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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Besser vorbereitet für Pandemien – neues Verbundprojekt PREPARED von Universitätsmedizin Göttingen mitkoordiniert

    29. September 2022

    Bundesweites Projekt "PREpardness and PAndemic REsponse in Deutschland" (PREPARED) aus dem Netzwerk Universitätsmedizin (NUM) am 1. September 2022 gestartet. Universitätsmedizin Göttingen (UMG) und Universitätsklinikum Dresden (UKDD) koordinieren.

    In der Corona-Pandemie hat sich gezeigt, dass die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung besonders gut funktioniert, wenn die verschiedenen Beteiligten, wie zum Beispiel Kliniken und Gesundheitsämter, miteinander vernetzt sind, Informationen austauschen und ihr Vorgehen abstimmen. Ein Gesundheitssystem ist besonders krisenfest, wenn es Infrastrukturen bereithält, die eine derartige Vernetzung schnell, anpassbar und auf Basis gemeinsamer Regeln möglich macht.

    Quelle: Universitätsmedizin Göttingen
  • ÄB

    Proteste gegen überbordende Bürokratie

    29. September 2022

    Die Kammerversammlung der Ärztekammer Niedersachsen (ÄKN) kritisiert einen zu hohen Zeitaufwand für die Datenerfassung und Dokumentation in Klinik und Praxis. „Seit 38 Jahren bin ich Ärztin, aber solche Zustände habe ich noch nicht erlebt“, so die Vizepräsidentin der Kammer...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • FAZ

    Helios-Chef: Ein Krankenhaus ist doch kein Hotel!

    28. September 2022

    • Wie kalt wird es in den kommenden Monaten im Krankenhaus?
    • Welche Patienten sollten möglichst zuhause übernachten?
    • Was bewirkte die Impfpflicht?

    Robert Möller, 54, führt seit Februar die Geschäfte der größten deutschen Klinikkette. Im Interview beantwortet er diese und andere Fragen...

    Quelle: faz.net
  • HELIOS

    Hauptstadtkongress: Helios-Chef Robert Möller fordert Neuausrichtung des Gesundheitswesens

    Der CEO der Helios Kliniken, Robert Möller, ist neues Beiratsmitglied für den Programmteil Gesundheitsmanagement des Hauptstadtkongresses Medizin und Gesundheit.

    Anlässlich der Ernennung machte sich Möller stark für einen tiefgreifenden Wandel des deutschen Gesundheitswesens. Dieser dürfe auch und vor allem vor den Krankenhäusern nicht Halt machen. Gesundheitsversorgung müsse noch bessere Qualität bieten sowie noch patientennäher und nachhaltiger werden.

    Quelle: Pressemeldung – helios-gesundheit.de
  • DGHO

    DRG: NUB-Anträge für das Jahr 2023

    28. September 2022

    Sehr geehrte Kolleginnen, sehr geehrte Kollegen,

    das InEK hat Anfang September 2022 das NUB-Verfahren für 2023 gestartet. Auch für 2023 erstellt der Arbeitskreis DRG und Gesundheitsökonomie Vorlagen für NUB-Anfragen. „Zum jetzigen Zeitpunkt (26.09.2022) haben wir ca. 130 Medikamente und Zelltherapien in Planung"...

    Quelle: dgho.de
  • Weaning-Konzept am RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt

    28. September 2022

    1975 Stunden Beatmung: Notwendige Luft zum Leben

    Wer aufgrund einer lebensbedrohlichen Erkrankung nicht mehr von alleine ausreichend atmet, dem kann mit einer künstlichen Beatmung das Leben gerettet werden. Für Patienten, die hierdurch nach längerer Beatmungsphase nicht wieder aus eigener Kraft atmen können, wird eine spezielle Entwöhnungstherapie verfolgt, das sogenannte Weaning. Schrittweise soll die Fähigkeit zum selbständigen Atmen wiedererlangt werden.

    Quelle: campus-nes.de
  • Besser vorbereitet für Pandemien – Uniklinikum bringt Expertise in bundesweites Verbundprojekt ein

    28. September 2022

    Das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden ist Teil des neuen bundesweiten Projektes „PREpardness and PAndemic REsponse in Deutschland“ (PREPARED) aus dem Netzwerk Universitätsmedizin (NUM).

    Ziel der gemeinsamen Bemühungen ist eine kooperative, agile und leistungsstarke Infrastruktur, um in der gegenwärtigen Pandemie und auch in zukünftigen Pandemien und Krisen eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung und medizinische Forschung sicherzustellen. Neben den 36 Universitätskliniken Deutschlands sind weitere 18 Partner aus dem Bereich Healthcare eingebunden. Das Uniklinikum Dresden hat mit seinem Zentrum für Evidenzbasierte Gesundheitsversorgung (ZEGV) zusammen mit dem Institut für Krankenhaushygiene und Infektiologie der Universitätsmedizin Göttingen die zentrale Projektkoordination übernommen. „Wir freuen uns sehr, mit unserer Expertise und den gesammelten Erfahrungen aus über zwei Jahren Pandemie an diesem wichtigen Projekt mitarbeiten zu können“, sagt Prof. Michael Albrecht, Medizinischer Vorstand am Uniklinikum Dresden. „In den vergangenen Jahren haben wir als Hochschulmedizin Dresden wesentliche Instrumente des Pandemiemanagements entwickelt und etablieren können und waren in vielerlei Hinsicht Vorreiter.“

    Quelle: Universitätsklinikum Dresden
  • NDR

    Lieferengpässe bei Medikamenten

    28. September 2022

    Aktuell sind in Deutschland mehr als 250 Medikamente nicht lieferbar. Dazu gehören beispielsweise Antibiotika, Blutdrucksenker und Schmerzmittel. In vielen Fällen sind Produktionsengpässe die Ursache...

    Quelle: NDR.de
  • KH-IT-Clubabend: Kritische Betrachtung der Ambulantisierung – Pflicht oder Kür?

    26. September 2022

    Die "Ambulantisierung“ bewegt die Player des deutschen Gesundheitsmarktes. In Krankenhäuser wird intensiv an Möglichkeiten für ambulante Leistungen gearbeitet - trotz des knappen Klinikpersonals und enger werdender finanzieller Spielräume. Denn es geht um eine qualitativ hochwertige Versorgung...

    Quelle: krankenhaus-it.de
  • MB

    Bettenerfassung darf nicht zu mehr Bürokratie führen

    23. September 2022

    Dr. Susanne Johna: Bettenzahlen zu übermitteln, ist keine ärztliche Tätigkeit

    Der Marburger Bund spricht sich zwar grundsätzlich für eine bessere Erfassung der Bettenkapazitäten in Krankenhäusern auf digitalem Weg aus, darunter auch auf Normalstationen. „Die Dateneingabe darf aber nicht zu noch mehr Bürokratie im Klinikalltag für Ärztinnen und Ärzte führen“, erklärte die Vorsitzende des Marburger Bundes, Dr. Susanne Johna. „Sie verbringen im Schnitt schon jetzt drei Stunden pro Tag mit Verwaltungstätigkeiten.“ Das müsse sich endlich ändern, damit wieder mehr Zeit für die Patientenversorgung zur Verfügung stehe, betonte Johna...

    Quelle: marburger-bund.de
  • DIVI

    DIVI: Studie liefert überraschende Ergebnisse über Patienteneinweisungen und Ressourcen in Zentralen Notaufnahmen

    23. September 2022

    Die Zentralen Notaufnahmen (ZNA) in deutschen Kliniken sind überlastet, weil viele Patientinnen und Patienten dort fehl am Platz sind – sie könnten genauso gut ambulant und mit weniger Kostenaufwand versorgt werden. Diese weit verbreitete Meinung ist eindeutig falsch! Dies zeigt eine aktuelle Studie des Sektionssprechers Klinische Akut- und Notfallmedizin der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI). Das Team von Professor André Gries (Foto), Leiter der ZNA am Universitätsklinikum Leipzig, wertete Daten von mehr als 34.000 Patienten aus, die vor der Pandemie, im Jahr 2019, in der ZNA des Universitätsklinikums Leipzig behandelt wurden. Das Ergebnis: Jeder sechste Selbsteinweiser wurde anschließend auch stationär behandelt. Die Studie wird morgen auch im Deutschen Ärzteblatt veröffentlicht...

    Quelle: divi.de
  • SR

    Neue Abläufe bei Demenz-Patienten an Knappschaftsklinik

    23. September 2022

    Nachdem eine 82-Jährige spurlos aus dem Knappschafsklinikum Sulzbach verschwunden war, wird das Folgen haben, mit denen sich der Gesundheitsausschuss des Landtages beschäftigt hat. Die Klinik hat nun neue Abläufe festgelegt, die so etwas in Zukunft verhindern sollen...

    Quelle: sr.de
  • Ist Künstliche Intelligenz im OP-Saal die Zukunft für Mediziner und Herz-Patienten?

    23. September 2022

    In der Herz-Medizin könnte das ein revolutionärer Schritt sein: eine KI, die Komplikationen nach einer Operation am Herzen vorhersagt. Auch in Berlin hat sich ein Klinikum dafür entschieden, bei dem Projekt mitzumachen...

    Quelle: Berliner Abendblatt
  • Interview mit Dr. Angela Smith zur Gendermedizin

    23. September 2022

    Bei Diagnosen und Behandlung hat die Medizin lange nicht zwischen den Geschlechtern unterschieden. Mittlerweile ist klar: Frauen zeigen oft andere Symptome als Männer. Im Interview spricht Ärztin Dr. Angela Smith über das recht neue Forschungsgebiet der Gendermedizin...

    Quelle: aok-erleben.de
  • Premiere: Notfallversorgung mit Künstlicher Intelligenz auf dem Münchener Oktoberfest 2022

    23. September 2022

    • deepc und das LMU Klinikum München liefern Radiologie-KI für den Einsatz im Erste-Hilfe-Bereich auf dem weltweit größten Volksfest
    • Algorithmen unterstützen die ärztliche Diagnostik im Bereich der Computertomographie
    • Schnellere Diagnose von Hirnblutungen und mehr Patientensicherheit mit KI

    Erstmals wird in diesem Jahr ein Computertomograph (CT) direkt vor Ort auf dem Münchener Oktoberfest zur Versorgung verletzter Besucher:innen eingesetzt. Das Team der Klinik und Poliklinik für Radiologie des LMU Klinikums München setzt dabei auch auf den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI): Das Münchener Health IT Unternehmen deepc hat das Gerät mit führenden Algorithmen für CT-Untersuchungen des Kopfes ausgestattet.

    Quelle: ots.at
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