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Nachrichten
Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
QM
COVID-Fälle auf Intensivstationen in Hessen erreichen Maximalwerte
Klinikverbund Hessen e. V. fordert Unterstützung und Entlastung der Krankenhäuser
Für den 5. November weist das DIVI-Intensivregister 243 gemeldete Intensivpatienten mit der durch das Coronavirus ausgelösten Erkrankung COVID-19 in hessischen Krankenhäusern aus. Damit ist das Maximum der COVID-Intensivfälle des Frühjahrs fast erreicht. Reinhard Schaffert, Geschäftsführer des Klinikverbunds Hessen e. V. ist sich sicher, dass diese Zahl noch deutlich überschritten wird:
Quelle: klinikverbund-hessen.deNeues Delirmanagement in der Unfallchirurgie am Klinikum Dritten Orden
In der Unfallchirurgie des Klinikums Dritter Orden München-Nymphenburg stehen die Sicherheit und das Wohlbefinden der Patient:innen stets an erster Stelle. Nun wurde kürzlich ein innovatives Delirmanagement eingeführt. Die Hilfe der Maßnahmen kann die Behandlungsqualität verbessert und die negativen Auswirkungen von Delir minimiert werden...
RDWie die S3-Leitlinie die Behandlung kritisch Kranker auf Intensivstationen verändert
Carsten Hermes, ein erfahrenes Gremien-Mitglied, der bereits bei mehreren Leitlinien mitgewirkt hat, war nun zum zweiten Mal an der Überarbeitung der Lagerungs- und Mobilisationsleitlinie beteiligt. Mit Beispielen aus der Überarbeitung und Implementierung beleuchtet Hermes die Herausforderungen, Lösungen und den positiven Einfluss der Leitlinien auf die Intensivmedizin...
Quelle: rechtsdepescheEVKBPlötzlich verwirrt im Krankenhaus: EvKB weitet Delirprävention aus
Sie wissen plötzlich nicht mehr, wo sie sind oder was mit ihnen geschieht – wenn ältere Menschen ins Krankenhaus müssen, können sie in einen Zustand der akuten Verwirrtheit geraten. Im Evangelischen Klinikum Bethel (EvKB) soll das mit dem Programm help+ verhindert werden. Seit kurzem nun auch auf den Stationen der Universitätsklinik für Neurochirurgie.
„Für Betroffene ist ein Delir eine Erfahrung, die stark verunsichert“, sagt Angela Nikelski, Programmleitung help+. Nicht nur deshalb ist dieser Zustand, der von Tagen bis zu Wochen anhalten kann, ernst zu nehmen. Angela Nikelski: „Ein Delir kann in manchen Fällen eine Entwicklung bis zur Demenz befördern.“
Quelle: evkb.deMarienkrankenhaus Soest erhält Anerkennung für Delir-Prävention und spezielle Patientenunterstützung
Im Zuge des demografischen Wandels gewinnt die zusätzliche Unterstützung älterer Patienten in Krankenhäusern zunehmend an Bedeutung. Das Marienkrankenhaus in Soest hat sich erfolgreich auf diese Entwicklung eingestellt und wurde kürzlich vom Delir-Netzwerk dafür anerkannt...
Quelle: hospitalverbund.deGerade einmal drei Prozent der Bevölkerung möchte im Krankenhaus sterben, jedoch fast jeder Zweite tut es. Denn im vergangenen Sommer gab es Schlagzeilen wie "Heime schieben Sterbende ins Krankenhaus ab" zu lesen. Wie kann man dem entgegenwirken?...
Quelle: apotheken-umschau.deIntensivpflegerin am Universitätsklinikum Bonn konzipiert Schulungskonzept für Pflegefachpersonal
Viele auf Intensivstationen versorgte kranke Menschen leiden unter unnötigen Schmerzen. Das kann unter anderem daran liegen, dass sie sich aufgrund ihrer Erkrankung nicht mitteilen können, oder dass das Pflegepersonal deren Schmerzen falsch beurteilt. Oft wissen die Pflegenden aber auch gar nicht, wie man die Instrumente zur Schmerzeinschätzung richtig einsetzt. Claudia Weiß, examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin sowie Stationsleiterin auf der chirurgischen Intensivstation des Universitätsklinikums Bonn (UKB), ist die erste Absolventin des neuen Master-Studienganges „Erweiterte Pflegeexpertise“ an der FH Bielefeld. In ihrer Abschlussarbeit untersuchte sie, wie Pflegefachpersonen dank gezielter Schulung die Schmerzen von Patienten auf der Intensivstation genauer beurteilen können. Der Effekt: Weniger Leid, schnellere Genesung und keine Chronifizierung von Schmerzen.
Quelle: Pressemeldung – ukbnewsroom.deDie Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin kritisiert, dass Krankenhäuser Ernährungsscreenings und -therapien nicht konsequent genug umsetzen. Dabei verweist die Gesellschaft auf eine Studie, welche in der Zeitschrift Aktuelle Ernährungsmedizin erschienen ist...
Quelle: aerzteblatt.dePreise gehen ans Klinikum Vest, Klinikum Westfalen und an alle Impfzentren des Verbundes
Die Award-Jury und die Mitarbeitenden der Knappschaft Kliniken waren sich selten so einig: Alle Corona-Impfzentren im Verbund erhalten in diesem Jahr einen Sonderpreis für außergewöhnliches Engagement in der Pandemie. Der Knappschaft Kliniken Award wurde somit erstmals in einer vierten Kategorie verliehen – eine Würdigung aller logistischen und persönlichen Herausforderungen, die Krankenhäuser in kürzester Zeit bewältigen mussten.
Quelle: knappschaft-kliniken.dePalliativmedizin – ein Wort, viele Gedanken, noch viel mehr Fragen. In der aktuellen Podcast-Folge „Von Mensch zu Mensch“ nimmt sich das Katholische Klinikum Koblenz · Montabaur ganz bewusst Zeit, mit Irmgard Layes (Leitende Ärztin der Klinik für Palliativmedizin am KKM) über ein Thema zu sprechen, welches viele Menschen erst kurz vor ihrem Tod oder dem Tod eines Angehörigen erreicht. Am Katholischen Klinikum steht die Palliativmedizin an allen Standorten Patienten und deren Angehörigen zur Verfügung.
Quelle: Pressemeldung – bbtgruppe.deAMEOSAm AMEOS Klinikum Staßfurt entsteht eine neue Palliativstation
Das AMEOS Klinikum Staßfurt eröffnet zum Januar 2022 eine Palliativstation. Gepflegt werden dort Menschen, deren Erkrankung so weit fortgeschritten ist, dass die Aussicht auf Genesung kaum noch wahrscheinlich ist. Die Umbauarbeiten der Station sind in vollem Gange. Ab Januar werden modern eingerichtete und in warmen Farben gehaltene barrierefreie Räume für eine angenehme Atmosphäre sorgen, die kaum noch an ein Krankenzimmer erinnert. Aroma- und Lichttherapien runden das Ambiente ab. In einzelnen Zimmern ist die Begleitung durch Angehörige auch über Nacht möglich ...
Quelle: ameos.euMHHMHH untersucht in PallPan Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die ambulante Palliativversorgung
Forschungsverbund gibt Empfehlungen zur Betreuung von Schwerkranken und Sterbenden in globaler Gesundheitskrise
Der Forschungsverbund Palliativversorgung in Pandemiezeiten (PallPan) hat die „Nationale Strategie für die Betreuung von schwerkranken und sterbenden Menschen und ihren Angehörigen in Pandemiezeiten“ vorgestellt. Herzstück bilden konkrete Handlungsempfehlungen, wie im Falle künftiger Pandemien insbesondere Nähe am Lebensende ermöglicht werden kann. Auch die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) ist an dem Forschungsprojekt beteiligt: Ein Team vom Institut für Allgemeinmedizin und Palliativmedizin um Professorin Dr. Stephanie Stiel und Institutsdirektor Professor Dr. Nils Schneider hat dabei Aspekte der allgemeinen ambulanten Palliativversorgung untersucht.
Quelle: mh-hannover.deEine Analyse von Routinedaten bei in der Langzeitpflege lebenden PatientInnen
Mangelernährung stellt nach wie vor ein in Kliniken häufig auftretendes Problem dar. So sind nach aktuellen Daten des jährlich stattfindenden nutritionDay 15,9 % der PatientInnen in deutschen Kliniken mäßig und 21,5 % stark mangelernährt [1]. Unter den geriatrischen PatientInnen im deutschsprachigen Raum sind je nach Erhebungskollektiv zwischen 17 und 30 % mangelernährt und 38 bis 65 % weisen ein Mangelernährungsrisiko auf [2]. Dies geht teilweise mit erheblichen negativen Folgen einher. So stürzen etwa PatientInnen mit einem Mangelernährungsrisiko signifikant häufiger im Krankenhaus [3], verbleiben länger im Krankenhaus [4], leiden häufiger unter einer ausgeprägten Gebrechlichkeit und funktionellen Einschränkungen [5] und versterben unabhängig vom Alter häufiger in der Klinik [6–8] ...
Quelle: ernaehrungs-umschau.deIQTIQStrukturelle und personelle Ausstattung von Perinatalzentren: IQTIG startet am 1. Januar 2021 vierte Strukturabfrage
Das IQTIG nimmt die Daten der Strukturabfrage zwischen dem 1. Januar und dem 15. Februar 2021 entgegen. Bis 1. März 2021 sind noch Korrekturen der übermittelten Angaben möglich. Zur Übermittlung der Daten steht das Mailpostfach nicu(at)iqtig.org zur Verfügung.
Die erfassten Daten beziehen sich jeweils auf das Jahr zuvor. Im Januar 2021 werden demnach die Daten aus dem Erfassungsjahr 2020 erhoben. Im vergangenen Jahr beteiligten sich 309 Einrichtungen an der Strukturabfrage. Nach Auswertung der Daten übergibt das IQTIG seinen Bericht an den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA), der dann über Ergänzungen oder Weiterentwicklungen der entsprechenden Qualitätssicherungs-Richtlinie entscheidet ...
Quelle: iqtig.orgDie Münchener Staatsanwaltschaft ermittelt wegen mehrerer versuchter Tötungsdelikte gegen einen Pfleger aus einem Münchner Krankenhaus. Ärzte haben offenbar Schlimmeres verhindert ...
Quelle: hersfelder-zeitung.de