- Neben dem Fachkräftemangel ist die Suche nach geeigneten Führungskräften eine Herausforderung für jedes Unternehmen.
- Die Suche über Suchmaschinen, Social Mediaplattformen, Anzeigen und Portale produziert viele aber nur wenige richtige Ergebnisse.
- Entscheidend für den Erfolg ist die Art der Recherche.
- Es gibt viele Bewerber um begehrte Positionen, doch nur wenig wirklich geeignete.
Nachrichten
Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
QM
Größere Überlebenschancen in Kliniken, in denen häufiger komplexe Eingriffe am Organsystem Ösophagus vorgenommen werden
Gibt es bei komplexen Operationen einen Zusammenhang zwischen der Menge der pro Krankenhaus erbrachten Leistung und der Qualität des Behandlungsergebnisses? Um diese Frage geht es in acht Prüfaufträgen zu Mindestmengen, die der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) dem Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) erteilt hat. Für die sechste zu prüfende Intervention, komplexe Eingriffe an der Speiseröhre (Ösophagus), liegt nun der IQWiG-Bericht vor.
Danach gibt es bei komplexen Eingriffen am Organsystem Ösophagus einen positiven Zusammenhang zwischen der Leistungsmenge und der Qualität des Behandlungsergebnisses: In Krankenhäusern mit höheren Fallzahlen sind die Überlebenschancen für die operierten Patientinnen und Patienten insgesamt größer. Zudem kommt es dort seltener zu Komplikationen ...
Quelle: Pressemeldung – IQWiGBeobachtungsstudie zu Corona Infektionen unter Beteiligung der Asklepios Fachkliniken München–Gauting
- Alleine in der Lungenfachklinik Gauting wurden rund 70 Patienten behandelt (Stand 30.4)
- Forschungsprojekt von acht Kliniken erfasst anonymisierte Routinedaten
Die Asklepios Kliniken führen eine detaillierte epidemiologische Beobachtungsstudie zur Covid-19-Infektion durch. Dabei kann bereits jetzt auf die Infektionshistorie von über 500 Corona-Patienten zurück gegriffen werden. Neben der regulären Erhebung von Basisdaten in weiteren 41 Asklepios-Akutkrankenhäusern deutschlandweit, werden schwerpunktmäßig in acht Kliniken detaillierte Parameter über Verlauf und Schwere der Erkrankung gesammelt und ausgewertet. Diese routinemäßig erhobenen Daten der Lungenfachklinik Gauting und den sieben Hamburger Asklepios Kliniken werden anonymisiert ausgewertet ...
Quelle: Pressemeldung – Asklepios Fachkliniken München–GautingDGSPalliativmedizin in Zeiten von COVID-19: Entscheidung über Beatmung nicht aufgrund des Alters treffen
In Anlehnung an die Empfehlungen des Nationalen Ethikrates hat die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) eine S1-Leitlinie zur palliativmedizinischen Versorgung von COVID-19-Patienten entwickelt. Kernthese der Handlungsempfehlung für Ärzte und Pflegende ist, dass eine Entscheidung für oder gegen intensivmedizinische Maßnahmen nicht aufgrund des Alters des Patienten getroffen werden kann. Vielmehr solle die Gesamtsituation, wie z. B. das Vorliegen einer nicht heilbaren lebenslimitierenden Erkrankung und der Wille des Patienten berücksichtigt werden. Ziel der S1-Leitlinie ist es, Ärzte und Pflegende in ihren individuellen Entscheidungen zur Behandlung von Patienten mit palliativem Versorgungsbedarf und einer COVID-19-Erkrankung unterstützen ...
Quelle: dgschmerzmedizin.deVersorgungsatlas-Studie zur regionalen Verteilung von Hoch- und Höchstrisikopatienten in der COVID-19-Pandemie veröffentlicht
Über 80-Jährige mit mindestens drei Vorerkrankungen haben höchstes Risiko für schweren COVID-19-Verlauf – Viele ländliche Regionen müssen hierauf im Pandemie-Management besonders achten
Für das Pandemie-Management soll nach Beschlusslage des Bundes und der Länder vom 6. Mai 2020 künftig stärker auf das Infektionsgeschehen auf Kreisebene fokussiert werden. Hierfür kann die Bestimmung des Bevölkerungsanteils mit besonderer Gefährdungslage einen Beitrag liefern. Die Studienlage zum Verlauf der COVID-19-Krankheit zeigt, dass Patientinnen und Patienten mit mindestens drei Vorerkrankungen im Alter ab 80 Jahren potenziell das höchste Risiko für einen schweren Verlauf haben. Aber auch Menschen mit mindestens einer Vorerkrankung weisen in diesem Alter bereits ein signifikant hohes Risiko für einen schweren Erkrankungsverlauf auf – ebenso wie jene im Altersbereich zwischen 60 und 79 Jahren mit mindestens drei Vorerkrankungen. ...
Quelle: Pressemeldung – Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland (Zi)Das St. Adolf-Stift ergreife alle Maßnahmen, damit sich Patienten im Krankenhaus nicht mit Covid-19 infizieren, oft sogar, bevor sie vom RKI oder der Landesregierung empfohlen oder vorgegeben würden.
Quelle: menschlichkeit-verbindet.deDGGNach Corona-Lockerungen empfehlen Altersmediziner weiteren Schutz älterer Menschen: „SARS-CoV-2 ist noch nicht verschwunden!“
Das öffentliche Leben wird langsam hochgefahren – die Gefährdungen gerade für ältere Patienten aber bleiben. Davor warnt die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG) und mahnt zur Vorsicht. „Ein Besuch der Enkelkinder bei den Großeltern – für eine beschränkte Zeit, ohne körperlichen Kontakt und unter Einhaltung der nun allen bekannten Hygieneregeln – ist sicher kein Problem“, sagt DGG-Präsident Professor Hans Jürgen Heppner (Foto), Chefarzt der Klinik für Geriatrie am HELIOS Klinikum Schwelm und Inhaber des Lehrstuhls für Geriatrie der Universität Witten/Herdecke. „Aber auch nach den politischen Lockerungen ist SARS-CoV-2 noch nicht verschwunden!“ ...
Quelle: dggeriatrie.deAn Covid-19 erkrankte Patienten aus Trier und dem Einzugsgebiet, die stationär behandelt werden müssen, werden seit Mitte März im Corona-Gemeinschaftskrankenhaus behandelt. Das Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen und das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier rüsteten binnen weniger Tage das Klinikum Mutterhaus Nord zur zentralen Anlaufstelle für die gemeinsame stationäre Behandlung von Corona-Patienten um und schufen Kapazitäten für zur Zeit 21 Intensivbetten und 131 Betten auf der Corona-Normalstation. Bei sehr schweren Krankheitsverläufen setzen die Trierer Mediziner eine neue Generation besonders schonender Beatmungsgeräte ein ...
Quelle: bbtgruppe.deKlinik-Kompetenz-Bayern eG zur Corona-Krise 'Wir stehen Tag und Nacht für die Corona-Patienten bereit'
Der Vorstand der Klinik-Kompetenz-Bayern eG Alexander Schraml spricht im Interview mit dem Genossenschaftsverband Bayern über die aktuelle Lage der Kliniken. Der Klinik-Kompetenz-Bayern hat 31 Mitgliedsunternehmen, die zusammen 11.500 Betten unterhalten ...
Quelle: Genossenschaftsverband Bayern e.V.OHNFulda: Wir brauchen Antworten zur wirklichen Zahl der Infizierten und auch zur Zahl derer, die die Krankheit - vielleicht unbemerkt - schon durchgemacht haben
Am Klinikum Fulda lief über die Ostertage unter Federführung von Prof. Dr. Peter Kern eine große COVID-Studie unter den Mitarbeitern, die „am Patientenbett“ arbeiten. Die Teilnahme an der Studie war freiwillig. Als Vergleichsgruppe wurden Mitarbeiter aus dem Lebensmitteleinzelhandel getestet ...
Quelle: osthessen-news.deKrankenhausapotheker beklagen immer öfter Engpässe bei Medikamenten. Aktuell fehlt am Markt das Narkosemittel Propofol. „Es ist nichts zu bekommen, die Situation ist wirklich dramatisch“, sagt Wolfgang Kämmerer, Direktor der Krankenhausapotheke am Universitätsklinikum Augsburg ...
Quelle: oldenburger-onlinezeitung.deIn der Lungenklinik Hemer in Nordrhein-Westfalen sind die Mitarbeiter gut auf Lungenkrankheiten vorbereitet, doch auch für sie ist die aktuelle Krise eine riesige Herausforderung. Denn nicht nur die Patienten, sondern auch die Mitarbeiter müssen geschützt werden ...
Quelle: n-tv.deDIVIDas DIVI Intensivregister – Ist-Zustand und Ausbau zur neuen IT-Plattform
Das DIVI Intensivregister erfasst derzeit tagesaktuell die Versorgungskapazitäten und Fallzahlen zu intensivmedizinisch behandelten COVID-19-Patienten. Ziel des Registers ist, die Verfügbarkeiten von Beatmungsbetten und von erweiterten Therapiemaßnahmen bei akutem Lungenversagen in Deutschland sichtbar zu machen. Hierzu melden Kliniken mit Intensivstationen selbstständig und freiwillig per Log-in ihre Daten und sind angehalten, diese täglich zu aktualisieren. Eine Meldepflicht gibt es derzeit nicht, wenn auch die DIVI dies sehr begrüßen würde. Die aggregierten Ergebnisse können auf der Website der DIVI frei eingesehen werden. Eine Übersicht aller teilnehmenden Kliniken mit Ampeldarstellung zur Bettenverfügbarkeit hilft bereits Ärztinnen und Ärzten bei der Suche nach freien Kapazitäten. Auch wird seit dem 27. März über das Robert Koch-Institut jeden Morgen ein Tagesreport veröffentlicht ...
Quelle: divi.deMehrere nationale und internationale Empfehlungen, unter anderem die „Entscheidungen über die Zuteilung von Ressourcen in der Notfall- und der Intensivmedizin im Kontext der COVID-19-Pandemie“ der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) heben klar die Bedeutung der Verwendung der Clinical Frailty Scale (CFS)/deutsch: Klinischen Frailty Skala hervor.
Ziel ist die Identifizierung von Patienten mit einem erhöhten Risiko für einen ausbleibenden Behandlungserfolg, welche nicht von einer intensivmedizinischen Intervention profitieren dürften ...
Quelle: divi.deLandkreisweiter Stab koordiniert medizinische Versorgung stationärer Patienten
Um die medizinische Versorgung im Landkreis Göppingen optimal zu koordinieren, wurde für die Dauer der Corona-Krise ein landkreisweiter Stab eingerichtet. Mit der Etablierung und Leitung des "COVID-KlinikStabLKGP“ wurde durch Landrat Edgar Wolff der Medizinische Geschäftsführer der ALB FILS KLINIKEN, Dr. Ingo Hüttner, beauftragt ...
Quelle: alb-fils-kliniken.deKompetenzen bündeln, entschlossen handeln
Die e.Bavarian Health GmbH in Erlangen erarbeitet gemeinsam mit dem Radiologischen Institut des Universitätsklinikums Erlangen und dem Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam ein Konzept zur Erfassung und Auswertung strukturierter Daten bei Corona-Verdachtsfällen. Ziel ist es in erster Linie die Triage der Verdachtsfälle zu optimieren und die Koordination im Rahmen der COVID-19 Pandemie in den Notaufnahmen zu unterstützen ...
Quelle: Pressemeldung – bavarian-health.com