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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • QM

  • CTK-Kinderklinik „Ausgezeichnet für Kinder“

    16. Juni 2020

    Kranke Kinder und Jugendliche sind in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Cottbuser Carl-Thiem-Klinikums bestmöglich versorgt. Das belegt das Gütesiegel „Ausgezeichnet. Für Kinder 2020 - 2021“, das der Klinik jetzt verliehen wurde.

    Die Klinik für Kinder – und Jugendmedizin hat sich der Überprüfung der 7köpfigen Bewertungskommission freiwillig unterzogen. Das Ergebnis: die Cottbuser Kinderklinik erfüllt die anspruchsvollem Kriterien für eine multiprofessionelle und interdisziplinäre Versorgung der Kinder und Jugendlichen. Sie konnte eine kontinuierliche kinderärztliche bzw. kinderchirurgische Besetzung sowie von Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger(-innen) nachweisen, ebenso speziell für Kinder qualifizierte Teams aus dem pädagogischen und medizinisch-therapeutischen Bereich. ...

    Quelle: Pressemeldung – Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
  • G-BA

    Weniger Langzeitfolgen einer intensivmedizinischen Behandlung: Innovationsfondsprojekt ERIC nutzt Einsatz einer E-​Health-Plattform

    12. Juni 2020

    Das Risiko, nach einer intensivmedizinischen Behandlung Folgeschäden mit kognitiven, funktionellen und psychosozialen Einschränkungen oder Organfunktionsstörungen zu erleiden, könnte künftig für eine Vielzahl von Patientinnen und Patienten sinken. Dieses Ziel verfolgt das vom Innovationsfonds geförderte und am Donnerstag in Berlin vorgestellte Projekt „Enhanced Recovery after Intensive Care“ (ERIC) der Charité – Universitätsmedizin Berlin, der BARMER und weiterer Konsortialpartner. Im Rahmen des Projektes sollen Indikatoren für eine qualitätsgesicherte intensivmedizinische Behandlung eingeführt und über eine E-Health-Plattform erhoben und ausgewertet werden ...

    Quelle: g-ba.de
  • STERN

    Deutschlands bestes Krankenhaus: Charité

    10. Juni 2020

    Wer die Wahl hat, hat die Qual. Für geplante Operationen können die Deutschen sich weitgehend eine Klinik aussuchen. Doch damit sind medizinische Laien überfordert. Das stern-Ranking nennt deswegen die 150 besten Krankenhäuser des Landes ...

    Quelle: stern.de
  • Verurteilung der Hersteller einer fehlerhaften Hüftprothese

    10. Juni 2020

    Oberlandesgericht Karlsruhe, Zivilsenate in Freiburg, Pressemitteilung vom 08.06.2020 (16/20)

    Der 14. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Karlsruhe, Zivilsenate in Freiburg, hat die Ver­urtei­lung der Herstellerin und Importeurin einer Großkopf-Hüfttotalendoprothese, die dem Kläger im Jahre 2005 implantiert wurde und die Metall aus dem Konusadapter abgab, durch Urteil vom 08.06.2020 bestätigt ...

    Quelle: Pressemeldung – oberlandesgericht-karlsruhe.justiz-bw.de
  • Hernienchirurgie auf höchstem Niveau - St. Vinzenz-Hospital ist Kompetenzzentrum

    10. Juni 2020

    Die Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Visceralchirurgie hat die Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie unter der Leitung von Chefarzt Dr. Thomas Wilhelm am St. Vinzenz-Hospital als Kompetenzzentrum für Hernienchirurgie zertifiziert. Neben Darm, Schilddrüse und Pankreas ist dies die vierte Zertifizierung der Klinik.

    Beim sehr gut vorbereiteten und professionell durchgeführten Audit Anfang des Jahres wurden Strukturen, Prozesse und Behandlungsergebnisse überprüft. Die besonders transparente Darstellung aller Abläufe und das durchweg große Engagement des Teams wurden neben der hohen Qualität und großen Operationsroutine im Abschlussbericht des Auditors besonders positiv hervorgehoben. Der Zentrumsgedanke sei, so die Einschätzung, in der Klinik durchdrungen und werde in allen auditierten Bereichen gelebt. Damit ist im St. Vinzenz-Hospital das einzige zertifizierte Kompetenzzentrum für Hernienchirurgie in Köln etabliert. 

    Quelle: Pressemeldung – St. Vinzenz-Hospital
  • WKK

    Überregionales Traumazentrum: WKK bei Verletztenversorgung auf Augenhöhe mit Universitätskliniken

    9. Juni 2020

    Das Traumazentrum der Westküstenkliniken in Heide ist jüngst zum Überregionalen Traumazentrum hochgestuft worden. Damit stehen die Westküstenkliniken bei der Behandlung von Schwerverletzten auf der höchsten Versorgungsstufe – zusammen mit Universitätskliniken und anderen Krankenhäusern der Maximalversorgung.

    Wenn sich an der Westküste ein schwerer Unfall ereignet oder auf den Inseln oder Offshoreanlagen Menschen verunglücken, steuern Rettungswagen und Hubschrauber häufig die Westküstenkliniken in Heide für eine weitere Versorgung der Verletzten an. Denn hier wissen die Notärzte die Patienten gut aufgehoben. ...

    Quelle: Pressemeldung – Westküstenkliniken
  • CTK

    CTK Nephrologie und Diabetologie gehört zu den attraktivsten Krankenhausabteilungen Deutschlands!

    8. Juni 2020

    Das Treatfair Ranking 2020 mit den für Ärztinnen und Ärzten attraktivsten Krankenhausabteilungen ist jetzt online, die bundesweite Ärztebefragung abgeschlossen. Und das Carl-Thiem-Klinikum kann sich über eine sehr gute Bewertung aus den Reihen der eigenen Kollegen freuen! Das Department für Nephrologie und Diabetologie unter der Leitung von Herrn PD Dr. Rainer Pliquett ist unter den Top 10 - genauer gesagt auf dem 3. Platz – der fachinternistischen Abteilungen Deutschlands ...

    Quelle: ctk.de
  • ÄB

    Reinhard Busse erklärt, warum Deutschland die Pandemie besser übersteht als viele Nachbarn

    29. Mai 2020

    In Deutschland ist es gelungen, die COVID-19-Infizierten weitgehend aus den Krankenhäusern herauszuhalten. Nur etwa 20 Prozent der Infizierten wurden im Krankenhaus behandelt. In Frankreich seien es hingegen 70 Prozent gewesen ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ÄZ

    IQWiG-Bericht zu Mindestmengen in der Kritik

    28. Mai 2020

    Laut IQWiG sei die Überlebenschance nach Nierentransplantationen in Kliniken mit höheren Fallzahlen größer. Die Fachgesellschaften sind angesichts des viel zu kurzen Beobachtungszeitraums und der kleinen Fallzahl erbost ...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • Forscher in Südafrika rekonstruieren erstmalig Infektionskette für SARS-CoV-2 in einem Krankenhaus

    27. Mai 2020

    Bei ungenügenden Schutzmaßnahmen kann sich SARS-CoV-2 in einem Krankenhaus sehr rasch ausbreiten. Die bisher genaueste Beschreibung, wie das vor sich geht, haben nun Forscher in Südafrika geliefert: Das Virus breitete sich demnach in erster Linie über das Personal und medizinische Geräte aus ...

    Quelle: science.orf.at
  • Nierentransplantationen: Bessere Ergebnisse bei größeren Fallzahlen ableitbar

    27. Mai 2020

    In Kliniken, in denen häufiger Nieren transplantiert werden, sind die Überlebenschancen größer.

    Gibt es bei komplexen Operationen einen Zusammenhang zwischen der Menge der pro Krankenhaus erbrachten Leistung und der Qualität des Behandlungsergebnisses? Um diese Frage geht es in acht Prüfaufträgen zu Mindestmengen, die der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) dem Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) erteilt hat. Für die fünfte zu prüfende Intervention, die Nierentransplantation, liegt nun der IQWiG-Bericht vor.

    Danach gibt es bei Nierentransplantationen einen Zusammenhang zwischen der Leistungsmenge und der Qualität des Behandlungsergebnisses: In Krankenhäusern mit größeren Fallzahlen sind die Überlebenschancen bis zu ein Jahr nach Transplantation größer. Für die Zielgröße „Transplantatversagen“ lässt sich kein Zusammenhang zwischen Leistungsmenge und Behandlungsqualität ableiten ...

    Quelle: Pressemeldung – IQWiG
  • Speiseröhrenchirurgie: Mit der Fallzahl steigt die Qualität

    27. Mai 2020

    Größere Überlebenschancen in Kliniken, in denen häufiger komplexe Eingriffe am Organsystem Ösophagus vorgenommen werden

    Gibt es bei komplexen Operationen einen Zusammenhang zwischen der Menge der pro Krankenhaus erbrachten Leistung und der Qualität des Behandlungsergebnisses? Um diese Frage geht es in acht Prüfaufträgen zu Mindestmengen, die der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) dem Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) erteilt hat. Für die sechste zu prüfende Intervention, komplexe Eingriffe an der Speiseröhre (Ösophagus), liegt nun der IQWiG-Bericht vor.

    Danach gibt es bei komplexen Eingriffen am Organsystem Ösophagus einen positiven Zusammenhang zwischen der Leistungsmenge und der Qualität des Behandlungsergebnisses: In Krankenhäusern mit höheren Fallzahlen sind die Überlebenschancen für die operierten Patientinnen und Patienten insgesamt größer. Zudem kommt es dort seltener zu Komplikationen ...

    Quelle: Pressemeldung – IQWiG
  • Beobachtungsstudie zu Corona Infektionen unter Beteiligung der Asklepios Fachkliniken München–Gauting

    26. Mai 2020

    • Alleine in der Lungenfachklinik Gauting wurden rund 70 Patienten behandelt (Stand 30.4)
    • Forschungsprojekt von acht Kliniken erfasst anonymisierte Routinedaten

    Die Asklepios Kliniken führen eine detaillierte epidemiologische Beobachtungsstudie zur Covid-19-Infektion durch. Dabei kann bereits jetzt auf die Infektionshistorie von über 500 Corona-Patienten zurück gegriffen werden. Neben der regulären Erhebung von Basisdaten in weiteren 41 Asklepios-Akutkrankenhäusern deutschlandweit, werden schwerpunktmäßig in acht Kliniken detaillierte Parameter über Verlauf und Schwere der Erkrankung gesammelt und ausgewertet. Diese routinemäßig erhobenen Daten der Lungenfachklinik Gauting und den sieben Hamburger Asklepios Kliniken werden anonymisiert ausgewertet ...

    Quelle: Pressemeldung – Asklepios Fachkliniken München–Gauting
  • DGS

    Palliativmedizin in Zeiten von COVID-19: Entscheidung über Beatmung nicht aufgrund des Alters treffen

    20. Mai 2020

    In Anlehnung an die Empfehlungen des Nationalen Ethikrates hat die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) eine S1-Leitlinie zur palliativmedizinischen Versorgung von COVID-19-Patienten entwickelt. Kernthese der Handlungsempfehlung für Ärzte und Pflegende ist, dass eine Entscheidung für oder gegen intensivmedizinische Maßnahmen nicht aufgrund des Alters des Patienten getroffen werden kann. Vielmehr solle die Gesamtsituation, wie z. B. das Vorliegen einer nicht heilbaren lebenslimitierenden Erkrankung und der Wille des Patienten berücksichtigt werden. Ziel der S1-Leitlinie ist es, Ärzte und Pflegende in ihren individuellen Entscheidungen zur Behandlung von Patienten mit palliativem Versorgungsbedarf und einer COVID-19-Erkrankung unterstützen ...

    Quelle: dgschmerzmedizin.de
  • Versorgungsatlas-Studie zur regionalen Verteilung von Hoch- und Höchstrisikopatienten in der COVID-19-Pandemie veröffentlicht

    13. Mai 2020

    Über 80-Jährige mit mindestens drei Vorerkrankungen haben höchstes Risiko für schweren COVID-19-Verlauf – Viele ländliche Regionen müssen hierauf im Pandemie-Management besonders achten

    Für das Pandemie-Management soll nach Beschlusslage des Bundes und der Länder vom 6. Mai 2020 künftig stärker auf das Infektionsgeschehen auf Kreisebene fokussiert werden. Hierfür kann die Bestimmung des Bevölkerungsanteils mit besonderer Gefährdungslage einen Beitrag liefern. Die Studienlage zum Verlauf der COVID-19-Krankheit zeigt, dass Patientinnen und Patienten mit mindestens drei Vorerkrankungen im Alter ab 80 Jahren potenziell das höchste Risiko für einen schweren Verlauf haben. Aber auch Menschen mit mindestens einer Vorerkrankung weisen in diesem Alter bereits ein signifikant hohes Risiko für einen schweren Erkrankungsverlauf auf – ebenso wie jene im Altersbereich zwischen 60 und 79 Jahren mit mindestens drei Vorerkrankungen. ...

    Quelle: Pressemeldung – Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland (Zi)
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