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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

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    BKG: Bundes-Klinik-Atlas erhält vielerorts vernichtende Kritiken

    21. Mai 2024

    Der Bundes-Klinik-Atlas ist seit Freitag Mittag online ... und erhält vielerorts vernichtende Kritiken.

    Hier ein Bericht von der Augsburger Allgemeine, in der auch BKG Geschäftsführer Roland Engehausen mit einer spontanen Einschätzung zu Wort kommt.

    Die BKG hat unterdessen ein Expertengremium verschiedenster Berufsgruppen unterschiedlichster Krankenhäuser aus ganz Bayern berufen, um den neuen Atlas fachlich und verständlich nachvollziehbar zu bewerten und u. a. auch mit dem Deutschen Krankenhaus Verzeichnis (hier) zu vergleichen. Mitte Juni wird die fachliche Expertise in einem Mediengespräch präsentiert werden...

    Quelle: augsburger-allgemeine.de
  • Laumann: Neue Krankenhausplanung sichert Grundversorgung in NRW

    21. Mai 2024

    Die Umsetzung der neuen Krankenhausplanung in Nordrhein-Westfalen schreitet voran: Zum Ende der Woche erhielten landesweit alle am Verwaltungsverfahren Beteiligten Informationen dazu, wie das Gesundheitsministerium die vier Leistungsgruppen der medizinischen Grundversorgung bewerten wird. Sie werden darüber, ob und in welchem Umfang ein Krankenhaus diese Leistungsgruppen künftig erbringen soll...

    Quelle: mags.nrw
  • Chance Ambulantisierung

    21. Mai 2024

    Vor dem Hintergrund der anhaltenden Planungsunsicherheit für die Krankenhäuser rückt der im Sozialgesetzbuch verankerte Grundsatz "ambulant vor stationär" in den Fokus. Seit Jahren bekannt und von den Krankenhäusern (halbherzig) vorbereitet (Erwerb von Kassensitzen, Gründung von MVZ), stellen die nun hinzukommenden Hybrid-DRGs eine strategische Herausforderung mit der drohenden Folge von Erlöseinbußen dar...

    Quelle: hct.online
  • ÄZ

    Philippi für dezentrale Krankenhausstruktur

    21. Mai 2024

    Niedersachsens Gesundheitsminister Dr. Andreas Philippi fordert im Zuge der Krankenhausreform von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach mehr Freiräume für eine dezentrale Krankenhausversorgung, um auch ländliche Regionen angemessen zu versorgen.

    Niedersachsens Gesundheitsminister Dr. Andreas Philippi setzt bei der Umsetzung der von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach initiierten Krankenhausreform auf eine dezentrale Krankenhausversorgung. In einem Gespräch mit der Nordwest-Zeitung betonte Philippi, dass der ländliche Raum nicht vernachlässigt werden dürfe und forderte "mehr Beinfreiheit" für regionale Anpassungen. Während in Ballungsräumen ein Krankenhaus oft innerhalb von 30 Minuten zu Fuß zu erreichen sei, sei dies in ländlichen Regionen selbst mit dem Auto kaum möglich. Auch die Bundesländer sehen die Reform wegen der Mehrbelastung der Beitragszahler und der befürchteten Benachteiligung ländlicher Kliniken kritisch. Gerade die Insel Norderney müsse aufgrund der hohen Übernachtungszahlen und der wichtigen Hautabteilung ihren Klinikbetrieb aufrechterhalten. Philippi lobte die Weitsicht der ostfriesischen Kommunen, die rechtzeitig das Zentralklinikum Georgsheil in Uthwerdum geplant hätten. Die geplante Konzentration bestimmter Operationen müsse mit Augenmaß und nicht als Kahlschlag erfolgen, betonte Philippi weiter. Die Finanzierung der Krankenhausleistungen über 65 Leistungsgruppen sei ein „Riesenaufwand“ und könne zu juristischen Auseinandersetzungen führen, so Philippi...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • SANA

    Wechsel in der Geschäftsführung der Sana Klinik München

    21. Mai 2024

    • Peter Silberhorn wird neuer Geschäftsführer.
    • Sana Prävention wird bis auf Weiteres in Personalunion geführt. 

    Peter Silberhorn wird zum 1. August neuer Geschäftsführer der Sana Klinik München GmbH. Bislang ist er Geschäftsführer der Sana Gesundheit GmbH, in der die Präventionsaktivitäten der Sana Kliniken AG gebündelt sind. Diese Funktion wird er bis auf Weiteres in Personalunion ausüben. Er folgt auf Simon Leicht, der Sana auf eigenen Wunsch verlassen wird. Die Sana Klinik München ist eine der führenden Kliniken auf dem Gebiet der Orthopädie und Unfallchirurgie. Pro Jahr werden hier mehr als 9.000 Patienten stationär behandelt, darunter fallen rund 5.000 Eingriffe mit einem künstlichen Gelenkersatz...

    Quelle: sana.de
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    Evangelische Bank: Wandel für alle. Zukunft für mich.

    21. Mai 2024

    Gesichter einer nachhaltig lebenswerten Gesellschaft.

    „Mit der Erweiterung der Kinderklinik bekommen wir mehr Platz und Möglichkeiten – für die medizinische Behandlung ebenso wie für das Wohlgefühl unserer jungen Patient:innen.
    Ich bin Ana.“ 

    Dr. Ana-Marija Schmidt (47) ist Fachärztin für Kinderchirurgie in der Diakoneo Hallerwiese-Cnopfsche Kinderklinik in Nürnberg. Sie ist mit Herz, Seele und natürlich auch ihrem medizinischen Wissen jeden Tag aufs Neue bestrebt, den ihr anvertrauten jungen Patient:innen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Das war bislang nicht immer leicht. Platzprobleme, die zunehmende Patientenanzahl, eine optimierbare technische Ausstattung oder auch unnötig lange Wege von der Notaufnahme bis zu den Untersuchungsräumen erschweren den Alltag von Ana-Marija Schmidt und ihren Kolleg:innen.

    Quelle: Evangelische Bank
  • KGNW

    Bundesregierung muss Transparenz über Folgen der Krankenhausreform schaffen

    21. Mai 2024

    KGNW-Vorstand verabschiedet Erklärung zum Gesetzentwurf der Krankenhausreform

    Zum von der Bundesregierung verabschiedeten Gesetzentwurf der Krankenhausreform (Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz – KHVVG) hat der Vorstand der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW) in seiner turnusmäßigen Sitzung am 16.05.2024 die folgende Erklärung gefasst:

    Quelle: kgnw.de
  • Winterberg-Geschäftsführer Dr. Christian Braun ist 'Medical Influencer' auf LinkedIn

    21. Mai 2024

    Rund 11.400 Menschen folgen Dr. Christian Braun in dem Business-Netzwerk. Er ordnet relevante Gesundheitsthemen ein.

    In der Medizinbranche steigt die Zahl der Menschen, die auf LinkedIn aktiv sind. Diese werden als „MedInfluencer“ oder „MedicalInfluencer“ bezeichnet.

    Der Geschäftsführer und Ärztliche Direktor des Klinikums, Dr. Christian Braun, nutzt aktiv das Portal "LinkedIn". Mit inzwischen 11.396 Followern (Stand: Mai 2024, Tendenz steigend) zählt er zu den reichweitenstärksten und damit einflussreichsten Kommunikatoren im Gesundheitsbereich - und dies weit über das Saarland hinaus. Manche seiner Beiträge sehen eine Viertelmillion Menschen (z.B. zur Übernahme eines Corona-Patienten in Frankreich). Mit seinen Beiträgen macht er sich für allgemeine gesundheitsrelevante Themen, aber auch für die Belange des Klinikums Saarbrücken stark. Seine Profilbeschreibung: "Vom PJ-Studenten zum Ärztlichen Direktor und Geschäftsführer - Klinikum Saarbrücken - (m)ein Haus - (m)eine Karriere."

    Quelle: Klinikum Saarbrücken
  • Stefanie Gierth erhält Auszeichnung als 'Pflegerin des Jahres'

    21. Mai 2024

    Stefanie Gierth aus Berlin ist das lebende Beispiel dafür, dass der Pflegeberuf insbesondere sinnstiftend ist und Spaß macht. Jetzt erhielt die 52-Jährige für ihr Engagement die Auszeichnung Pflegerin des Jahres...

    Quelle: Ärztezeitung
  • DFK

    Gaß: Wie Kliniken zukunftsfähig werden können

    21. Mai 2024

    Gerald Gaß (DKG) warnt im Interview mit dem Deutschlandfunk vor einer Verschlechterung der medizinischen Versorgung, vor hohen Kosten und unzureichender Vergütung für die Kliniken...

    Quelle: deutschlandfunkkultur.de
  • InEK

    InEK: Datenlieferung gem. § 21 KHEntgG

    21. Mai 2024

    Nach Abstimmung mit den Vertragsparteien auf Bundesebene veröffentlicht das InEK die Beschreibung des Fehlerverfahrens für die Datenlieferung gemäß § 21 KHEntgG für das Datenjahr 2024.

    Im Bereich Datenlieferung gem. § 21 Abs. 3b KHEntgG stellt das InEK Ihnen die Übersicht der
    Hinweis- und Fehlermeldungen des Fehlerverfahrens für die unterjährige Datenübermittlung

    und im Bereich Datenlieferung gem. § 21 Abs. 7 KHEntgG die Übersicht der
    Hinweis- und Fehlermeldungen des Fehlerverfahrens für die quartalsweise Datenübermittlung zur Verfügung.

    Quelle: g-drg.de
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    Kaysers Consilium GmbH: Wie funktioniert die Leistungsgruppen-Zuordnung nach dem Krankenhaus-Transparenzgesetz?

    21. Mai 2024

    Wichtige Tipps für das Krankenhaus-Controlling!

    Definition und Abgrenzung? Kriterien und Algorithmus? Worauf ist zu achten?

    Probleme und Fehlermöglichkeiten in kompakter und praxisnaher Darstellung

    Aktueller Stand im Mai/Juni 2024 – Halbtägiges Online-Seminar

    Nun steht es fest! Ab dem 01. Oktober 2024 wird das Leistungsgeschehen aller deutschen Kliniken über die Leistungsgruppen (LG) abgebildet. Die Definitionen und Qualitätskriterien der 60 somatischen LG des Krankenhausplans NRW sind zu Beginn gesetzt – mit diesen Grundlagen wird begonnen. Was die fünf neuen Leistungsgruppen des Krankenhaustransparenzgesetzes betrifft, sind zwar abschließend noch nicht alle Details geklärt – aber das Prinzip und die Vorgehensweise stehen fest und sind uns aus zahlreichen Projekten in NRW bekannt...

    Quelle: Kaysers Consilium GmbH
  • MDR

    Sachsen-Anhalt: KH-Qualität im Fokus des Medizinischen Dienstes

    21. Mai 2024

    Die Qualitätsprüfungen des Medizinischen Dienstes Sachsen-Anhalt decken sowohl Mängel als auch positive Entwicklungen in den Krankenhäusern des Landes auf.

    In Sachsen-Anhalt wurden im vergangenen Jahr 82 Qualitätsprüfungen in Krankenhäusern durchgeführt, um die Einhaltung klar definierter Standards zu überprüfen. Die Ergebnisse, die der Medizinische Dienst Sachsen-Anhalt in seinem ersten Qualitätsbericht veröffentlicht hat, zeichnen ein differenziertes Bild der Krankenhauslandschaft. Insbesondere in den Geburtskliniken gab es Beanstandungen wegen fehlender spezialisierter Ausstattung für Risikoschwangerschaften. Positive Beispiele gibt es bei der Versorgung krebskranker Kinder, die in den spezialisierten Zentren in Magdeburg und Halle als sehr gut bewertet wird. Der Bericht zeigt, dass rund 56 Prozent der Kliniken die Vorgaben vollständig erfüllen konnten, Defizite sind vor allem auf den Fachkräftemangel zurückzuführen. Die Ergebnisse sollen dazu dienen, die Krankenhausplanung zu verbessern und telemedizinische Kooperationen zu fördern, um die medizinische Versorgung im Land weiter zu optimieren...

    Quelle: mdr.de
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    CoDiBer GmbH: In Ihren Akten steckt viel drin! Wir holen es raus!

    21. Mai 2024

    Unser Geschäftskonzept

    Der Grundgedanke

    Der Verschlüsselung von Diagnosen und Prozeduren kommt in Krankenhäusern eine sehr hohe Bedeutung zu. Aus der Verschlüsselung der Daten wird schließlich die Rechnung generiert.

    Um eine Optimierung der Verschlüsselung, also der Rechnungsstellung zu erreichen, ist neben medizinischem Wissen ein fundiertes Wissen über das jeweils aktuelle G-aDRG-System inklusive der Fallpauschalenkataloge, den  Kodierrichtlinien, der gesetzlichen Grundlagen sowie der ICD-10 GM bzw. der OPS-Kataloge notwendig.

    Häufig werden Diagnosen ungenau verschlüsselt oder ganz vergessen, sodass es zu Erlöseinbußen oder Falschabrechnungen kommen kann.

    Wenn sich durch die korrekte Verschlüsselung der Daten eine Steigerung des CMI von 5% erreichen lässt, bedeutet das auch eine Steigerung der DRG-Erlöse um 5%, was je nach Größe des Krankenhauses durchaus mehrere Hunderttausend oder gar mehrere Millionen Euro pro Jahr ausmachen kann.

    Quelle: CoDiBer GmbH
  • DKG

    Lauterbachs Transparenz ist politischer Aktionismus auf Kosten des Steuerzahlers

    21. Mai 2024

    DKG zur Vorstellung des Klinik-Atlas

    Zur Vorstellung des Klinik-Atlas des Bundesgesundheitsministeriums erklärt der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) Dr. Gerald Gaß:

    Kein anderer Bereich unseres Gesundheitswesens ist in Sachen Behandlungsqualität so transparent wie der Krankenhaussektor. Mit dem Deutschen Krankenhausverzeichnis bietet auch die DKG seit Jahrzehnten einen Klinik-Atlas an, in dem sich alle Informationen über Behandlungsqualität, Fallzahlen, Personalausstattung, Komplikationsraten und vieles mehr der einzelnen Krankenhäuser laienverständlich online finden lassen. Mehr als eine halbe Million Menschen nutzen jeden Monat dieses Angebot. Die Daten im Krankenhausverzeichnis basieren auf den Qualitätsberichten der Krankenhäuser, und mehr Datenmaterial steht auch dem Bundesgesundheitsminister für seinen Klinik-Atlas nicht zur Verfügung. Bis vor kurzem hat auch das Bundesgesundheitsministerium diesen Klinik-Atlas als geeignetes Transparenztool auf seiner eigenen Homepage veröffentlicht und den Bürgerinnen und Bürgern zur Krankenhaussuche empfohlen. Es stellt sich also die Frage nach dem Sinn eines weiteren und diesmal steuerfinanzierten Verzeichnisses, das für die Patientinnen und Patienten keinerlei zusätzliche Information bietet und somit nicht als nützliche Ergänzung fungieren kann. Was er aber den Krankenhäusern bringt, ist noch mehr Bürokratie, denn die Krankenhäuser müssen ihr ärztliches Personal noch kleinteiliger dokumentieren und regelmäßige Meldungen dazu abgeben...

    Quelle: dkgev.de
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