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Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
- InEK
InEK: Katalog zur Risikoadjustierung für Pflegeaufwand (Pflegelast-Katalog) Version 2021
Gemäß § 137i SGB V ist der Katalog zur Risikoadjustierung für Pflegeaufwand zum Zwecke der Differenzierung der Pflegepersonaluntergrenzen in pflegesensitiven Bereichen jährlich weiterzuentwickeln. Der Pflegelast-Katalog wird darüber hinaus auch bei der Berechnung des Pflegepersonalquotienten gemäß § 137j SGB V benötigt, der das Verhältnis der Anzahl der Vollzeitkräfte in der unmittelbaren Patientenversorgung auf bettenführenden Stationen zum Pflegeaufwand eines Krankenhauses beschreibt. Auch § 137j SGB V sieht eine jährliche Aktualisierung des Pflegelast-Katalogs vor. Der Katalog weist für alle vollstationären Fallpauschalen des DRG-Katalogs für 2021 ein tagesbezogenes Relativgewicht für den Pflegeaufwand eines Patienten aus. Details werden in den „Erläuterungen zum Katalog zur Risikoadjustierung für Pflegeaufwand (Pflegelast-Katalog) – Version 2021“ ausführlich beschrieben ...
Quelle: g-drg.de - InEK
InEK: Vergleichende Zusammenstellung der Pflegepersonalquotienten im Jahr 2021
Gemäß § 137j Abs. 1 Satz 9 SGB V hat das InEK unter Angabe des Namens und der Kennzeichen nach § 293 Abs. 1 und 6 SGB V eine vergleichende Zusammenstellung der für jeden Standort eines Krankenhauses ermittelten Pflegepersonalquotienten bis zum 31. August eines jeden Jahres auf seiner Internetseite zu veröffentlichen. Der Pflegepersonalquotient beschreibt gem. § 137j Abs. 1 Satz 1 SGB V das Verhältnis der Anzahl des Pflegepersonals in der unmittelbaren Patientenversorgung auf bettenführenden Stationen zum Pflegeaufwand eines Krankenhauses. Zum leichteren bzw. intuitiveren Verständnis wird in der vergleichenden Zusammenstellung das Verhältnis aus Pflegeaufwand geteilt durch die Pflegekräfte, also der Kehrwert angegeben ...
Quelle: g-drg.de -
Mit dem Pflegepersonalstärkungsgesetz (PpSG) ist die Einführung eines „Pflegepersonalquotienten“ im § 137j SGB V vorgenommen worden. Der Pflegepersonalquotient, teilweise auch als Ganzhausansatz bezeichnet, ist definiert als Zahl, die „das Verhältnis der Anzahl der Vollzeitkräfte im Pflegedienst in der unmittelbaren Patientenversorgung auf bettenführenden Stationen zu dem Pflegeaufwand eines Krankenhauses beschreibt“ (§ 137j Abs. 1 SGB V)" ...
.Quelle: dbfk.de -
Aktuell warnt die Betriebsratschefin der München Klinik vor dem Kollaps des Systems. Wegen des akuten Personalnotstands sei es schwierig, alle Betten durchgängig zu betreiben. Zugleich wächst die Sorge vor der nächsten Corona- und Grippewelle ...
Quelle: sueddeutsche.de - DGINA
DGINA Stellungnahme zu Pflegepersonaluntergrenzen in pflegesensitiven Bereichen
Auch die DGINA wurde vom BMG aufgefordert zur "Verordnung zur Festlegung von Pflegepersonaluntergrenzen in pflegesensitiven Bereichen in Krankenhäusern“ Stellung zu nehmen. Die DGINA nutzt diese Gelegenheit, ihre Position zur Notfallklinik als pflegesensitivem Bereich zu unterstreichen.
Quelle: Pressemeldung – dgina.de -
Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek): 2. Stellungnahme zur Pflegepersonaluntergrenzen-Verordnung
Mit Wirkung zum 01.01.2022 erfolgte die jährliche Weiterentwicklung der Pflegepersonaluntergrenzen-Verordnung (PpUGV) in Form einer Ersatzvornahme durch das Bundesministerium für Gesundheit (BMG). Erstmalig sollen Pflegepersonaluntergrenzen (PpUG) in den pflegesensitiven Bereichen Orthopädie sowie Gynäkologie und Geburtshilfe gelten ...
Quelle: vdek -
Stern: 'Kaum ein Beruf ist so systemrelevant wie die Pflege. Wir fordern deshalb neue Perspektiven'
In der Pandemie ist die Arbeit von Pflegekräften wichtiger denn je, doch die Wertschätzung gering. Es ist höchste Zeit, dass sich etwas ändert! Was die Redaktion des stern von der künftigen Bundesregierung fordert, sehen Sie im Video ...
Quelle: stern.de -
In einer Facebook-Gruppe kocht die Wut über ungeimpfte COVID-19-Patienten manchmal richtig hoch. „Ganz ehrlich? Ich hätte ihm am liebsten eine reingehauen“, schreibt eine Krankenschwester aus Bayern über einen ungeimpften Mann, den sie auf einer Intensivstation gesund pflegte ...
Quelle: Ärztezeitung -
Berlin: Krankenhausstreik zum unerträglicher Normalzustand geworden
Schon seit dem 9. September dauert der Berliner Krankenhausstreik an. Im Unterschied zur Charité habe der Vivantes-Konzern kein passables Angebot vorgelegt: „Die stellen sich stur“, sagt eine der OP-Schwestern. Zu wenig Personal, zu hohe Arbeitsbelastung, unfaire Bezahlung – schon im Mai stellten die Beschäftigten von Charité, Vivantes und den Vivantes-Tochtergesellschaften ein 100-Tage-Ultimatum an die Konzerne, die Arbeitsbedingungen zu verbessern ...
Quelle: taz.de -
Für vier weitere Bereiche will das Bundesgesundheitsministerium neue Pflegepersonaluntergrenzen festlegen: Ab dem 1. Januar 2022 würden erstmalig Untergrenzen in der Orthopädie, der Gynäkologie und Geburtshilfe gelten. Ebenso soll es eine fachspezifische Ausdifferenzierung in der Pädiatrie geben ...
Quelle: aerzteblatt.de - DBfK
Bernadette Klapper übernimmt DBfK-Bundesgeschäftsführung von Franz Wagner
Führungswechsel im DBfK: Nach 22 Jahren verabschiedet sich Dr. h.c. Franz Wagner Anfang November in den Ruhestand. Die Nachfolge übernimmt Dr. Bernadette Klapper ab dem 1. Oktober ...
Quelle: Pressemeldung – dbfk.de -
Sie kündigen, verkürzen ihre Arbeitszeit oder wechseln in ein anderes Krankenhaus: Dem UKE gehen die Intensivpfleger aus. So schildern es die Mitarbeiter in einem Brandbrief an die Chefetage. Grund für die Personalflucht seien eine chronische Unterbesetzung und unmenschliche Arbeitsbedingungen. Darunter leide nicht nur das Personal, sondern insbesondere auch Patienten, die nicht mehr adäquat versorgt werden könnten...
Quelle: mopo.de; MOPO -
Auf dem Weg zur digitalisierten Klinik hat das Krankenhaus Porz am Rhein einen wichtigen Meilenstein erreicht: Die Pflegekräfte des Hauses haben in ersten Pilotbereichen mit der Umstellung auf eine digitale Pflegeprozessdokumentation begonnen. Der Vorteil: Durch die digitale Erfassung aller pflegerischen Informationen über ein iPad direkt am Patientenbett sparen die Mitarbeitenden Zeit und können sich so noch intensiver um die Patientinnen und Patienten kümmern. Auch der bürokratische Aufwand im Pflegealltag wird reduziert, was die Arbeitsabläufe vereinfacht.
Quelle: Pressemeldung – Krankenhaus Porz am Rhein -
"Wir laufen da sehenden Auges in eine Versorgungskatastrophe hinein", warnte Pflege-Experte Bernhard Krautz mit Blick auf eine am Mittwoch vorgelegte Studie seiner Organisation. Zugleich forderte Holetschek, dass die neue Bundesregierung schnell eine umfassende Pflegereform auf den Weg bringen müsse...
Quelle: gmx.net - SZ
Bayerns Gesundheitsminister: Forderung nach schneller und großer Pflegereform
Nach Ansicht von Bayerns Gesundheitsminister Holetschek muss die neue Bundesregierung schnell eine umfassende Pflegereform auf den Weg bringen. "Die Reform der Pflege muss eine der ersten Aufgaben der künftigen Bundesregierung werden - und sie muss endlich ein großer Wurf werden", sagte der CSU-Politiker in München...
Quelle: Süddeutsche Zeitung