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Nachrichten
Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
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Der diesjährige BDPK-Bundeskongress findet am 13.06.2024 unter dem Titel: „Sackgasse Staatsmedizin“ in Berlin statt.
Themenschwerpunkte sind die aktuelle Krankenhausreform und Impulse für die medizinische Rehabilitation.
PROGRAMM
- 12.00 Uhr
Eintreffen/Registrierung der Teilnehmer und Mittagslunch - 13.00 Uhr
Begrüßung und Einführung
Dr. Katharina Nebel, BDPK-Präsidentin - 13.15 Uhr
Die Krankenhausreform - Impulsvorträge
Prof. Dr. Edgar Franke, Parlamentarischer Staatssekretär im BMG
Dr. Mate Ivančić, CEO Schön Klinik
Univ.-Prof. Dr. Günter Neubauer, Institut für Gesundheitsökonomik, München - anschließend Podiumsdiskussion mit den Referenten und
Tino Sorge, MdB CDU/CSU-Fraktion
Thomas Lemke, CEO Sana
Moderation Thomas Bublitz - 14.45 Uhr
Kaffeepause - 15.30 Uhr
Vortrag „Ältere Beschäftigte in der Pflege: bleiben oder gehen?“
Aktuelle Erkenntnisse aus der deutschen lidA-Studie
Prof. Dr. Hans Martin Hasselhorn, Universität Wuppertal - 16.00 Uhr
Aktuelle Entwicklungen in der Rehabilitation - Impulsvorträge
Werner Krempl, Erster Direktor und Geschäftsführer DRV Nordbayern
Prof. Dr. Ralf Kreikebohm, Rechtsanwalt
Dr. Christoph Renz, Rechtsanwalt - anschließend Podiumsdiskussion mit den Referenten und
Dr. Tanja Machalet, MdB SPD
Dr. Ursula Becker, Geschäftsführerin Dr. Becker Klinikgruppe
Moderation Thomas Bublitz - ca. 17:30 Uhr
Ende der Diskussionsveranstaltung - ab 18:30 Uhr
Abendveranstaltung in der „Bar jeder Vernunft“
Zum Programm und zur Anmeldung: hier
Quelle: bdpk.de - 12.00 Uhr
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Der Bundes-Klinik-Atlas ist seit Freitag Mittag online ... und erhält vielerorts vernichtende Kritiken.
Hier ein Bericht von der Augsburger Allgemeine, in der auch BKG Geschäftsführer Roland Engehausen mit einer spontanen Einschätzung zu Wort kommt.
Die BKG hat unterdessen ein Expertengremium verschiedenster Berufsgruppen unterschiedlichster Krankenhäuser aus ganz Bayern berufen, um den neuen Atlas fachlich und verständlich nachvollziehbar zu bewerten und u. a. auch mit dem Deutschen Krankenhaus Verzeichnis (hier) zu vergleichen. Mitte Juni wird die fachliche Expertise in einem Mediengespräch präsentiert werden...
Quelle: augsburger-allgemeine.de -
Die Umsetzung der neuen Krankenhausplanung in Nordrhein-Westfalen schreitet voran: Zum Ende der Woche erhielten landesweit alle am Verwaltungsverfahren Beteiligten Informationen dazu, wie das Gesundheitsministerium die vier Leistungsgruppen der medizinischen Grundversorgung bewerten wird. Sie werden darüber, ob und in welchem Umfang ein Krankenhaus diese Leistungsgruppen künftig erbringen soll...
Quelle: mags.nrw -
Vor dem Hintergrund der anhaltenden Planungsunsicherheit für die Krankenhäuser rückt der im Sozialgesetzbuch verankerte Grundsatz "ambulant vor stationär" in den Fokus. Seit Jahren bekannt und von den Krankenhäusern (halbherzig) vorbereitet (Erwerb von Kassensitzen, Gründung von MVZ), stellen die nun hinzukommenden Hybrid-DRGs eine strategische Herausforderung mit der drohenden Folge von Erlöseinbußen dar...
Quelle: hct.online -
Niedersachsens Gesundheitsminister Dr. Andreas Philippi fordert im Zuge der Krankenhausreform von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach mehr Freiräume für eine dezentrale Krankenhausversorgung, um auch ländliche Regionen angemessen zu versorgen.
Niedersachsens Gesundheitsminister Dr. Andreas Philippi setzt bei der Umsetzung der von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach initiierten Krankenhausreform auf eine dezentrale Krankenhausversorgung. In einem Gespräch mit der Nordwest-Zeitung betonte Philippi, dass der ländliche Raum nicht vernachlässigt werden dürfe und forderte "mehr Beinfreiheit" für regionale Anpassungen. Während in Ballungsräumen ein Krankenhaus oft innerhalb von 30 Minuten zu Fuß zu erreichen sei, sei dies in ländlichen Regionen selbst mit dem Auto kaum möglich. Auch die Bundesländer sehen die Reform wegen der Mehrbelastung der Beitragszahler und der befürchteten Benachteiligung ländlicher Kliniken kritisch. Gerade die Insel Norderney müsse aufgrund der hohen Übernachtungszahlen und der wichtigen Hautabteilung ihren Klinikbetrieb aufrechterhalten. Philippi lobte die Weitsicht der ostfriesischen Kommunen, die rechtzeitig das Zentralklinikum Georgsheil in Uthwerdum geplant hätten. Die geplante Konzentration bestimmter Operationen müsse mit Augenmaß und nicht als Kahlschlag erfolgen, betonte Philippi weiter. Die Finanzierung der Krankenhausleistungen über 65 Leistungsgruppen sei ein „Riesenaufwand“ und könne zu juristischen Auseinandersetzungen führen, so Philippi...
Quelle: aerztezeitung.de -
- Peter Silberhorn wird neuer Geschäftsführer.
- Sana Prävention wird bis auf Weiteres in Personalunion geführt.
Peter Silberhorn wird zum 1. August neuer Geschäftsführer der Sana Klinik München GmbH. Bislang ist er Geschäftsführer der Sana Gesundheit GmbH, in der die Präventionsaktivitäten der Sana Kliniken AG gebündelt sind. Diese Funktion wird er bis auf Weiteres in Personalunion ausüben. Er folgt auf Simon Leicht, der Sana auf eigenen Wunsch verlassen wird. Die Sana Klinik München ist eine der führenden Kliniken auf dem Gebiet der Orthopädie und Unfallchirurgie. Pro Jahr werden hier mehr als 9.000 Patienten stationär behandelt, darunter fallen rund 5.000 Eingriffe mit einem künstlichen Gelenkersatz...
Quelle: sana.de -
Gesichter einer nachhaltig lebenswerten Gesellschaft.
„Mit der Erweiterung der Kinderklinik bekommen wir mehr Platz und Möglichkeiten – für die medizinische Behandlung ebenso wie für das Wohlgefühl unserer jungen Patient:innen.
Ich bin Ana.“Dr. Ana-Marija Schmidt (47) ist Fachärztin für Kinderchirurgie in der Diakoneo Hallerwiese-Cnopfsche Kinderklinik in Nürnberg. Sie ist mit Herz, Seele und natürlich auch ihrem medizinischen Wissen jeden Tag aufs Neue bestrebt, den ihr anvertrauten jungen Patient:innen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Das war bislang nicht immer leicht. Platzprobleme, die zunehmende Patientenanzahl, eine optimierbare technische Ausstattung oder auch unnötig lange Wege von der Notaufnahme bis zu den Untersuchungsräumen erschweren den Alltag von Ana-Marija Schmidt und ihren Kolleg:innen.
Quelle: Evangelische Bank - KGNW
Bundesregierung muss Transparenz über Folgen der Krankenhausreform schaffen
21. Mai 2024KGNW-Vorstand verabschiedet Erklärung zum Gesetzentwurf der Krankenhausreform
Zum von der Bundesregierung verabschiedeten Gesetzentwurf der Krankenhausreform (Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz – KHVVG) hat der Vorstand der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW) in seiner turnusmäßigen Sitzung am 16.05.2024 die folgende Erklärung gefasst:
Quelle: kgnw.de -
Winterberg-Geschäftsführer Dr. Christian Braun ist 'Medical Influencer' auf LinkedIn
Rund 11.400 Menschen folgen Dr. Christian Braun in dem Business-Netzwerk. Er ordnet relevante Gesundheitsthemen ein.
In der Medizinbranche steigt die Zahl der Menschen, die auf LinkedIn aktiv sind. Diese werden als „MedInfluencer“ oder „MedicalInfluencer“ bezeichnet.
Der Geschäftsführer und Ärztliche Direktor des Klinikums, Dr. Christian Braun, nutzt aktiv das Portal "LinkedIn". Mit inzwischen 11.396 Followern (Stand: Mai 2024, Tendenz steigend) zählt er zu den reichweitenstärksten und damit einflussreichsten Kommunikatoren im Gesundheitsbereich - und dies weit über das Saarland hinaus. Manche seiner Beiträge sehen eine Viertelmillion Menschen (z.B. zur Übernahme eines Corona-Patienten in Frankreich). Mit seinen Beiträgen macht er sich für allgemeine gesundheitsrelevante Themen, aber auch für die Belange des Klinikums Saarbrücken stark. Seine Profilbeschreibung: "Vom PJ-Studenten zum Ärztlichen Direktor und Geschäftsführer - Klinikum Saarbrücken - (m)ein Haus - (m)eine Karriere."
Quelle: Klinikum Saarbrücken -
Stefanie Gierth aus Berlin ist das lebende Beispiel dafür, dass der Pflegeberuf insbesondere sinnstiftend ist und Spaß macht. Jetzt erhielt die 52-Jährige für ihr Engagement die Auszeichnung Pflegerin des Jahres...
Quelle: Ärztezeitung -
Gerald Gaß (DKG) warnt im Interview mit dem Deutschlandfunk vor einer Verschlechterung der medizinischen Versorgung, vor hohen Kosten und unzureichender Vergütung für die Kliniken...
Quelle: deutschlandfunkkultur.de -
Nach Abstimmung mit den Vertragsparteien auf Bundesebene veröffentlicht das InEK die Beschreibung des Fehlerverfahrens für die Datenlieferung gemäß § 21 KHEntgG für das Datenjahr 2024.
Im Bereich Datenlieferung gem. § 21 Abs. 3b KHEntgG stellt das InEK Ihnen die Übersicht der
Hinweis- und Fehlermeldungen des Fehlerverfahrens für die unterjährige Datenübermittlung
und im Bereich Datenlieferung gem. § 21 Abs. 7 KHEntgG die Übersicht der
Hinweis- und Fehlermeldungen des Fehlerverfahrens für die quartalsweise Datenübermittlung zur Verfügung.Quelle: g-drg.de - Anzeige
Kaysers Consilium GmbH: Wie funktioniert die Leistungsgruppen-Zuordnung nach dem Krankenhaus-Transparenzgesetz?
Wichtige Tipps für das Krankenhaus-Controlling!
Definition und Abgrenzung? Kriterien und Algorithmus? Worauf ist zu achten?
Probleme und Fehlermöglichkeiten in kompakter und praxisnaher Darstellung
Aktueller Stand im Mai/Juni 2024 – Halbtägiges Online-Seminar
Nun steht es fest! Ab dem 01. Oktober 2024 wird das Leistungsgeschehen aller deutschen Kliniken über die Leistungsgruppen (LG) abgebildet. Die Definitionen und Qualitätskriterien der 60 somatischen LG des Krankenhausplans NRW sind zu Beginn gesetzt – mit diesen Grundlagen wird begonnen. Was die fünf neuen Leistungsgruppen des Krankenhaustransparenzgesetzes betrifft, sind zwar abschließend noch nicht alle Details geklärt – aber das Prinzip und die Vorgehensweise stehen fest und sind uns aus zahlreichen Projekten in NRW bekannt...
Quelle: Kaysers Consilium GmbH -
Die Qualitätsprüfungen des Medizinischen Dienstes Sachsen-Anhalt decken sowohl Mängel als auch positive Entwicklungen in den Krankenhäusern des Landes auf.
In Sachsen-Anhalt wurden im vergangenen Jahr 82 Qualitätsprüfungen in Krankenhäusern durchgeführt, um die Einhaltung klar definierter Standards zu überprüfen. Die Ergebnisse, die der Medizinische Dienst Sachsen-Anhalt in seinem ersten Qualitätsbericht veröffentlicht hat, zeichnen ein differenziertes Bild der Krankenhauslandschaft. Insbesondere in den Geburtskliniken gab es Beanstandungen wegen fehlender spezialisierter Ausstattung für Risikoschwangerschaften. Positive Beispiele gibt es bei der Versorgung krebskranker Kinder, die in den spezialisierten Zentren in Magdeburg und Halle als sehr gut bewertet wird. Der Bericht zeigt, dass rund 56 Prozent der Kliniken die Vorgaben vollständig erfüllen konnten, Defizite sind vor allem auf den Fachkräftemangel zurückzuführen. Die Ergebnisse sollen dazu dienen, die Krankenhausplanung zu verbessern und telemedizinische Kooperationen zu fördern, um die medizinische Versorgung im Land weiter zu optimieren...
Quelle: mdr.de - Anzeige
CoDiBer GmbH: In Ihren Akten steckt viel drin! Wir holen es raus!
Unser Geschäftskonzept
Der Grundgedanke
Der Verschlüsselung von Diagnosen und Prozeduren kommt in Krankenhäusern eine sehr hohe Bedeutung zu. Aus der Verschlüsselung der Daten wird schließlich die Rechnung generiert.
Um eine Optimierung der Verschlüsselung, also der Rechnungsstellung zu erreichen, ist neben medizinischem Wissen ein fundiertes Wissen über das jeweils aktuelle G-aDRG-System inklusive der Fallpauschalenkataloge, den Kodierrichtlinien, der gesetzlichen Grundlagen sowie der ICD-10 GM bzw. der OPS-Kataloge notwendig.
Häufig werden Diagnosen ungenau verschlüsselt oder ganz vergessen, sodass es zu Erlöseinbußen oder Falschabrechnungen kommen kann.
Wenn sich durch die korrekte Verschlüsselung der Daten eine Steigerung des CMI von 5% erreichen lässt, bedeutet das auch eine Steigerung der DRG-Erlöse um 5%, was je nach Größe des Krankenhauses durchaus mehrere Hunderttausend oder gar mehrere Millionen Euro pro Jahr ausmachen kann.
Quelle: CoDiBer GmbH