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Nachrichten

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
- ISDSG
ISDSG zum unzulässigen Austausch von Patientendaten zwischen Krankenkassen und Krankenhäusern
3. Mai 2013Ende März 2013 berichteten wir über den unzulässigen Austausch von Patientendaten zwischen Krankenkassen und Krankenhäusern zur Klärung von Behandlungsfällen.[1] Diesen Austausch bestätigten auch die Helios-Klinken und wiesen gleichzeitig auf den Medizinischen Dienst der Krankenversicherungen (MDK) hin, welcher für die Klärung von Abrechnungen zuständig sei.[2] Laut der Krankenkassen versuche man die Klärung von Behandlungsfällen unbürokratisch zu gestalten und wolle den MDK erst als letzte Instanz einschalten.
Im aktuellen Tätigkeitsbericht[3] macht der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar die Krankenkassen darauf aufmerksam, die dem MDK vorbehaltene Datenerhebung zu respektieren. ... [gelesen: hier]Quelle: ISDSG - Institut für Sicherheit und Datenschutz im Gesundheitswesen - MIW
Verzögertes Prüfverfahren nach Anzeige innerhalb der 6-Wochen-Frist bleibt zulässig
3. Mai 2013Das Bundessozialgericht (BSG) hat entschieden, das ein verzögertes Prüfverfahren nach fristgerechter Anzeige des Prüfverfahrens zulässig ist ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Kliniken weisen Vorwurf der Falschabrechnung zurück
Zur Behauptung des GKV-Spitzenverbandes, den Krankenkassen entstünden durch fehlerhafte Abrechnungen der Kliniken Schäden von zwei Milliarden Euro, erklärt der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Georg Baum:
„Der GKV-Spitzenverband unterliegt einer Fehleinschätzung. Fakt ist: 96 Prozent aller abgerechneten Fälle werden selbst nach intensiver Prüfung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) nicht beanstandet. Bei den beanstandeten Rechnungen handelt es sich in der überwiegenden Zahl um medizinische Streitfälle. Das effektive Rückzahlungsvolumen liegt unter 1 Prozent. Gleichzeitig müssen die Krankenhäuser jährlich rund 700 Millionen Euro an Prüfungskosten aufbringen. Darüber hinaus ist es schlichtweg falsch, dass das durch die Prüfungen in Frage gestellte Finanzvolumen von zwei Milliarden Euro mit Falschabrechnungen gleichgesetzt wird. Bereits ein im Herbst 2011 veröffentlichtes Gutachten der renommierten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BDO zeigt, dass der überwiegende Teil der MDK-Prüfungen sich nicht auf die sachlich-fachliche Abrechnungsprüfung, sondern auf die nachträgliche Infragestellung der von den Kliniken in der akuten Phase der Patientenversorgung erbrachten medizinischen Leistungen bezieht. Die Krankenhäuser richten dabei ihre Leistungen an den Nöten der Patienten aus. Die Infragestellung dieser Leistungen durch die Krankenkassen nimmt zum Teil Züge einer zynischen Sparpolitik gegen die Versicherten an.“ ... [gelesen: hier]Quelle: medinfoweb.de -
Noch vor der Bundestagswahl soll die "Schlichtungsausschuss" reformiert und ein "Schlichtungsausschuss" von Kliniken und Kassen etableirt werden ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Aus dem Inhalt:
- Streitfall DRG-Abrechnung
- Bonusvereinbarungen
- Integrierter Planungsansatz als Grundlage für strategische Entscheidungen im Krankenhaus
- Aus Schaden wird man klug: Operation beginnt, Material fehlt
- Chefarzt im Unternehmen Krankenhaus – Zielvereinbarungen in Chefarzt-Verträgen
- u.a.m.
... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Nach Ansicht der Helios Kliniken ist ein umfassender Datenschutz unter dem Aspekt von Fallbesprecheungen mit den Krankenkassen nicht gewährleistet ... [gelesen: hier und hier und hier]
Anmerkung:
Nach eigenen Untersuchungen im Rahmen unserer Umfragen zur MDK-Prüfung an deutschen Krankenhäusern nimmt der Anteil an gesetzeswidrigen Fallbesprechungen unter Umgehung des MDK jährlich weiter zu ... Link: hierQuelle: medinfoweb.de - MIW
Termin: "MDK-Prüfung in deutschen Krankenhäusern - Bestandsaufnahme 2012 - Trend 2013"?
9. April 2013 -
Nicht jede im Zusammenhang mit einer Krankenhausabrechnung erfolgte ergebnislose Rückfrage der Krankenkasse beim Krankenhaus löst eine Zahlungspflicht nach § 275 Abs 1c S 3 SGB V aus ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Rechtsanwalt Friedrich W. Mohr, Fachanwalt für Medizinrecht, kommentiert folgende Entscheidung:
Urteil des BSG vom 13.11.2012, Az.: B 1 KR 6/12 R
Wir hatten Sie zeitnah über das Urteil des BSG vom 13.11.2012 informiert, wonach die Nachforderung der Krankenhausvergütung mehr als vier Jahre nach erteilter Schlussrechnung als Verstoß gegen Treu und Glauben gewertet wird, wenn kein ausdrücklicher Vorbehalt von Seiten des Krankenhauses erfolgt ist. Demgegenüber steht die Rechtsprechung des 3. Senats des BSG ... weiterQuelle: medinfoweb.de - MIW
Kompetenz-Center-Geriatrie: Hinweise zur Kodierprüfung geriatrische Komplexbehandlung
29. Januar 2013Auslegungshinweise der MDK-Gemeinschaft zur Kodierprüfung geriatrischer Komplexbehandlungen Version 2013 ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Einem Krankenhaus steht bei Entbindungsfällen keine Aufwandspauschale zu - Urteil des Schleswig-Holsteinischen Landessozialgericht vom 29.11.2012 – Az.: L 5 KR 34/11 ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de - MIW
Excel-Tool zur Berechnung des Rückstellungsbetrags zum MDK-Risiko für den Krankenhaus Jahresabschluss 2012
2. Januar 2013Mit Hilfe des Tools können Sie auf der Grundlage der abgeschlossenen MDK-Einzelfallprüfungen nach §275 SBG V Ihr Gesamtrisko und den ggf. notwendigen Rückstellungsbetrag für das Jahr 2012 berechnen.
Tool zur Beurteilung des finanziellen (Rest-)Risikos für MDK-Einzelfallprüfungen 2012
Download: hierQuelle: medinfoweb.de -
Wissenschaftliche "Hinweise" auf den Sinn einer Mindestmenge reichen reichen nach Auffassung des BSG aus. Nur die Höhe müsse ausreichend gut bedacht sein ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Im deutschen Gesundheitswesen ist das (G-)DRG System eingeführt worden. Als eine Grundidee beinhaltet dieses System, dass Kliniken bei der Abrechnung mit den Krankenkassen nun nicht mehr die Verweildauer eines Patienten als Basis nehmen, sondern jede Behandlung katalogisiert wird und einen festen „Fallwert“ zugewiesen bekommt. Dies bedingt, dass die Kliniken ihre Behandlungen an einem Patienten „kodieren“ müssen, um einen Betrag mit der Krankenkasse abrechnen zu können. Dieses Verfahren hat Vorteile, wie Kostenkontrolle und Kostenübersicht, aber auch Nachteile, wie Abrechnung durch fehlende oder falsche Dokumentation und Kodierung ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Der 1. Senat des Bundessozialgerichts berichtet über seine Sitzung vom 13. November 2012 ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de