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Nachrichten

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
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Erstmals in Hamburg bietet das Agaplesion Diakonieklinikum Hamburg zwei spezielle schadstoffarm hergerichtete „Umweltzimmer“ für MCS- und Umweltpatienten / Multiallergiker an (ein Einbett- und ein Zweibettzimmer).
Beide Zimmer sind durch einen Vorflur vom anderen Stationsbereich getrennt. Hier erfolgt allerdings keine umweltmedizinische Behandlung, sondern eine Behandlung im Rahmen des medizinischen Spektrums unserer Klinik. Zur Aufnahme benötigen wir einen ärztlichen Nachweis der attestierten MCS (Multiple Chemikalien Sensitivität), umweltbezogener Allergien/Intoleranzen (Multiallergien) und/oder einer chronischen Intoxikation ... [gelesen: hier]
Archiv "Agaplesion"
Quelle: medinfoweb.de -
Sana Kliniken AG beruft Generalbevollmächtigten Technisches Facility Management und Services
7. August 2012Der Vorstand der Sana Kliniken AG hat aus dem internen Kreis einen Generalbevollmächtigten ernannt, der ab sofort die Bereiche Technisches Facility Management & Services verantworten wird.
In die neu geschaffene Position wurde Thorsten Reichle berufen. Der 33-jährige Diplom-Betriebswirt ist weiterhin Geschäftsführer der unternehmenseigenen Dienstleistungsgesellschaften Sana DGS GmbH, Sana-Catering-Service GmbH und Sana TGmed.
Thorsten Reichle begann 1998 seine berufliche Laufbahn nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre im Verwaltungsbereich der Sana Kliniken Bad Wildbad. Von dort wechselte er 2004 in die Sana Zentrale als Referent der Geschäftsführung. Seit dem 01.09.2007 führt er als Geschäftsführer die konzerneigenen Servicegesellschaften für Klinikreinigung, Speiseversorgung und Facility Management. Neben den Dienstleistungen am Patienten stehen die Sana Kliniken für einen konsequenten Ausbau der Aktivitäten in den versorgungsnahen Bereichen. Die daraus erzielte Stärke ist nach den Worten ihres Vorstandsvorsitzenden Dr. Michael Philippi die Basis, um weitere Qualitäts- und Effizienzpotentiale in den Kliniken zu heben.
„Mit der Ernennung eines Generalbevollmächtigten Facility Management & Sevices stärken wir den Dienstleistungsbereich, der eine wichtige Säule für den Betrieb unserer Krankenhäuser bildet“, sagte Dr. Philippi weiter.
Die Sana Kliniken AG ist die viertgrößte private Klinikgruppe in Deutschland. Mit 31 privaten Krankenversicherungen als Aktionären stellt Sana eine Besonderheit im Klinikmarkt dar. Die Klinikgruppe beschäftigt 23.600 Mitarbeiter. Der Jahresumsatz beträgt 1,63 Milliarden Euro. Im Jahr 2011 wurden 1,47 Millionen Patienten behandelt. Die Sana Kliniken umfassen 48 Krankenhäuser, 12 Alten- und Pflegeheime und 10 Dienstleistungsgesellschaften.Quelle: Sana Kliniken - MIW
Ketteler Krankenhaus: Caritas-Trägergesellschaft übernimmt das Management
7. August 2012Das Ketteler Krankenhaus bleibt zwar in der Trägerschaft des Katholischen Klinikverbundes Südhessen (KKSH), die Geschäftsführung üernimmt jedoch nun die Caritas-Trägergesellschaft Saarbrücken (CTS) ... [gelesen: hier]
Archiv "Ketteler Krankenhaus" und "CTS"
Quelle: medinfoweb.de -
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Vortrag auf dem 13. Deutschen Medizinrechtstag in Berlin
Wenn Patienten Ärzte vor Gericht bringen, weil sie Hygienevorschriften verletzt haben sollen, haften diese nur selten wegen Hygieneverstößen, sondern eher aufgrund anderer Versäumnisse. Das berichtet Wolfgang Frahm, Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht in Schleswig. Frahm referiert hierzu auf dem 13. Deutschen Medizinrechtstag am 14. und 15. September 2012 in Berlin.
"Die Ursache, weshalb Hygienefragen so selten zum Haftungsgrund werden, ist, dass Beweiserleichterungen zu Gunsten der Patienten bei Hygienefällen meist nicht greifen", sagt Frahm. "So haften die Ärzte letztendlich zum Beispiel öfter dafür, dass der Eingriff, etwa eine Arthroskopie, gar nicht indiziert war. Oder sie haben die Patienten zuvor nicht ordnungsgemäß über die Behandlung und ihre Risiken aufgeklärt und stehen deshalb für alle nachteiligen Folgen des Eingriffs ein." Auch eine späte oder falsche Reaktion auf eine entstandene Infektion ist laut Frahm in der Rechtsprechung häufig Haftungsschwerpunkt bei Hygienefällen.
Frahm beleuchtet in seinem Vortrag die aktuellen Hygienestandards im ambulanten und stationären Bereich. Er zeigt häufige Verstöße auf, sowie Maßnahmen, die dazu dienen sollen, die Hygienesituation zu verbessern.
Der jährliche Deutsche Medizinrechtstag ist das interdisziplinäre Symposium von Medizinrechtsanwälten und Ärzten. Der 13. Deutsche Medizinrechtstag steht unter dem Motto "Das Abschmelzen der Standards - Qualitätsverluste in Medizin und Pflege?" Das detaillierte Programm und Anmeldeformular finden Sie unter: www.deutscher-medizinrechtstag.deQuelle: medinfoweb.de -
Die Planungen der Geschäftsführer der Kliniken in Brandenburg und Neuruppin sowie ihre Gesellschafter füer eine Medizinische Hochschule Brandenburg „Theodor Fontane“ (MHB) zur Ausbildung von Ärzten sind weit fortgeschritten ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de - MIW
Der rheinland-pfälzische Berufsverband der Frauenärzte erhebt schwere Vorwürfe gegen das Universitätsklinikum Mainz
31. Juli 2012Anlass für die Generalabrechnung ist der Weggang des Chefs der Frauenklinik, Prof. Heinz Koelbl , wodurch „das Flaggschiff der bekanntesten Frauenklinik im Rhein-Main-Gebiet nun schwer angeschlagen sei“ ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Neue Schubert-Studie: Arbeitgeberattraktivität gewinnt an strategischer Relevanz im Krankenhaussektor
27. Juli 2012Köln, 26.Juli 2012 – Zum zweiten Mal hat die Schubert Management Consultants GmbH & Co. KG ihre Studie zum Thema Arbeitgeberattraktivität deutscher Krankenhäuser durchgeführt. Zielgruppe der Befragung waren erneut die Geschäftsführer deutscher Krankenhäuser und Klinikverbünde sowie Medizinstudenten, welche kurz vor ihrem Praktischen Jahr (PJ) stehen.
Die Ergebnisse der aktuellen Studie stehen ab sofort unter www.schubert-consultants.de zum Download bereit.
Wie attraktiv schätzen sich deutsche Krankenhäuser auf dem Arbeitsmarkt ein? Welche Maßnahmen werden ergriffen um Fachkräfte zu gewinnen? Die zweite Studie zur Arbeitgeberattraktivität liefert hierzu die Antworten.
Grundsätzlich ist Arbeitgeberattraktivität noch kein strategisches Ziel deutscher Krankenhäuser, aber laut der Schubert-Studie messen 90 Prozent der Geschäftsführer der Arbeitgeberattraktivität eine hohe Bedeutung bei.
Die Arbeitgeberattraktivität deutscher Krankenhäuser wird von den Geschäftsführern als positiv eingeschätzt. Hierbei sehen sie vorrangig das Image der Fachabteilungen, das medizinische Leistungsspektrum und die Reputation der Mitarbeiter als Erfolgsfaktoren an. Die PJler sehen die Reputation der Mitarbeiter ebenfalls als Faktor, der Krankenhäuser für sie zu einem attraktiven Arbeitgeber macht.
Die meisten Geschäftsführer deutscher Krankenhäuser haben erkannt, dass eine positive Unternehmenskultur wesentlich ist und sie deswegen bei der Auswahl von Mitarbeitern nicht nur auf deren Qualifikation sondern auch auf eine passende persönliche und soziale Kompetenz achten sollten. Aus diesem Grund wird bei der Auswahl geeigneter Kandidaten, vor allem in Führungsebenen des ärztlichen und Pflegedienstes, immer häufiger auf systematische Auswahlprozesse Wert gelegt.
Um PJler als potenzielle Bewerber zu erreichen, sollten Social Media Plattformen wie Facebook und die eigene Arbeitgeberattraktivität nicht unterschätzt werden. Viele Studenten informieren sich in solchen Netzwerken und tauschen sich regelmäßig über attraktive Arbeitgeber aus.
„Um auch in Zukunft qualifizierte Ärzte und Pfleger für die Arbeit in deutschen Kliniken gewinnen und als Arbeitgeber gegen die zunehmende ausländische Konkurrenz bestehen zu können, bietet die Arbeitgeberattraktivität einen optimalen Ansatzpunkt und Gestaltungsspielraum, um dem Fachkräftemangel entgegen zu wirken. Das ist eines der interessanten und positiven Ergebnisse der Studie zur Arbeitgeberattraktivität deutscher Krankenhäuser“, sagt Petra Schubert, Geschäftsführerin der Schubert Management Consultants GmbH & Co. KG.Quelle: Schubert Management Consultants -
Wegen eines Formfehlers muss die Ilmkreis-Kliniken einen entlassenen Chefarzt wieder einstellen ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Mitten in der Nacht bricht Feuer im fünften Obergeschoss des Johanniter-Krankenhauses aus. Durch das besonnene und schnelle Handeln des Personals konnte in letzter Sekunde eine Katastrophe verhindert werden ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Auf den Intensivstationen mangelt es teilweise erheblich an Pflegepersonal und die Kliniken versuchen, sich gegenseitig die Arbeitnehmer abzuwerben ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Asklepios Campus Hamburg wird erste internationale Medizinische Fakultät in Deutschland
16. Juli 2012Hamburg / Berlin (ots) - Der Asklepios Campus Hamburg wird ab September als vollwertiger Fakultätsbereich der Medizinischen Fakultät der Semmelweis Universität agieren; Erster Jahrgang der bisher einzigartigen grenzübergreifenden Studienkooperation nimmt in Berlin Diplome in Empfang - Abschluss ist europaweit anerkannt; Prof. Dr. Dirk Müller-Wieland wird zum Dekan des Asklepios Campus Hamburg ernannt ... [gelesen: hier]
Quelle: Asklepios -
Nach dem Trägerwechsel zu Sana haben sich die Arbeitsbedingungen für Mitarbeitervertreterin und künftige Betriebsrätin Nele Bendick deutlich verbessert ... [gelesen: hier]
Archiv "Radevormwald" und "Sana"
Quelle: medinfoweb.de -
Das DIMDI hat seinen Webauftritt zu den Klassifikationen komplett überarbeitet. Dabei hat es den vorher separaten Bereich eHealth integriert und zahlreiche Anwenderwünsche umgesetzt. Die Webseiten präsentieren sich jetzt noch übersichtlicher und verständlicher. Alle Kernthemen erreichen Sie direkt auf der ersten Navigationsebene. Für den Relaunch wurden die Seiten zudem sprachlich vereinfacht und von Ballast befreit ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de