikums Weiden die zukünftige Ausrichtung maßgeblich gestalten. Mit umfassender Expertise und langjähriger Erfahrung in leitenden Positionen sind beide Persönlichkeiten bestens gerüstet, die Herausforderungen der Gesundheitsversorgung in der nördlichen Oberpfalz anzunehmen und die medizinische Versorgung zukunftsfähig zu gestalten...

    Quelle: oberpfalzecho.de
  • ÄZ

    BDC: Hybrid-DRGs gefährden ambulante Versorgung

    26. April 2024

    Der BDC kritisiert die Hybrid-DRG-Verordnung wegen handwerklicher Mängel und unzureichender Expertise, da die derzeitige Finanzierung der Sachkosten den Fortbestand ambulanter Versorgungsbereiche gefährdet und existenzbedrohende Liquiditätsverluste für Praxen verursachen könnte.

    Der Berufsverband der Deutschen Chirurgen (BDC) kritisiert die derzeitigen Regelungen zu den Hybrid-DRGs und warnt vor einem Scheitern der Ambulantisierung. Laut BDC könnten ganze Versorgungsbereiche wegbrechen, da die Sachkostenfinanzierung, insbesondere für Implantate, im niedergelassenen Bereich deutlich höher ist als in der Klinik. BDC-Vizepräsident Dr. Jörg-A. Rüggeberg fordert eine sinnvolle Lösung, um den Fortbestand der ambulanten Versorgung zu sichern und existenzbedrohende Liquiditätsverluste für Praxen zu vermeiden...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • HELIOS

    Vom Klinikgeschäftsführer zum Regionalgeschäftsführer: Johannes Rasche verlässt Schleswig

    26. April 2024

    Nach drei Jahren verabschiedet sich Johannes Rasche als Klinikgeschäftsführer des Helios Klinikum Schleswig und übernimmt zum 1. Mai 2024 die Helios Regionalgeschäftsführung Nord.

    Er folgt damit auf Franzel Simon, der sich künftig auf die kommissarische Klinikgeschäftsführung des Helios Hanseklinikums Stralsund sowie die Aufsichtsratsvorsitze der Helios Kliniken in Schleswig und Schwerin fokussiert. Die Geschäftsführung des Schleswiger Krankenhauses wird Lena Radtke übernehmen...

    Quelle: helios-gesundheit.de
  • Hybrid-DRG: Warum wir uns von überflüssigen Regeln befreien müssen!

    26. April 2024

    Beim Luncheon Roundtable der Rhön Stiftung diskutierten Experten die Hybrid-DRG als Instrument zur Ambulantisierung, kritisierten jedoch die zunehmende Komplexität des Regelwerks und forderten klare, einfache Regeln sowie eine angemessene Vergütung für ärztliche Leistungen und (notwendige) Übernachtungskosten, um Routineprozesse in den Krankenhäusern zu etablieren.

    Auf dem jüngsten Luncheon Roundtable der Rhön Stiftung diskutierten Experten über die Einführung der Hybrid-DRG und die damit verbundene Ambulantisierung im deutschen Gesundheitswesen. Die Teilnehmer kritisierten das komplizierte Regelwerk und forderten klare, einfache Regeln, um Routineprozesse in den Krankenhäusern zu etablieren. Trotz Zweifeln an der 'Magie der Nacht' im Krankenhaus herrschte Einigkeit darüber, dass die Zahl der stationären Krankenhausfälle reduziert werden muss. Die Diskussion drehte sich um die Notwendigkeit eines Systemwechsels weg von Tausenden von Insellösungen hin zu einer adäquaten Vergütung von medizinischen Leistungen und Übernachtungskosten, wo dies notwendig ist...

    Quelle: rhoen-stiftung.de
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