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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Ökonomie

  • Hybrid-DRG: Einigung zu Abrechnungsbestimmungen erzielt

    28. Februar 2024

    Am 6. Februar 2024 wurde die Vereinbarung zur Umsetzung des Abrechnungsverfahrens der speziellen sektorengleichen Vergütung gemäß § 115f SGB V (Hybrid-DRG) im Rahmen der Datenübermittlung gemäß § 301 SGB V (Hybrid-DRG-Umsetzungsvereinbarung) veröffentlicht.

    Seither sind insbesondere die folgenden wesentlichen Abrechnungsmodalitäten geregelt...

    Quelle: CURACON Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
  • ÄZ

    Brandenburg: 60 Mio. Euro für die Sanierung von Krankenhäusern

    27. Februar 2024

    Brandenburg stellt 60 Millionen Euro für die umweltfreundliche Sanierung seiner Kliniken bereit. Aus dem Programm „Green Care and Hospital“ wurden bereits 189 Anträge mit einem Fördervolumen von rund 27 Millionen Euro genehmigt...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • KKB-Kliniken fordern Schadensersatz von Bundesgesundheitsminister Lauterbach

    26. Februar 2024

    Mitglieder der KKB machen Ansprüche für das Jahr 2023 außergerichtlich gegenüber dem Bundesgesundheitsminister geltend.

    Die Mitglieder der Klinik-Kompetenz-Bayern eG (KKB) haben in Ihrer Generalversammlung im Januar die desaströsen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in der stationären Gesundheitsversorgung diskutiert. Die Mitglieder haben sich dazu entschlossen Schadenersatz vom Bundesministerium für Gesundheit für die unzureichende Finanzierung der Kliniken einzufordern. Die KKB greift damit die Argumentation der Kreisklinik Groß-Gerau aus Hessen auf, die im Januar ihr geplantes Klageverfahren gegen die Bundesregierung öffentlich gemacht hat. Die KKB ist ebenso wie die hessischen Kollegen der Überzeugung, dass der Bund seiner gesetzlichen Pflicht zur wirtschaftlichen Sicherung der deutschen Kliniken gerade im Jahr 2023 nicht nachgekommen ist.

    Quelle: arberlandkliniken.de
  • Krankenhausfinanzierung gefährdet Versorgung auf dem Land

    23. Februar 2024

    Spitzen der Kliniken Forchheim und Bayreuth diskutieren drohende Versorgungskrise.

    Die Finanzierung von Krankenhäusern im ländlichen Raum steht vor großen Herausforderungen. Die Verantwortlichen der Kliniken Forchheim und Bayreuth diskutierten über die drohende Versorgungskrise. Sinkende Erlöse belasten den Betrieb, überregulierte Dokumentation die Patientenversorgung. Lösungsansätze sind realistische Planung, Abbau von Überregulierung und öffentliche Diskussion von Therapieentscheidungen. Es besteht dringender Handlungsbedarf seitens der Politik, um einen unkontrollierten Kollaps der Krankenhäuser zu verhindern...

    Quelle: fraenkischertag.de
  • DKI

    Neues DKI Factsheet zu "Krankenhäuser und der Klimawandel"

    22. Februar 2024

    Durch ihren Verbrauch an Strom und Wasser sowie die Mengen an produziertem Abfall haben Krankenhäuser einen nicht unerheblichen Anteil am Klimawandel. Der Stromverbrauch für ein Krankenhausbett pro Jahr beläuft sich auf 10.079 kWh, was mehr als das Doppelte des Verbrauchs eines Dreipersonenhaushalts entspricht...

    Quelle: dki.de
  • ÄZ

    Liquiditätshilfen für Krankenhäuser in Brandenburg

    22. Februar 2024

    Brandenburg erlaubt nun allen Kliniken die Beantragung von Liquiditätskrediten. Für in finanzielle Schwierigkeiten geratene Kliniken stellt die Investitionsbank Brandenburg insgesamt 40 Millionen Euro als Überbrückungskredite zur Verfügung...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • AOK: Kliniken trotz Milliardenhilfen unter Druck

    22. Februar 2024

    Die Insolvenzwelle und das „Kliniksterben“ dominieren zurzeit die Berichterstattung über Krankenhäuser. Tatsächlich liegt die Zahl der Insolvenzverfahren in der Branche erstmals auf dem Niveau der Gesamtwirtschaft. Doch die verbreitete These von der Unterfinanzierung greift zu kurz: Die Politik schießt seit Jahren enorme Summen in den unwirtschaftlichen Sektor...

    Quelle: blickpunkt-klinik.de
  • vdek

    vdek: Krankenhausinsolvenzen – Panikmache sei nicht angezeigt

    21. Februar 2024

    Klinikinsolvenzen

    Zu den Liquiditätsproblemen von Kliniken erklärt Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek):

    „Die drohenden Insolvenzen von Krankenhäusern zeigen deutlich, dass eine Strukturreform der Krankenhauslandschaft mehr als überfällig ist und nicht weiter verschleppt werden darf. Der demografische Wandel, die Engpässe beim medizinischen und pflegerischen Personal, der medizinische Fortschritt sowie Qualitätsprobleme in der Versorgung - ein „Weiter so“ darf es nicht geben. Ziel muss es sein, die Krankenhausinfrastrukturen auf die Bedürfnisse und die Bedarfe der Menschen anzupassen und das heißt: Wir brauchen mehr Konzentration, Spezialisierung und Ambulantisierung. Vor diesem Hintergrund ist es widersinnig, jetzt seitens der Krankenhausträger immer mehr Geld zur Aufrechterhaltung ineffizienter und nicht bedarfsgerechter Strukturen zu fordern und dies mit drohenden Insolvenzen zu begründen.

    Quelle: Verband der Ersatzkassen e. V.
  • MERK

    Drohen 45 Millionen Euro Defizit für das Universitätsklinikum Regensburg?

    19. Februar 2024

    Ein prognostiziertes Defizit von 45 Millionen Euro für das Universitätsklinikum Regensburg wurde in einer Vorstandssitzung besprochen. Es wird als „extremes Szenario“ abgetan. „Nach diesen Prognosen entgeht das UKR nur aufgrund der Gewährträgerschaft des Freistaats Bayern einer Anmeldung zur Insolvenz.“ Dies ist dem Protokoll einer Sitzung des Vorstands und der Direktoren am UKR zu entnehmen, an der fast die gesamte Leitungsebene – insgesamt 37 Personen – teilgenommen hat...

    Quelle: merkur.de
  • SOLIDARIS

    Hybrid-DRG und AOP-Leistung: Ein wirtschaftliches Wahlrecht für Krankenhäuser?

    15. Februar 2024

    Große Teile der medizinischen Behandlungen, die bisher stationär erbracht werden, gehört in die ambulante Versorgung. Das zeigt der Befund des iGES-Gutachten vom März 2022, das das Ambulantisierungspotenzial mit 4,3 Millionen Fällen beziffert hat. Daraufhin veranlasste der Gesetzgeber, dass mehr Anreize für die Zunahme von ambulanten Behandlungen gesetzt werden...

    Quelle: solidaris.de
  • Schieflage der Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz: Bund, Länder, Kommunen müssen jetzt Handeln!

    15. Februar 2024

    Die Zahl der Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz, die in wirtschaftliche Schieflage geraten, steigt an. Insbesondere sind Krankenhäuser im nördlichen Teil von Rheinland-Pfalz betroffen. Die geplante Krankenhausreform kann nicht länger abgewartet werden. Die Krankenhäuser müssen mit Hilfe finanzieller Überbrückungsmaßnahmen versorgt werden...

    Quelle: DGB Region Koblenz
  • Ambulantisierung und Krankenhausreform? Was Krankenhäuser jetzt tun müssen

    15. Februar 2024

    Seit 2019 gewinnt die zunehmende Ambulantisierung an Fahrt, das Thema ist also nichts neues mehr. Der Gesetzgeber hatte die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) und den Spitzenverband der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) beauftragte, das ambulante Operieren nach Paragraf 115b SGB V weiterzuentwickeln...

    Quelle: consus.health
  • Thüringen: Landesbasis­fallwert 2024

    14. Februar 2024

    Die Vergütung der Klinikbehandlungen in Thüringen wird für das Jahr 2024 aufgestockt. Der Landesbasis­fallwert steigt auf rund 4.201 Euro. Krankenkassen und Landeskran­ken­hausgesellschaft (LKHG) hätten sich auf die Erhöhung um rund 5,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr geeinigt...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • Gesundheitscampus Winterberg und CaritasKlinikum Saarbrücken erhalten 140 Millionen Euro

    14. Februar 2024

    Die saarländische Landesregierung stellt 140 Millionen Euro für Investitionen an den Saarbrücker Krankenhäusern zur Verfügung.

    Auf der Grundlage eines Kabinettsbeschlusses hat Gesundheitsminister Magnus Jung dem Gesundheitscampus Winterberg und dem Rastpfuhl-Krankenhaus jeweils eine Festbetragsförderung von 70 Millionen Euro aus Landesmitteln in Aussicht gestellt. Das CaritasKlinikum Saarbrücken wird im Zusammenhang mit der Schließung des Krankenhauses in Dudweiler weitere 23 Millionen Euro aus Strukturfondsmitteln erhalten. Die Träger haben damit eine klare Planungsgrundlage und können den Umfang der Investitionsmaßnahmen an die maximal mögliche Landesförderung anpassen.

    Quelle: saarland.de
  • Proteste gegen Schließung von Klinikabteilungen in Neuruppin nehmen zu

    14. Februar 2024

    Auch das Gesundheitsministerium sieht die Schließung ohne Alternativen kritisch

    In Neuruppin wächst der Widerstand gegen die Schließung von Klinikabteilungen. Die Bevölkerung, unterstützt von lokalen Politikern und dem Gesundheitsministerium, fordert alternative Lösungen, um die Gesundheitsversorgung in der Region aufrechtzuerhalten. Die Proteste werden durch eine Volksinitiative und Kundgebungen verstärkt, während das Gesundheitsministerium eine Krisenbegleitung für betroffene Krankenhäuser ankündigt...

    Quelle: gmx.net
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