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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • VUD

    Uniklinika wollen „Spitzenversorgung für alle“

    21. Juni 2022

    Eine klare Rollenverteilung in der Krankenversorgung und eine breite Vernetzung aller Akteure sind entscheidende Voraussetzungen, den Herausforderungen, vor denen die Krankenhäuser derzeit stehen, zu begegnen. Im Zuge der Krankenhausreform muss die Krankenhauslandschaft als gestuftes System mit den Universitätsklinika als höchster Versorgungsstufe weiterentwickelt werden.

    Mit den von der Bundesregierung im Koalitionsvertrag geplanten Versorgungsstufen und einer daraus resultierenden Finanzierung werden die Universitätsklinika gestärkt. Davon profitieren die Patientinnen und Patienten, aber auch alle Akteure im Gesundheitswesen, weil die Universitätsmedizin ihr Knowhow über eine Vernetzung mit anderen Partnern in das Gesundheitssystem einbringt. Denn die Universitätsklinika versorgen nicht nur „ihre“ Patientinnen und Patienten, sie leisten auch einen wichtigen Beitrag für das gesamte Versorgungssystem, wenn sie beispielweise Innovationen in die Versorgung einführen, neue Versorgungskonzepte entwickeln und ihre Expertise anderen zur Verfügung stellen. So entsteht „Spitzenversorgung für alle“. Dieses Leitbild prägt die Vorschläge, welche die Universitätsklinika jetzt in die politische Diskussion einbringen. Ein erster Schritt ist ein Konzept für die Einteilung der einzelnen Versorgungsstufen.

    Quelle: uniklinika.de
  • DGINA

    Marburger Bund und DGINA plädieren für eine Gesamtreform im Sinne einer integrativen Notfallversorgung

    21. Juni 2022

    Strukturen der Notfallversorgung müssen das Patientenverhalten berücksichtigen:

    Der Marburger Bund und die Deutsche Gesellschaft für Interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin (DGINA) sprechen sich für eine Gesamtreform der Notfallversorgung aus und haben dafür Lösungsvorschläge entwickelt. Es sei der falsche Weg, in Teilbereichen wie der Ersteinschätzung schon jetzt Fakten zu schaffen. „Solange nicht geklärt ist, wie die unterschiedlichen Versorgungsebenen in der ambulanten Notfallversorgung vernetzt werden sollen und welches Leistungsspektrum sie aufweisen, ist die Etablierung eines neuen Ersteinschätzungssystems zur Patientensteuerung losgelöst von einem Gesamtkonzept nicht sinnvoll“, heißt es in dem gemeinsamen Papier von Marburger Bund und DGINA. An den Gesetzgeber appellieren sie, den Auftrag an den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA), Kriterien für ein Ersteinschätzungsverfahren zu beschließen, auszusetzen....

    Quelle: dgina.de
  • DGINA

    DGINA Stellungnahme zur Erstfassung der Richtlinie zur Ersteinschätzung des medizinischen Versorgungsbedarfs

    21. Juni 2022

    Stellungnahme zur Erstfassung der Richtlinie zur Ersteinschätzung desmedizinischen Versorgungsbedarfs von Hilfesuchenden, die sich zur Behandlung eines Notfalls an ein Krankenhaus wenden gemäß § 120 Absatz 3b des SGB V

    Die DGINA hat bereits im Februar 2021 in einer Pressemitteilung zum Entwurf des Gesetzes zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG), in dem der § 120 Absatz 3b des SGB V eingeführt wurde, darauf hingewiesen, dass kein wissenschaftlich validiertes Ersteinschätzungssystem existiert, das automatisiert die Behandlungsdringlichkeit feststellen und zusätzlich auch die Steuerung in die richtige Versorgungsebene sicher gewährleisten kann. Die Etablierung eines Ersteinschätzungssystems zur Patientensteuerung ist nicht sinnvoll, solange nicht geklärt ist, wie die unterschiedlichen Versorgungsebenen vernetzt sind, welches Leistungsspektrum sie aufweisen bzw. zu welchen Zeiten dieses verfügbar ist und wie das Gesamtkonzept einer sektorenübergreifenden Notfallversorgung sein soll...

    Quelle: dgina.de
  • G-BA

    Ist eine Mindestmenge für Darmkrebs-Operationen sinnvoll? – Gemeinsamer Bundesausschuss nimmt Beratungen auf

    Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat die Beratungen über eine Mindestmenge für Darmkrebs-Operationen aufgenommen.

    Er wird in den kommenden Monaten untersuchen, ob es bei diesen Eingriffen einen Zusammenhang zwischen der Behandlungsroutine und der Qualität der Behandlungsergebnisse gibt. Nur in diesem Fall wäre das Festlegen einer Mindestmenge überhaupt möglich. Besteht jedoch ein solcher Zusammenhang, wird der G-BA eine jährliche Mindestanzahl von Eingriffen je Krankenhausstandort und/oder Ärztin oder Arzt festlegen. Mit einem Abschluss der Beratungen ist Ende 2023 zu rechnen.

    Quelle: g-ba.de
  • CTK

    Ärztliche Direktion am CTK neu besetzt

    21. Juni 2022

    Aufsichtsrat und Klinik sprechen einer langjährigen Kollegin ihr Vertrauen aus

     Das größte Krankenhaus des Landes Brandenburg – das Carl-Thiem-Klinikum Cottbus – hat eine neue Ärztliche Direktorin! Auf seiner Sitzung am vergangenen Montag hat der Aufsichtsrat des Klinikums Frau Dr. Cornelia Schmidt in das Amt der hauptamtlichen ärztlichen Direktorin berufen. Sie wird die Stelle zum 1. Juli 2022 antreten.

    Quelle: ctk.de
  • Umstrukturierung der Klinik Oberberg

    21. Juni 2022

    Die Aufgaben werden im Klinikum Oberberg neu geordnet. Die Gefäßchirurgie und die Notfall-Kardiologie sollen von Waldbröl nach Gummersbach ziehen. Auch soll Waldbröl eine Akut-Geriatrie bekommen. Den Plänen haben Aufsichtsrat und Gesellschafterversammlung bereits zugestimmt...

    Quelle: radioberg.de
  • vdek

    Gesundheitswesen: Krankenhausdaten

    21. Juni 2022

    2020 wurden 81,5 Mrd. EUR in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für den Krankenhaussektor ausgegeben. Das entspricht einem Anteil von 31,0 Prozent an den Leistungsausgaben. Damit ist dieser Sektor der größte unter allen Leistungsbereichen...

    Quelle: vdek.com
  • DIVI

    „Das DIVI-Intensivregister ist für die Steuerung der Pandemie unverzichtbar – gestern wie heute!“

    20. Juni 2022

    Es ist etwas mehr als zwei Jahre her, dass die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) gemeinsam mit dem Robert Koch-Institut (RKI) das DIVI-Intensivregister aus der Taufe hob. Tagesaktuell sind hierdurch die Kapazitäten jeder Intensivstation mit Akutversorgung abrufbar, können Patientenströme gelenkt und Engpässe frühzeitig erkannt werden.

    Auch zeigen die Langzeitdaten des Registers deutlich, wo wir heute in der Pandemie stehen und wie stark das Personal in der Klinik belastet ist. „Ein Paradebeispiel, wie wichtig die Digitalisierung für unser Gesundheitssystem ist“, resümiert DIVI-Präsident Prof. Dr. med. Gernot Marx (Foto) am heutigen Tag der Intensivmedizin im Interview. Ein Gespräch über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

    Quelle: divi.de
  • BÄK

    „Patienten sind keine Kunden und Apotheken keine Arztpraxen-to-go“

    20. Juni 2022

    BÄK fordert: Vor-Ort-Apotheken-Stärkungsgesetz nachbessern

    „Patienten sind keine Kunden und Apotheken keine Arztpraxen-to-go. Die Beratung in der Apotheke kann die ärztliche Diagnose und Therapieempfehlung nicht ersetzen, auch nicht ansatzweise.“ Mit diesen Worten kommentierte Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt den Schiedsspruch zwischen Krankenkassen und Apotheken zu sogenannten pharmazeutischen Dienstleistungen in Apotheken. „Die vorgesehenen Dienstleistungen in den Apotheken werden ohne echten Mehrwert für die medizinische Versorgung der Patientinnen und Patienten bleiben und eher zu Reibungsverlusten und Abstimmungsstörungen führen“, warnte er.

    Quelle: Bundesärztekammer
  • WELT

    Prognose zeigt: weiterhin Personalnot in Thüringer Kliniken trotz mehr Ärzten

    20. Juni 2022

    Nach Einschätzung der Landeskrankenhausgesellschaft Thüringen müssen sich Krankenhäuser und Patienten dauerhaft auf einen Ärzt- und Pflegemangel einstellen. "Es wird nicht wieder wie früher", sagte Gundula Werner, Vorstandsvorsitzende der Landeskrankenhausgesellschaft. Es würden nicht nur weniger Menschen zu medizinischem Personal ausgebildet, sondern es fehle auch an Medizinstudienplätzen...

    Quelle: welt.de
  • FOCUS

    Beschluss: Drohbescheide an ungeimpfte Pfleger „rechtswidrig“

    20. Juni 2022

    Das Verwaltungsgericht in Schleswig-Holstein hat eine bedeutsame Entscheidung zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht gefällt. Das bisherige Vorgehen der Gesundheitsämter ist rechtswidrig. Bisher wurde von Pflegern und Krankenschwestern Impfnachweise gefordert und Bußgelder angedroht...

    Quelle: focus.de
  • Klinikum EvB setzt auf nachhaltigen Umgang mit Blutprodukten

    20. Juni 2022

    • Klinikum ist Teil des „Patient Blood Management“ Konzepts und erhält Silber-Status
    • Bewusster und nachhaltiger Umgang mit kostbarer Ressource „Blut“

    Das Klinikum Ernst von Bergmann hat sich dem Netzwerk „Patient Blood Management“ angeschlossen und wurde von diesem mit dem Silber-Status ausgezeichnet. Damit ist das Klinikum EvB das erste Krankenhaus aus dem Land Brandenburg sowie Großraum Berlin im Netzwerk und schließt die Lücke im Nord-Osten Deutschlands. Mit diesem Beitritt setzt das Klinikum ein Zeichen für einen nachhaltigen und bewussten Umgang mit Blutprodukten – einem sehr kostbaren und knappen Gut. 

    Quelle: klinikumevb.de
  • Wichtiges Wissen für künftige Pandemien sammeln

    20. Juni 2022

    Die Magdeburger Universitätsmedizin baut ihre Arbeit im bundesweiten Netzwerk Universitätsmedizin (NUM) weiter aus, um gemeinsam mit Kooperationspartnern die Bekämpfung der COVID-19 Pandemie voranzutreiben und künftigen Krisen besser zu begegnen.

    Alle 36 deutschen Universitätskliniken – darunter auch die Universitätsmedizin Magdeburg (UMMD) – arbeiten seit April 2020 gemeinsam in dem bis dato einmaligen Netzwerk Universitätsmedizin (NUM). Zukünftig soll diese Zusammenarbeit über den COVID-19-Schwerpunkt hinausgehen. Das Netzwerk wurde mit dem Ziel geschaffen, aus den Erfahrungen in der Behandlung von COVID-19-Erkrankten voneinander zu lernen, um schnellstmöglich neue Behandlungsstrategien und –konzepte für eine bestmögliche Versorgung der Patient:innen zu entwickeln. Die Universitätsmedizin Magdeburg war in der ersten Förderphase bis Ende 2021 an neun von 13 bundesweiten NUM-Forschungsprojekten beteiligt.

    Quelle: med.uni-magdeburg.de
  • AOK BV

    Malzahn: "Einfach nur mehr Geld ist nicht die Lösung"

    17. Juni 2022

    ams-Interview: Reform der Klinikversorgung von Kindern und Jugendlichen

    Die Regierungskommission zur Krankenhausreform befasst sich im ersten Schritt unter anderem mit den Defiziten in der stationären Versorgung von Kindern und Jugendlichen. "Auch bei diesem Thema kann die Lösung der Probleme nur gelingen, wenn man über die Sektorengrenzen hinweg denkt", unterstreicht der Leiter der Abteilung Stationäre Versorgung im AOK-Bundesverband, Dr. Jürgen Malzahn. Im Gespräch mit dem AOK-Medienservice (ams) erläutert der Krankenhausexperte, wie der Umbau der Versorgungsstrukturen gelingen kann.

    Quelle: aok-bv.de
  • FOCUS

    Statistik rechnet ab: Fünf schwere Fehler waren Ursache der „Corona-Datenkatastrophe“

    Selten schauten die Menschen in Deutschland so intensiv auf die Zahlen, wie während der Corona-Pandemie. Umso dramatischer wiegt es, dass die Daten und Zahlen uns kaum weitergeholfen haben. Der Statistiker Ralf Münnich urteilt, dass die Riesen-Datenkatastrophe rund um Corona ein hausgemachtes Problem sei...

    Quelle: focus.de
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