• Menü
  • Filter

Rubriken

  • 9214
  • 3831
  • 5348
  • 2304
  • 548
  • 605
  • 3122
  • 6423
  • 2320

Sortierung

Zeitraum

Tags

Nachrichten

Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • FAZ

    Modernes Herzzentrum am Uniklinik Frankfurt geplant

    27. Oktober 2022

    Am Uniklinikum Frankfurt ist David Leistner der neue Direktor der Kardiologie. Er will das modernste Herzzentrum in Europa aufbauen. Dort soll beispielsweise an genetischen Markern geforscht werden. Das hilft dabei individuelle Therapien für Herzpatienten anbieten zu können...

    Quelle: faz.net
  • Studie zeigt: internistische Versorgung stabil - DGIM fordert Hybrid-DRG und Stärkung der hausärztlichen Internisten

    25. Oktober 2022

    Internistinnen und Internisten tragen immer mehr dazu bei, die hausärztliche Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen.

    Das ist ein Ergebnis einer Studie, die das Fachgebiet „Management im Gesundheitswesen“ der TU Berlin zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) erstellt hat. Nach Auswertung von Statistiken und Abrechnungsdaten kommen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu dem Schluss, dass die Ambulantisierung in einzelnen Schwerpunkten der Inneren Medizin, wie etwa der Gastroenterologie, medizinisch sinnvoll ist und fortschreiten wird. Die DGIM fordert daher, die Vergütungssysteme im ambulanten und stationären Sektor über Hybrid-DRG anzupassen.

    Quelle: nachrichten.idw-online.de
  • Sinnvolle Gabe von Antibiotika bei Langzeitbeatmung

    25. Oktober 2022

    Seit Jahrzehnten diskutieren Intensivmediziner:innen, ob es angeraten ist, beatmete Patient:innen in Mund, Nase und Rachen mit Antibiotika zu behandeln, um bakterielle Infektionen zu vermeiden.

    Die meisten Kliniken in Deutschland nutzen diese Maßnahme nicht. Ihr Argument: Die Gabe der Antibiotika könnte die Bakterien vor allem bei einer Langzeitbehandlung unempfindlich gegen die Medikamente werden lassen. Und die sogenannte antimikrobielle Resistenz (AMR) ist mittlerweile eines der größten Probleme der modernen Medizin. Nun zeigen Mediziner:innen des LMU Klinikums München in einer neuen Studie: Die Sorge ist unbegründet. „Die antimikrobielle Resistenzlage verändert sich nicht durch diese Maßnahme, während die beatmeten Patient:innen profitieren“, erklärt Prof. Dr. Josef Briegel vom LMU Klinikum: „Mit der Präventionsmaßnahme entwickeln beatmete Patienten weniger häufig Lungenentzündungen und sterben weniger häufig im Krankenhaus.“

    Quelle: SpringerLink
  • DGD

    Ziel: Neue Angebote für noch mehr Strahlkraft

    25. Oktober 2022

    Dr. Timon Vassiliou ist neuer Ärztlicher Direktor im DGD Diakonie-Krankenhaus Wehrda 

    „Hier ist der Einzelne nicht nur ein Zahnrad“

    Wechsel an der medizinischen Spitze: Dr. Timon Vassiliou ist neuer Ärztlicher Direktor des DGD Diakonie-Krankenhauses Wehrda. Er folgt auf Volker Neumann, der den Posten sieben Jahre lang innehatte.

    Was reizt den Mediziner an seiner neuen Aufgabe? „Die Möglichkeit, Dinge zu gestalten und eigene Vorstellungen umzusetzen.“ So sieht es Vassiliou als großes Projekt an, ärztliches Personal zu gewinnen, „sowohl Fachärzte als auch Ärzte in der Weiterbildung. Denn natürlich wird ein Krankenhaus immer an der ärztlichen Versorgung gemessen“. Diese sei in Wehrda bereits sehr gut. Damit das so bleibt gelte es, „sukzessive auch neue Behandlungsangebote für unsere Patientinnen und Patienten zu entwickeln“.

    Quelle: dgd-kliniken.de
  • Holetschek für Entlastung der Klinikbeschäftigten durch Abbau bürokratischer Vorgaben – Bayerns Gesundheitsminister im Schulterschluss mit Bayerischer Krankenhausgesellschaft und Krankenkassen in Bayern – Forderung an die Bundesregierung

    Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek will gemeinsam mit der Bayerischen Krankenhausgesellschaft und der Arbeitsgemeinschaft der Krankenkassenverbände in Bayern die Kliniken kurzfristig von unnötiger Bürokratie entlasten. Holetschek betonte am Sonntag: „Die Personalsituation in den Kliniken ist äußerst angespannt. Das Problem ist aber nicht nur fehlendes Personal, sondern auch zeitfressende Bürokratie. Die Hand am Bett ist jetzt wichtiger als die am Schreibtisch. Bayern wird daher alles tun, was möglich ist, um die Krankenhäuser in diesen herausfordernden Zeiten zu entlasten.“

    Quelle: bayern.de
  • Menschen mit Krebserkrankung in der Klinik - Herausforderung für die Sozialdienste

    21. Oktober 2022

    Die diesjährige Fachtagung der Sozialdienstmitarbeiter behandelte zahlreiche Themen aus dem Bereich Onkologie. Doch auch aktuelle gesetzliche Änderungen standen auf dem Programm.

    Sie wirkten ein wenig verloren, die rund 20 Teilnehmer im großen Bad Bockleter Kursaal. Doch in Zeiten der Pandemie kann der Abstand manchmal nicht groß genug sein - und sei es bei einer Fachtagung. Zu einer solchen hatten die HESCURO KLINIKEN Bad Bocklet die Sozialdienstmitarbeiter aus den Krankenhäusern Nordbayerns eingeladen - bereits zum elften Mal in Folge.

    Quelle: Pressemeldung – hescuro.de
  • TAZ

    Lage in Kinderkliniken: 'Muss erst ein Kind sterben?'

    21. Oktober 2022

    Auch an Kinderkliniken herrscht Personalmangel, gleichzeitig wird der kommende Winter gefürchtet. Kinderärztin Songül Yürek hat nun einen Brandbrief an die Politik mitinitiiert. Assistenzärztin Songül Yürek im Interview...

    Quelle: taz.de
  • Ein Krankenhaus erfolgreich steuern

    21. Oktober 2022

    Der Krankenhausdirektor der Stiftung Bethanien Moers, Dr. med. Ralf Engels, blickt aus seiner Perspektive auf die Themen, mit denen sich ein deutsches Krankenhaus beschäftigen muss. Im Gespräch geht es um Fragen wie: Wie sieht er den Digitalisierungsgrad seines Krankenhauses und die Bedeutung der Digitalisierung und was denkt er über die Krankenhausplanung NRW und die Ambulantisierung?...

    Quelle: apobank.de
  • BR

    Versprechen von Holetschek: 'wohnortnahe Versorgung'

    21. Oktober 2022

    Die Hälfte der Krankenhäuser klagen über Ärztemangel. Ein Haus in Bayern muss nun sogar schließen. Deshalb seien Veränderungen in der bayerischen Kliniklandschaft nötig, die aber nicht aus Berlin erzwungen werden dürften, so Holetschek...

    Quelle: br.de
  • Prof. Dr. Klaus Zöphel ist neuer Studiendekan des Modellstudiengangs MEDiC

    20. Oktober 2022

    Mit der Wahl durch den Fakultätsrat der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus und mit der Verleihung der Hochschullehrerrechte durch den Senat der Technischen Universität Dresden ist Prof. Dr. Klaus Zöphel, Chefarzt der Klinik für Nuklearmedizin des Klinikums Chemnitz, ab heute der neue Studiendekan des Modellstudiengangs Humanmedizin MEDiC. Von Anfang an hat Prof. Zöphel am Klinikum das Team der Lehrbeauftragten verstärkt und sich im Modellstudiengang als Akademisierungsbeauftragter des Klinikums engagiert. Der Nuklearmediziner folgt auf Prof. Dr. Thomas Noll.

    Quelle: Klinikum Chemnitz
  • MDR

    Frühchenstation in Suhl 2023 wird von Krankenkassen weiterfinanziert

    19. Oktober 2022

    Auch noch im kommenden Jahr dürfen das SRH-Zentralklinikum in Suhl und das Regiomed-Klinikum in Coburg besonders leichte Neugeborene behandeln. Die Kostenträger Krankenkassen haben entschieden, dass beide Häuser den Level-1-Status für das Jahr 2023 beibehalten. Damit dürfen Frühgeborene unter 1.250 Gramm behandelt werden...

    Quelle: mdr.de
  • IDW

    Virtuelle Realität: Einsatzbereiche in der Medizin

    19. Oktober 2022

    Wie kann Virtuelle Realität (VR) angehende Ärzt:innen bei der Übung von Notfall-Situationen oder komplexen chirurgischen Eingriffen unterstützen? Wie können VR-Therapieformen neurologisch beeinträchtigte Patient:innen zu einem selbstbestimmteren Leben verhelfen?

    VR-Brillen, die in Computerspielen ein beeindruckendes Rundum-Erlebnis bieten, können auch in der Medizin nützlich sein. Wie das konkret aussieht, zeigt die Tagung „Virtual Reality in der Medizin“, die am 26. Oktober ab 12:30 Uhr an der Universität Witten/Herdecke (UW/H) stattfindet. Ausgerichtet wird sie vom Team des ATLAS-Projekts, das Professorin Sabine Bohnet-Joschko, Inhaberin des Lehrstuhls für Management und Innovation im Gesundheitswesen, leitet.

    Quelle: idw-online.de
  • Die unterschätzte Gefahr der Pilzerkrankungen

    19. Oktober 2022

    Pro Jahr sterben etwa 1,7 Millionen Menschen an Pilzinfektionen. Die Symptome werden oft nicht richtig erkannt. Zudem entwickeln immer mehr Pilze Resistenzen...

    Quelle: tagesschau.de
  • G-BA

    Innovationsfonds-Projekt zeigt: Zertifizierte onkologische Zentren behandeln besser – Erkenntnisse sollen in die Versorgung einfließen

    19. Oktober 2022

    Krebserkrankungen sind die zweithäufigste Todesursache in Deutschland. Eine Behandlung an zertifizierten onkologischen Zentren kann die Überlebenschancen für Patientinnen und Patienten jedoch deutlich erhöhen.

    Dies konnte das Versorgungsforschungsprojekt "WiZen – Wirksamkeit der Versorgung in onkologischen Zentren" anhand umfangreicher Datenauswertung belegen und überzeugte damit den Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA). Auch das Verknüpfen verschiedener Datensätze im Projekt – Daten der gesetzlichen Krankenversicherung und Registerdaten – stufte der Innovationsausschuss als wegweisend für weitere Forschungen ein. Wegen der hohen Relevanz der Erkenntnisse regt der Innovationsausschuss daher gegenüber verschiedenen Organisationen und Institutionen im Gesundheitswesen an zu prüfen, ob und wie die Projektergebnisse innerhalb des jeweiligen Zuständigkeitsbereichs berücksichtigt werden können.

    Quelle: g-ba.de
  • UKM

    Zuspitzung der Lage in den Kliniken: Deutliche Zunahme von Neuinfektionen bei Patient*innen und Mitarbeitenden

    18. Oktober 2022

    Die rasant steigende Zahl von Corona-Neuinfektionen hat innerhalb weniger Tage dazu geführt, dass sich die Lage in den Kliniken derzeit zuspitzt. Nicht nur die Zahl der Patient*innen, die von einer Corona-Infektion betroffen sind, steigt. Alle Münsterschen Krankenhäuser beschreiben außerdem, dass sie aufgrund von hohen Krankenständen beim Personal häufiger Patient*innen nicht aufnehmen können und es gleichzeitig schwer ist, Betten für Intensivpatient*innen, die eine Notfallversorgung benötigen, im Umland zu finden.

    Quelle: Universitätsklinikum Münster
Einträge 1021 bis 1035 von 3122
Render-Time: 0.024394