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Nachrichten
Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
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BG Klinik Ludwigshafen und Adipositas Zentrum Rhein-Neckar der UMM kooperieren
Die BG Klinik Ludwigshafen und die Universitätsmedizin Mannheim (UMM) kooperieren künftig bei der interdisziplinären Behandlung von Menschen mit Adipositas. Die Klinik für Hand-, Plastische und Rekonstruktive Chirurgie, Mikrochirurgie – Schwerbrandverletztenzentrum – unter der Leitung von Direktor Prof. Dr. Ulrich Kneser bietet im Rahmen der länderbergreifenden Zusammenarbeit plastisch-rekonstruktive Operationen der Patientinnen und Patienten nach großem Gewichtsverlust an.
Quelle: Pressemeldung – bg-kliniken.de -
Der demografische Wandel in Deutschland wird in naher Zukunft auch im Landkreis Freising zu einer deutlichen Zunahme an geriatrischen Patienten führen. Um auf diese besonders bedürftigen Menschen vorbereitet zu sein, baut das Klinikum Freising derzeit eine stationäre akutgeriatrische Behandlungseinheit im sechsten Stockwerk auf. „Wir verfügen bereits über moderne Räume, die jetzt entsprechend eingerichtet werden.
Quelle: klinikum-freising.de -
Operationen sind im Krankenhaus Alltag - ob es sich um einfache oder komplizierte Eingriffe handelt, die Ärzte geben ihr Bestes, um die Gesundheit der Patienten wiederherzustellen. Bevor die Operation durchgeführt werden kann, ist ein Aufklärungsgespräch zwischen Patient und Arzt durchzuführen. Im Anschluss gibt der Patienten seine Einwilligung...
Quelle: rechtsanwalt.com -
Knappschaftskrankenhaus erneut mit Gütesiegel „Gute Weiterbildung“ ausgezeichnet
Marburger Bund ehrt die Qualität der Facharzt-Weiterbildung in der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie
Zum wiederholten Mal wurde die Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie am Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum vom Marburger Bund Nordrhein-Westfalen/Rheinland-Pfalz mit dem Gütesiegel „Gute Weiterbildung“ ausgezeichnet und zählt damit zu den Besten im gesamten Bundesgebiet, wenn es um die Facharzt-Weiterbildung geht. Im Dezember 2017 war das Knappschaftskrankenhaus die erste Klinik im Ruhrgebiet, die diese Ehrung erhielt. Seitdem wurden in Nordrhein-Westfalen insgesamt 15 Abteilungen ausgezeichnet, dabei konnte nur jeder dritte Bewerber die geforderten Ansprüche erfüllen...
Quelle: kk-bochum.de -
Ermächtigter Krankenhausarzt: Keine Delegation an Ärzte – Pflicht Rezepte selbst auszustellen
In seinem Urteil vom 16.03.2022 (Az. S 38 KA 300/19) betonte das SG München, dass für ermächtigte Krankenhausärzte keine Möglichkeit besteht, andere Ärzte wie Ober- oder Assistenzärzte zur Erbringung ambulanter Leistungen hinzuziehen. Es bestünde keine Befugnis, dass sich der ermächtigte Krankenhausarzt bei seiner vertragsärztlichen Tätigkeit von einem anderen Arzt vertreten lasse, führt das SG München unter Verweis auf das Urteil des BSG vom 20.03.2013 (Az. B 6 KA 17/22 R) aus...
Quelle: kmh-medizinrecht.de - SANA
Sana Klinik Cham schafft es in die TOP 100 bundesweit: Gute Klinik für mich
Die aufwändige Recherche orientierte sich u. a. am Leistungsspektrum sowie an der Qualität und Serviceleistungen von Krankenhäusern und deren Fachabteilungen. Ergänzt wurde die Untersuchung durch die Analyse von mehr als 90 gewichteten Fachzertifizierungen. Bundesweit wurden hierbei mehr als 2.400 Krankenhäuser untersucht, von denen nur 100 in die Liste der besten Krankenhäuser mit aufgenommen wurden.
Quelle: sana.de -
DocCheck hat eine Umfrage zum Thema Fehlerkultur im Ärzteberuf durchgeführt. Die Ergebnisse wurden nun veröffentlicht: Ca. 90% der Teilnehmer gaben an, schon einmal einen Fehler gemacht zu haben...
Quelle: doccheck.com - DGK
Kardiologie: Update 2022 - Empfehlungen zur Strukturierung der Herzschrittmacher- und Defibrillatortherapie
Im fachbereichsübergreifenden Positionspapier der DGK und der DGTHG werden evidenzbasierte Empfehlungen zur Strukturierung und Durchführung von Device-Eingriffen formuliert. Es soll eine deutschlandweite Grundlage für die infrastrukturellen und personellen Rahmenbedingungen solcher Operationen geschaffen werden. Einerseits werden die notwendigen Anforderungen an Ausbildungsstätten und Ausbilder thematisiert, ebenso werden die erforderlichen infrastrukturellen Voraussetzungen der Institutionen für die Durchführung der Eingriffe definiert...
Quelle: dgk.org -
Helios Kliniken Thüringen Mitte bilden standortübergreifendes radiologisches Zentrum
Die Helios Kliniken Thüringen Mitte in Blankenhain, Bleicherode, Gotha und Erfurt gehen den nächsten Schritt auf dem Weg der engeren fachlichen Zusammenarbeit. Die Fachbereiche Radiologie und Neuroradiologie bilden nun ein gemeinsames standortübergreifendes Zentrum. Im Ergebnis bietet Helios seinen Patient:innen damit ein umfassendes Leistungsspektrum in der radiologischen und neuroradiologischen Diagnostik bzw. interventionellen Therapie aus einer Hand und standortunabhängig auf Topniveau.
Quelle: helios-gesundheit.de -
Das Gesundheitssystem ist mehreren Belastungen ausgesetzt. Nebenwirkungen von Arzneimitteln, die Zunahme chronischer Erkrankungen, der demografische Wandel, der Fachkräftemangel, Pandemiefolgen und einiges mehr erschweren den Akteuren die Versorgung von Patientinnen und Patienten. Ein Einblick, wie intelligente digitale Lösungen diesen Herausforderungen begegnen können...
Quelle: cgm.com -
Laut einer Studie wird die Fahrzeit für die Patienten durch die Schließung eines Krankenhauses im Schnitt um zehn Minuten länger. 10% der Patienten brauchen sogar deutlich länger...
Quelle: aerztezeitung.de -
2020 verursachten Krankheiten und Gesundheitsprobleme in Deutschland Kosten in Höhe von 431,8 Milliarden Euro
- Pro-Kopf-Kosten bei Frauen 2020 durchschnittlich rund 21 % höher als bei Männern (2002: 38 %)
- Krankheiten des Kreislaufsystems führten zu Kosten von 56,7 Milliarden Euro
- Mehr als die Hälfte der Krankheitskosten entfiel auf die Bevölkerung ab 65 Jahren
Im Jahr 2020 verursachten Krankheiten und Gesundheitsprobleme in Deutschland Kosten in Höhe von 431,8 Milliarden Euro. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, sind die Krankheitskosten damit im Vergleich zu 2015 insgesamt um 28 % gestiegen. Die durchschnittlichen Pro-Kopf-Kosten haben sich von 2015 bis 2020 um 25 % auf 5 190 Euro erhöht. Bei Frauen lagen sie 2020 mit 5 690 Euro etwa um 1 000 Euro höher als bei Männern. Jedoch haben sich die Pro-Kopf-Kosten von Männern und Frauen im Zeitverlauf kontinuierlich angeglichen. 2002 entfielen auf Frauen pro Kopf noch 38 % höhere Kosten als auf Männer, 2008 waren es 27 %, 2015 noch 22 % und 2020 noch 21 %...
Quelle: destatis.de - Pro-Kopf-Kosten bei Frauen 2020 durchschnittlich rund 21 % höher als bei Männern (2002: 38 %)
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Auf dem Weg zur digitalen Medizin ist das Universitätsklinikum Frankfurt Vorreiter. Die Digitalisierung kann die Kommunikation zwischen den Behandlern vereinfachen, Verwaltungsaufwand einsparen oder auch die Forschung auf diesem Gebiet voranbringen. Wie Patientinnen und Patienten sowie Beschäftigte davon profitieren, erklärt jetzt ein AniManual...
Quelle: kgu.de - RHOEN
Kassenärztliche Vereinigung Hessen zu Post-Covid-Ambulanzen an Uniklinika - Statement des Universitätsklinikums Gießen und Marburg
1. August 2022Mit deutlichem Unverständnis reagieren Professorinnen und Professoren des Universitätsklinikums Gießen und Marburg auf die ungerechtfertigte Kritik der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen.
Quelle: Pressemeldung – rhoen-klinikum-ag.com -
Prof. Reinhart berichtet im Interview zum Thema Sepsis: „Durch eine Sepsis erkranken und sterben deutlich mehr Menschen als bisher bekannt. Demnach gibt es pro Jahr circa 350.000 Sepsis-Kranke in Deutschland, mehr als 100.000 von ihnen sterben an der sogenannten „Blutvergiftung“. Bisher ging man von 200.000 Kranken und 75.000 Toten aus. Neue Erhebungen zeigen aber, dass die Gefahr viel größer ist als bisher angenommen. Eine Sepsis kann auch Langzeitschäden zur Folge haben, zum Beispiel Gedächtnisstörungen oder den Verlust von Gliedmaßen. Ein Drittel der Erkrankten wird pflegebedürftig“...
Quelle: Sepsis-Stiftung