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Nachrichten
Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
- ABK
Präsidentin der Ärztekammer Niedersachsen: Gesundheitssystem arbeitet am Anschlag
Für Martina Wenker, Präsidentin der Ärztekammer Niedersachsen (ÄKN), ist das Gesundheitssystem bis zum Anschlag belastet. Sie warnt vor einer Verharmlosung der aktuellen Pandemielage: „Wir dürfen die sinkenden Coronafallzahlen nicht als ein Zeichen dafür nehmen, dass jetzt wieder alles gut ist, sondern es wird einfach nicht mehr getestet.“...
Quelle: Deutsches Ärzteblatt - IDW
KI-Campus bietet nun die ersten zertifizierten Online-Kurse zu KI in der Medizin an
Künstliche Intelligenz (KI) gewinnt in der medizinischen Versorgung zunehmend an Bedeutung. Ärztinnen und Ärzte benötigen Kompetenzen im Umgang mit KI, diese sollten berufsbegleitend erworben werden. Die Landesärztekammer Baden-Württemberg bietet zwei kostenlose Online-Kursen auf dem KI-Campus als Einstieg in Grundlagen und Anwendungen von KI in der Medizin an...
Quelle: idw-online.de -
Kabinett beschließt Staatsvertrag über ein klinisch-epidemiologisches Krebsregister für Brandenburg und Berlin
Brandenburg und Berlin wollen ihr gemeinsames klinisches Krebsregister ausbauen und ihm zum 1. Januar 2023 auch die Aufgabe der Epidemiologie von Krebserkrankungen übertragen. Die Epidemiologie beschäftigt sich mit der Verbreitung, aber auch mit den Ursachen und Bedingungen von Erkrankungen in der Bevölkerung. Für das geplante gemeinsame klinisch-epidemiologische Krebsregister ist ein neuer Staatsvertrag notwendig, den das Brandenburger Kabinett heute beschlossen hat. Der Berliner Senat hat dem heute parallel ebenfalls zugestimmt.
Quelle: Pressemeldung – Land Brandenburg -
Bei Menschen mit geistiger oder schwerer Mehrfachbehinderung werden Krankheiten oft nicht rechtzeitig erkannt und angemessen behandelt. Sie erleben viele Barrieren im Gesundheitssystem. Die Folge: Sie leiden häufiger an Schmerzen, das Risiko eines frühzeitigen Todes steigt. Das Evangelische Krankenhaus Alsterdorf hat sich auf diese Patientinnen und Patienten eingestellt. Mit dem bundesweit ersten Qualitätsvertrag zur Versorgung dieser Menschen im Krankenhaus wollen wir die Behandlung verbessern. Und fördern damit die Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderung! Was heißt das konkret? ...
Quelle: evangelisches-krankenhaus-alsterdorf.de -
Kliniken fehlt bald noch mehr ärztliches Personal und dem Gesundheitsminister Fantasie und ein Reformkonzept
Die Versorgung im Krankenhaus steckt in einer scheinbar endlosen Abwärtsspirale fest. Dennoch hält der Bundesgesundheitsminister das Fallpauschalensystem für „alternativlos“. Der Verein demokratischer Ärzt*innen sieht das anders.
Eine aktuelle Umfrage des Marburger Bundes (MB), die auch in konkreten Zahlen deutlich macht, wie groß der Frust bei Ärzt*innen über die oft unerträglichen Arbeitsbedingungen in den Krankenhäusern ist, gibt aus Sicht des vdää* Anlass, sich über die verheerenden Auswirkungen der Finanzierung mit dem DRG-Fallpauschalensystem ehrlich Rechenschaft abzulegen.
Quelle: vdaeae.de -
Jahresbericht der deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. zum Jahr 2021
Auch im Jahr 2021 hat die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) kontinuierlich am fachlichen und öffentlichen Austausch zu Inhalten mitgewirkt, die direkt die Anliegen schwerstkranker und sterbender Menschen und ihrer Angehörigen berühren. In der Diskussion standen erneut vorrangig zwei Themenkomplexe...
Quelle: dgpalliativmedizin.de -
In Kürze startet das InEK das NUB-Verfahren für 2023. Auch für das kommende Jahr plant der Arbeitskreis DRG und Gesundheitsökonomie die Erstellung von Vorlagen für NUB-Anfragen.
Zum jetzigen Zeitpunkt (12.08.2022) haben wir 135 Medikamente und Zelltherapien in Planung (Liste siehe unten). Von 37 Medikamenten haben wir uns nach Prüfung bei 23 gegen eine NUB-Anfrage für 2023 entschieden, in der Regel, weil eine Zulassung in der EU noch nicht absehbar ist (siehe Liste unten). 12 neue Medikamente werden unterstützt, 2 Medikamente sind noch in Prüfung...
Quelle: dgho.de - STERN
Klinik-Ranking: Warum die Sport-Klinik Stuttgart eine der besten Deutschlands ist
Gemeinsam mit einem Rechercheinsitut hat der stern eine Klinik-Liste erstellt, die mehr als 2.000 Empfehlungen in 40 unterschiedlichen Kategorien enthält. Unter den Top-Krankenhäusern ist auch die Stuttgarter Sport-Klinik...
Quelle: stern.de - SZ
Immer weniger Ärztinnen und Ärzte in Krankenhäuser: Bald ist das System am Ende
Das stereotype Bild vom Arzt als Halbgott in Weiß ist sowohl abgedroschen als auch unzutreffend. Zunächst ist der Halbgott immer männlich, allerdings besteht die Ärzteschaft inzwischen zur Hälfte aus Frauen. Außerdem sind die Arbeitsbedingungen der Ärztinnen und Ärzte alles andere als göttlich, sondern geprägt von irdischer Mühsal, von Druck, Stress und Überlastung...
Quelle: sueddeutsche.de -
Der Gesundheitsminister von NRW, Karl-Josef Laumann (CDU) startet sein Vorhaben, Über- und Unterversorgung zu bekämpfen, durch die Bündelung von Kompetenzen. Als er die Umsetzung des neuen Krankenhausplans ankündigt, verknüpft er dies mit einem Versprechen: „Wenn ein Krankenhaus eine Leistung anbietet, können die Bürgerinnen und Bürger sicher sein, dass das Krankenhaus ausreichend Erfahrung in diesem Bereich hat.“...
Quelle: wz.de -
Fehlkonstruktionen und falsche Anreize: Gesundheitspolitische Vereine sehen Reformbedarf in der ambulanten Versorgung
Die ambulante medizinische Versorgung in Deutschland ist dringend reformbedürftig – das wird inzwischen von vielen Akteuren der Gesundheitspolitik so gesehen. Zur Debatte steht die strikte Trennung zwischen ambulantem und stationärem Sektor ebenso wie die Feststellung, dass beim medizinischen Nachwuchs die selbständige Niederlassung zunehmend an Attraktivität verliert. Eine neue Broschüre des Vereins Solidarisches Gesundheitswesen, des Vereins demokratischer Ärzt*innen und des Vereins demokratischer Pharmazeutinnen und Pharmazeuten präsentiert eine Bestandsaufnahme der drängendsten Probleme und unterbreitet Vorschläge für sinnvolle, patientenorientierte Reformen.
Quelle: vdaeae.de - BVMed
Anne Spranger baut wissenschaftliches Institut des BVMed auf
Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) baut ein wissenschaftliches Institut auf, das sich unter anderem der Versorgungs- und Gesundheitssystemforschung sowie Fragen der Methoden- und Nutzenbewertung von Medizinprodukten widmen wird.
Die Leitung des neuen BVMed-Instituts übernimmt die Gesundheits- und Wirtschaftswissenschaftlerin Anne Spranger. Sie war zuletzt an der TU Berlin im Fachgebiet „Management im Gesundheitswesen“ unter der Leitung von Prof. Dr. Reinhard Busse und dem „European Observatory on Health Systems and Policies“ tätig. Ziele und Konzeption des BVMed-Instituts werden auf der Jahrespressekonferenz des deutschen MedTech-Verbandes am 13. Oktober 2022 vorgestellt. Dabei wird auch eine erste Branchenstudie unter der Federführung des WifOR-Instituts präsentiert.
Quelle: Pressemeldung – bvmed.de -
Kontinuierliches Lernen ist integraler Bestandteil ärztlicher Tätigkeit, um am Puls der Zeit zu bleiben. Umso relevanter ist dies im Feld der Künstlichen Intelligenz (KI), die eine immer wichtigere Rolle in der medizinischen Versorgung spielt. Ärztinnen und Ärzte in Baden-Württemberg können sich ab sofort umfänglich und tiefgehend mit dem Thema Künstliche Intelligenz auseinandersetzen und an qualitativ hochwertigen, zertifizierten Fortbildungen teilnehmen. Als bundesweit erste Ärztekammer hat die Landesärztekammer Baden-Württemberg eine Kooperation mit dem KI-Campus – der Lernplattform für Künstliche Intelligenz – vereinbart, wodurch entsprechende Lernangebote zur Verfügung stehen, die auch Ärztinnen und Ärzte aus ganz Deutschland wahrnehmen können.
Quelle: Pressemeldung – Bundesärztekammer -
Corona-Pandemie: Unbürokratische Kostenübernahme von Remdesivir angemahnt
Weiterhin ist für viele Krankenhäuser die Kostenübernahme des Medikamentes Remdesivir für Patienten mit einer SARS-CoV-2-Infektion nicht geklärt. Die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) wies nun darauf hin. „Bei zugesicherter Kostenübernahme würde Remdesivir – das schwere COVID-19-Verläufe nachweislich deutlich reduziert – in allen Kliniken leitliniengerecht eingesetzt werden können“, so der Präsident der Fachgesellschaft, Torsten Bauer...
Quelle: Deutsches Ärzteblatt -
Medizinische Ereignisse mittels künstlicher Intelligenz vorhersagbar machen
Knappschaft Kliniken richten Zentrum für Künstliche Intelligenz, Medizininformatik und Datenwissenschaften am UK Knappschaftskrankenhaus Bochum ein
Um durch die Entwicklung cleverer Algorithmen medizinische Verläufe wie den Behandlungserfolg oder die Überlebensrate verlässlich vorhersagen zu können und den Medizinern künftig eine Technik an die Hand zu geben, die sie bei ihren Therapieentscheidungen unterstützt, hat der Verbund der Knappschaftskliniken am Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum jetzt das Zentrum für Künstliche Intelligenz, Medizininformatik und Datenwissenschaften (kurz: KI-Zentrum) eingerichtet.
Quelle: Pressemeldung – kk-bochum.de