• Menü
  • Filter

Rubriken

  • 9212
  • 3831
  • 5343
  • 2301
  • 548
  • 609
  • 3116
  • 6411
  • 2320

Sortierung

Zeitraum

Tags

Nachrichten

Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • QM

  • ÄB

    Deutlich weniger stationäre Myokardinfarkte während des Lockdowns

    16. Juni 2021

    Die Inzidenz der Einweisungen von Patienten mit Myokardinfarkt war während des Lockdowns in der COVID-19-Pandemie deutlich rückläufig. Dies zeigt eine aktuell im Deutschen Ärzteblatt veröffentlichte Metaanalyse (Dtsch Arztebl Int 2021; 118: 449–455; online first). Wurden vor dem Lockdown täglich durchschnittlich rund 41 Patienten mit Herzinfarkt eingewiesen, ging während des Lockdowns diese Zahl um 64 Prozent auf rund 15 Patienten pro Tag zurück ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • BKK

    BKK INNOVATIV: Ergebnisse des Innovationsfondsprojekts 'OptiStruk - Optimale Zuordnung von Patienten zu Fachabteilungen in Krankenhäusern nach Strukturqualität'

    10. Juni 2021

    Gerade bei einem Notfall, wenn der Rettungsdienst in das nächstgelegene Klinikum fährt, ist eine optimale Behandlung der Betroffenen wichtig. Beispiel Schlaganfall oder Herzinfarkt: Fehlt in einer Klinik eine Fachabteilung für Neurochirurgie oder ist eine Fachabteilung für Innere Medizin vorhanden, aber es mangelt an Erfahrung und Technik, kann das für die eingelieferten Patienten dramatische Folgen haben. Gleichzeitig unterscheiden sich die Krankenhäuser nicht nur in ihrer apparativen Ausstattung, sondern auch im Hinblick auf die Qualifikation und Erfahrung der dort behandelnden Ärztinnen und Ärzte ...

    Quelle: bkk-dachverband.de
  • BARMER

    Stationäre Eingriffe nicht immer mit der nötigen Routine – BARMER und Helsana fordern höhere Mindestmengen

    9. Juni 2021

    Erfahrung zahlt sich bei stationären Eingriffen aus. Allerdings halten Kliniken in Deutschland und in der Schweiz die Vorgaben für Mindestmengen nicht konsequent ein. So wurden in Deutschland im Jahr 2018 an 4.300 Patientinnen und Patienten in Krankenhäusern Operationen vorgenommen, welche die Mindestmengen zu diesen Eingriffen nicht erfüllten. Je nach Eingriff entspricht dies zwischen zwei und 15 Prozent der Patientinnen und Patienten. In der Schweiz waren 5.200 Patientinnen und Patienten betroffen und damit je nach Eingriff bis zu 27 Prozent. Das geht aus einem Report zum Einsatz von Mindestmengen bei stationären Eingriffen hervor, den die BARMER und der schweizerische Krankenversicherer Helsana heute publizieren. BARMER und Helsana fordern daher, dass die Überprüfung der Auflagen zu Mindestmengen in beiden Ländern verbessert werden sollte ...

    Quelle: barmer.de
  • MHH

    MHH: Millionen-Förderung für Hannovers Implantat-Forschung

    26. Mai 2021

    Zwölf Millionen Euro für neuen Sonderforschungsbereich/Transregio unter der Federführung der MHH in Kooperation mit der Leibniz Universität Hannover und weiteren Partnern

    Großer Erfolg für die medizinische Forschung in Hannover: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert den neuen Sonderforschungsbereich Transregio TRR 298 zu Implantaten mit rund zwölf Millionen Euro in den nächsten vier Jahren. Unter der Federführung der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) werden dabei Medizinerinnen und Mediziner der MHH gemeinsam mit Ingenieur- und Naturwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern der Leibniz Universität Hannover (LUH) Implantate von morgen entwickeln. „Das zeigt einerseits, wie leistungsstark die medizinische Forschung an der MHH ist“, betont MHH-Präsident Professor Dr. Michael Manns, „anderseits haben wir damit erneut unter Beweis gestellt, wie erfolgreich sich die Kooperationen zwischen den Hochschulen und Forschungsinstituten unserer Metropolregion entwickeln. Unsere bereits enge Kooperation mit der Leibniz Universität Hannover (LUH) wird somit auf noch festere Füße gestellt. Ich danke allen Beteiligten für ihr Engagement.“

    Quelle: mhh.de
  • DGfM

    Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Medizincontrolling zur Ad-hoc-Stellungnahme einer Autorengruppe um Matthias Schrappe zur intensivmedizinischen Versorgung in der SARS-2/CoViD-19-Epidemie

    21. Mai 2021

    Dr. Ulf Dennler (MBA, Facharzt für Anästhesiologie, Zusatzweiterbildung Spezielle Intensivmedizin), Beirat des Vorstandes, Leiter des Fachausschusses für ordnungsgemäße Kodierung und Abrechnung)

    ... Die Mehrzahl der Thesen von Matthias Schrappe hält einer fachlichen Prüfung nicht stand. Es ist bedauerlich, dass diverse Medien wie z.B. die WELT solche Thesen unkritisch publizieren und die erforderliche journalistische Sorgfalt bei der Recherche vermissen lassen ...

    Quelle: medizincontroller.de
  • REGIOMED Lungenzentrum - Gebündelte Expertise rund um die Atmungsorgane

    6. Mai 2021

    Durch die Alterung der Bevölkerung und Belastung durch Luftschadstoffe nehmen weltweit Lungenkrankheiten kontinuierlich zu. So ist international bei beiden Geschlechtern das Bronchialcarcinom, landläufig Lungenkrebs, der häufigste zum Tode führende Tumor. Auch die chronisch obstruktive Bronchitis (COPD), hierzulande meist Folge des Zigarettenrauchens, nimmt stetig zu und wird Ende dieses Jahrzehnts nach Erkrankungen der Herzkranzgefäße und dem Schlaganfall noch vor den bösartigen Erkrankungen die dritthäufigste Todesursache weltweit sein. Etwa 10% der Patienten, die den Hausarzt aufsuchen, und 7,4% aller Patienten in der Notaufnahme klagen über Luftnot. Definitionsgemäß ist Luftnot die Empfindung einer erschwerten oder gesteigerten Atmung jeglicher Ursache. Neben Erkrankungen der Lunge und der Atemwege kommt es auch bei Rückstau des Bluts in die Lunge infolge einer Herzschwäche oder aber auch bei einer erschöpften Atemmuskulatur infolge von Nerven- oder Muskelerkrankungen zur Luftnot. Diese kann entweder in Ruhe oder unter Belastung auftreten.  Mit allen verfügbaren Diagnose- und Behandlungsverfahren sind Sie im REGIOMED Lungenzentrum in jedem Fall an der richtigen Stelle.

    Das REGIOMED Lungenzentrum ist ein Zusammenschluss der Klinik für Pneumologie und der Klinik für Thoraxchirurgie unter enger Beteiligung der Kliniken für Kardiologie und für Neurologie sowie der regionalen niedergelassenen Fachärzte ...

    Quelle: regiomed-kliniken.de
  • AOK

    Die AOK Nordost setzt sich dafür ein, dass anspruchsvolle Krebs-OP´s nur in Kliniken mit erfahrenen Ärzten durchgeführt werden

    28. April 2021

    Knut Lambertin, AOK-Verwaltungsratsvorsitzender und Vertreter der Versicherten erklärt, warum sich die AOK Nordost für Mindestmengen in Krankenhäusern stark macht ...

    Quelle: aok.de
  • GA

    Das Asklepios Klinikum in Lich scheitert mit Klage einer gegen das Universitätsklinikum Gießen

    22. März 2021

    Die Asklepios Klinik musste einer Patientin 42.000 Euro Schmerzensgeld zahlen, weil die Mediziner einen Herzinfarkt zu spät erkannt hatten. Tags zuvor war die Patientin bereits in der Notaufnahme des Universitätsklinikums ...

    Quelle: giessener-anzeiger.de
  • BMed

    IQM-Studie belegt weniger Beatmungen in der zweiten Welle

    15. März 2021

    Das geht aus einer Untersuchung der Initiative Qualitätsmedizin e.V. (IQM) zum Leistungsgeschehen während der Covid-19-Pandemie über das gesamte Jahr 2020 in 431 Krankenhäusern hervor. Die Studie umfasst die Abrechnungsdaten aus 431 IQM-Mitgliedskrankenhäusern, die von den teilnehmenden Krankenhäusern freiwillig zur Verfügung gestellt wurden ...

    Quelle: bibliomedmanager.de
  • Wido: Häufigkeiten ausgewählter Krankheiten unter allen Einwohnern in den Regionen Deutschlands

    15. März 2021

    Woran erkranken wir in Deutschland?  
      
    Voraussetzung für die Planung und Gestaltung einer zielgerichteten Gesundheitspolitik sowie von Versorgungs- und Präventionsangeboten ist die Kenntnis über die gesundheitliche Situation der Bevölkerung in Deutschland. Welche Krankheiten kommen unter den Einwohnerinnen und Einwohnern in Deutschland besonders häufig vor? Welche Regionen sind von den Krankheiten besonders betroffen? Sind Männer und Frauen oder die verschiedenen Altersgruppen gleichermaßen erkrankt? ...

    Quelle: krankheitslage-deutschland.de
  • Agaplesion-Krankenhäuser gründen Neuro-Netzwerk Weserbergland

    12. März 2021

    Die Agaplesion-Krankenhäuser aus Schaumburg und Bad Pyrmont haben zum 1. Februar 2021 gemeinsam das standortübergreifende „Neuro-Netzwerk Weserbergland“ gegründet – für eine zukunftsorientierte Gestaltung der Versorgung von Patienten mit neurologischen Krankheitsbildern im Weserbergland ...

    Quelle: shg-aktuell.de
  • Überversorgung in der Intensivmedizin: erkennen, benennen, vermeiden

    10. März 2021

    Ein Positionspapier der Sektion Ethik der DIVI und der Sektion Ethik der DGIIN ...

    Quelle: springer.com
  • TONL

    Das Universitätsklinikum Mainz weist CDU-Vorwürfe 'auf das Schärfste' zurück

    9. März 2021

    Die Mainzer Universitätsmedizin hat die Kritik der CDU an der Schlaganfall-Versorgung der Klinik mit deutlichen Worten zurückgewiesen. "Vorwürfe, nach denen an der Unimedizin Mainz Patienten mit Schlaganfall nicht adäquat behandelt werden, sind unhaltbar und ohne Substanz" ...

    Quelle: t-online.de
  • Vorschläge zur Priorisierung elektiver Eingriffe unter den Bedingungen der Corona-Pandemie im stationären Bereich

    17. Februar 2021

    Gehle et al.: „Vorschläge zur Priorisierung elektiver Eingriffe unter den Bedingungen der Corona-Pandemie im stationären Bereich“, in: „Monitor Versorgungsforschung“ (02/21), S. 36-38; http://doi.org/10.24945/MVF.02.21.1866-0533.2292

    Die derzeitige Pandemie hat schon früh eine Diskussion über den Umgang mit der befürchteten Situation nicht (mehr) ausreichender Beatmungsmöglichkeiten auf Intensivstationen ausgelöst. Um hier die Notwendigkeit von Triage-Entscheidungen zu umgehen, muss zunächst versucht werden, durch organisatorische Maßnahmen so viele intensivmedizinische Kapazitäten wie möglich zur Verfügung zu stellen. Durch das Verschieben planbarer, elektiver Operationen und anderer interventioneller Maßnahmen werden intensivmedizinische Kapazitäten frei und es wird außerdem qualifiziertes Personal freigesetzt. Bisher nicht ausreichend geklärt ist, was eigentlich „elektive Eingriffe“ genau sind und nach welchen Kriterien die Priorisierung und die sich daraus ergebende Verschiebung von Operationen erfolgen soll. Das vorliegende Arbeitspapier möchte hierzu eine Diskussionsgrundlage bieten ...

    Quelle: healthreminder.de
  • WIDO

    Neue Website macht Unterschiede bei den Krankheitshäufigkeiten für 96 Regionen in Deutschland transparent

    15. Februar 2021

    WIdO-Auswertung zeigt: Erkrankungsraten hängen stark von Alter, Geschlecht und Wohnort ab

    Berlin. Das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) hat auf der interaktiven Website www.krankheitslage-deutschland.de Informationen zur Verbreitung von 18 bedeutenden Krankheiten für Deutschland veröffentlicht. Differenziert nach 96 Raumordnungsregionen wird hier dargestellt, welche Region wie stark betroffen ist. Zudem sind die epidemiologischen Kennzahlen für verschiedene Alters- und Geschlechtsgruppen abrufbar. Die dargestellten Ergebnisse wurden für das Innovationsfonds-Projekt „BURDEN 2020“ ermittelt, das vom WIdO gemeinsam mit dem Robert Koch-Institut und dem Umweltbundesamt durchgeführt wird. Die Ergebnisse der WIdO-Auswertungen und weitere Daten – etwa aus Befragungsstudien oder der Todesursachenstatistik – fließen in das Rechenwerk für eine deutschlandweite Berechnung zur Krankheitslast ein, die in Anlehnung an die internationale „Global-Burden-of-Disease“-Studie im Laufe dieses Jahres noch differenziertere Ergebnisse für Deutschland bereitstellen wird. „Die regionalen Kennzahlen können Landräten und Bürgermeistern helfen, ihre regionale Situation einzuordnen und Ansätze zu entwickeln, um die gesundheitliche Versorgung der Bürgerinnen und Bürger vor Ort zu verbessern“, sagt Helmut Schröder, stellvertretender Geschäftsführer des WIdO ...

    Quelle: wido.de
Einträge 1141 bis 1155 von 3116
Render-Time: -0.692173