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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • QM

  • WIDO

    Neue Website macht Unterschiede bei den Krankheitshäufigkeiten für 96 Regionen in Deutschland transparent

    15. Februar 2021

    WIdO-Auswertung zeigt: Erkrankungsraten hängen stark von Alter, Geschlecht und Wohnort ab

    Berlin. Das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) hat auf der interaktiven Website www.krankheitslage-deutschland.de Informationen zur Verbreitung von 18 bedeutenden Krankheiten für Deutschland veröffentlicht. Differenziert nach 96 Raumordnungsregionen wird hier dargestellt, welche Region wie stark betroffen ist. Zudem sind die epidemiologischen Kennzahlen für verschiedene Alters- und Geschlechtsgruppen abrufbar. Die dargestellten Ergebnisse wurden für das Innovationsfonds-Projekt „BURDEN 2020“ ermittelt, das vom WIdO gemeinsam mit dem Robert Koch-Institut und dem Umweltbundesamt durchgeführt wird. Die Ergebnisse der WIdO-Auswertungen und weitere Daten – etwa aus Befragungsstudien oder der Todesursachenstatistik – fließen in das Rechenwerk für eine deutschlandweite Berechnung zur Krankheitslast ein, die in Anlehnung an die internationale „Global-Burden-of-Disease“-Studie im Laufe dieses Jahres noch differenziertere Ergebnisse für Deutschland bereitstellen wird. „Die regionalen Kennzahlen können Landräten und Bürgermeistern helfen, ihre regionale Situation einzuordnen und Ansätze zu entwickeln, um die gesundheitliche Versorgung der Bürgerinnen und Bürger vor Ort zu verbessern“, sagt Helmut Schröder, stellvertretender Geschäftsführer des WIdO ...

    Quelle: wido.de
  • Erstmalig überregionales Onkologisches Spitzenzentrum in Hessen

    4. Februar 2021

    Das Universitäre Centrum für Tumorerkrankungen (UCT) Frankfurt-Marburg ist neues Spitzenzentrum der Krebsmedizin und wird von der Deutschen Krebshilfe mit 4,2 Millionen Euro gefördert.

    Die Stiftung Deutsche Krebshilfe hat das UCT Frankfurt-Marburg als „Onkologisches Spitzenzentrum“ ausgezeichnet. Das Comprehensive Cancer Center-Konsortium des Universitätsklinikum Frankfurt, des Krankenhaus Nordwest und des Universitätsklinikum Marburg hatte sich in einer kompetitiven Begutachtung durch ein international besetztes Expertengremium behauptet.

    Quelle: uct-frankfurt-marburg.de
  • PP

    Ärzte am Limit - Kostendruck statt Patientenwohl - 27.01.2021 - 22:45 Uhr - ZDF

    27. Januar 2021

    Krankenhausärzte in Deutschland schlagen Alarm: Viele Mediziner arbeiten am Limit - mit und ohne Coronapandemie. Fast jeder zweite denkt darüber nach, zu kündigen oder den Beruf aufzugeben. Der Grund: In den vergangenen Jahren haben sich Kliniken immer mehr zu Wirtschaftsunternehmen gewandelt - zum Nachteil des Personals und der Patienten. Zählt der Profit mehr als das Wohl der Patientinnen und Patienten? "ZDFzoom" berichtet am Mittwoch, 27. Januar 2021, 22.45 Uhr, über "Ärzte am Limit - Kostendruck statt Patientenwohl" ...

    Quelle: presseportal.de
  • Noch keine Entwarnung für die Krankenhäuser im Klinikverbund Hessen e. V.

    25. Januar 2021

    Auswirkungen der Pandemie werden noch das gesamte Jahr 2021 in den Kliniken zu spüren sein

    Aktuell scheinen die COVID-Zahlen sowohl in Hessen als auch im Bundesgebiet in die richtige Richtung zu weisen. Die Inzidenzen und die Belegungen der Intensivstationen gehen erfreulicherweise derzeit zurück. Auch das Anlaufen der Impfungen für Risikogruppen und medizinisches Personal in den Risikobereichen lässt auf weitere Reduzierung der Infektionen und Erkrankungen hoffen.

    Quelle: klinikverbund-hessen.de
  • WIDO

    WIDO: Qualitätsmonitor 2020 - Weniger Notfallbehandlungen im ersten Lockdown

    19. Januar 2021

    Zu Beginn der Covid-19-Pandemie sank die Zahl der stationär behandelten Herzinfarkt- und Schlaganfallpatienten im Vergleich zum Vorjahr deutlich. Während wichtige Therapiemaßnahmen oft zügiger als im Jahr 2019 stattfanden, stieg im Frühjahr 2020 der Anteil der Patienten mit Hirninfarkt oder Hirnblutung, die neurologische Komplikationen aufwiesen oder verstarben. Das zeigen Auswertungen der Krankenhaus-Abrechnungsdaten von AOK-Versicherten im „Qualitätsmonitor 2020“ ...

    Quelle: wido.de
  • BBT

    Brüderkrankenhaus St. Josef: Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie gegründet

    18. Januar 2021

    Erkrankungen des Bewegungsapparates sind komplex und fordern sowohl einen hohen Grad an medizinischem Spezialwissen, als auch eine enge Vernetzung und Abstimmung der Fachärzte untereinander. Um dies sicherzustellen, vereint das Brüderkrankenhaus St. Josef nun die Klinik für Unfall- Hand- und Wiederherstellungschirurgie und die Klinik für Orthopädie, spezielle orthopädische Chirurgie und Sportmedizin unter einem gemeinsamen Zentrumsdach ...

    Quelle: bbtgruppe.de
  • RKH

    RKH Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim bauen die Alterstraumatologie aus

    21. Dezember 2020

    Fachübergreifende Zusammenarbeit zwischen Unfallchirurgie und Geriatrie

    Gut ein halbes Jahr nach dem Umzug der Geriatrie ins RKH Krankenhaus Bietigheim wurde jetzt eine noch engere Zusammenarbeit zwischen den Kliniken für Unfall-, Wiederherstellungschirurgie und Orthopädie und der Klinik für Geriatrie vereinbart. Eine entsprechende Geschäftsordnung haben die Ärztlichen Direktoren Dr. Ulrich Gronwald, Prof. Dr. Markus Arand und Privatdozent Dr. Daniel Kopf unterzeichnet ...

    Quelle: rkh-kliniken.de
  • G-BA

    Neue Mindestmengen gelten bei Eingriffen an der Speiseröhre und bei der Versorgung von untergewichtigen Frühgeborenen – Vorgabe bei Nierentransplantation bestätigt

    18. Dezember 2020

    Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat seine Mindestmengenregelungen für komplexe Eingriffe an der Speiseröhre (Ösophagus), für die Versorgung von Neugeborenen mit einem Geburtsgewicht unter 1.250 Gramm sowie für Nierentransplantationen überarbeitet ...

    Quelle: g-ba.de
  • WIDO

    Wido: Analyse zu Notfällen in der ersten Lockdown-Phase: Mehr Todesfälle bei Schlaganfall-Patienten

    26. November 2020

    Qualitätsmonitor 2020: Keine Hinweise auf verminderte Qualität der stationären Notfallbehandlung im Frühjahr

    Berlin. Das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) hat die Fallzahl-Rückgänge bei Notfällen von AOK-Versicherten in der ersten Lockdown-Phase genauer unter die Lupe genommen. Die Ergebnisse dieser Analyse sind heute im „Qualitätsmonitor 2020“ veröffentlicht worden. Die Auswertung der Krankenhaus-Abrechnungsdaten bestätigt den bereits bekannten Befund, dass in den deutschen Kliniken von Mitte März bis Anfang April im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sehr viel weniger Herzinfarktpatienten (minus 28 Prozent) und Schlaganfallpatienten mit Hirninfarkt oder Hirnblutung (minus 15 Prozent) behandelt worden sind. Bei der geringeren Zahl von Schlaganfall-Patienten, die in den Kliniken ankamen, zeigt sich eine gegenüber dem Vorjahr signifikant erhöhte Sterblichkeitsrate: Die 30-Tage-Sterblichkeit stieg von zwölf Prozent im Frühjahr 2019 auf 15 Prozent in diesem Frühjahr. „Wir sehen bei diesen Patienten nicht nur einen Anstieg des relativen Anteils der Todesfälle, auch die absolute Zahl der verstorbenen AOK-Patienten ist gegenüber dem Vergleichszeitraum 2019 gestiegen – und das, obwohl weniger Patienten in den Kliniken angekommen sind“, berichtet Jürgen Klauber, Geschäftsführer des WIdO. Zugleich hat die Analyse ergeben, dass wichtige Prozesse zur Behandlung von Notfällen im Frühjahr teilweise sogar schneller und glatter gelaufen sind als im Jahr zuvor. Allerdings sind auch in der Pandemie-Phase Notfälle in nicht adäquat ausgestattete Kliniken eingeliefert worden ...

    Quelle: wido.de
  • CHARITE

    Berlin: Wie die landeseigenen Krankenhausunternehmen gemeinsam Verantwortung in der Pandemie übernehmen

    23. November 2020

    Verantwortung für Berlin: Fast drei von vier COVID-19-Erkrankten, die in Berliner Krankenhäusern versorgt werden, behandeln bislang die Charité – Universitätsmedizin Berlin und das kommunale Krankenhausunternehmen Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH.

    Zwischen März 2020 bis Mitte November 2020 haben die beiden landeseigenen Berliner Gesundheitseinrichtungen von insgesamt 3.791 stationären COVID-19-Patientinnen und Patienten 2.702 (Stand: 16. November 2020) versorgt, das sind mehr als 70 Prozent aller Corona-Fälle in Berliner Krankenhäusern. Davon behandelte die Charité 1.024 Fälle und Vivantes 1.678 Fälle. Vivantes und Charité versorgen somit überproportional viele Fälle, denn sie verfügen gemeinsam nur über rund 40 Prozent der ordnungsbehördlich genehmigten Krankenhausbetten im Land Berlin (Charité 3.001 Betten, Vivantes 5.856 Betten) ...

    Quelle: charite.de
  • ÄB

    Diskussion über die tatsächliche Verfügbarkeit von Intensivbetten

    4. November 2020

    Stehen die täglich von den Kliniken gemel­deten Intensiv­betten in Deutschland auch tatsächlich für die Versorgung bereit? Das hatte vorgestern ein Sprecher der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) angezweifelt. Die Krankenhäuser weisen den Vorwurf zurück ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Helios-Chef, Francesco De Meo, sieht keine Notwendigkeit einer vorsorglichen Betten-Freihaltung

    2. November 2020

    Der Chef der Helios-Kliniken, Francesco De Meo, spricht sich dagegen aus, vorsorglich Klinikbetten für Covid-19-Patienten frei zu halten. Im Frühjahr waren die Krankenhäuser dazu angehalten worden und hatten als Ausgleich eine Prämie erhalten ...

    Quelle: boerse-online.de
  • HB

    Helios-Kliniken rüsten zum Kampf gegen die Corona-Pandemie auf

    28. Oktober 2020

    Deutschlands größter privater Krankenhausbetreiber Fresenius rüstet seine Helio-Kliniken für mehr Corona-Patienten. Man habe bei der Tochter Fresenius Helios hierzulande rund 1.300 Intensivbetten in Betrieb und könne kurzfristig weitere 1.000 bereitstellen ...

    Quelle: handelsblatt.de
  • IQM

    Effekte der SARS-CoV-2 Pandemie auf die stationäre Versorgung im ersten Halbjahr 2020. Eine Analyse der §21 Routinedaten an 421 Kliniken der Initiative Qualitätsmedizin (IQM)

    27. Oktober 2020

    Schon kurz nach den Lockdown Maßnahmen zu Beginn der Pandemie in Deutschland hat IQM aus der Analyse der §21 Routinedaten von damals 310 deutschen IQM Krankenhäusern eindrücklich gezeigt, welchen Einfluss die Pandemie auf das stationäre Leistungsgeschehen hatte ...

    Quelle: initiative-qualitaetsmedizin.de
  • FR

    Covid-19: Kliniken in Groß-Umstadt und Groß-Gerau stoßen an ihre Kapazitätsgrenze

    27. Oktober 2020

    In Südhessen stoßen einige Krankenhäuser wegen der deutlichen Zunahme an Covid-19-Fällen an ihre Kapazitätsgrenzen. Nach mehreren Fällen in der Klinik für Geriatrie haben die Kreiskliniken Darmstadt-Dieburg den Standort Groß-Umstadt derzeit für die Versorgung von Notfallpatienten abgemeldet ...

    Quelle: fr.de
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