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Nachrichten
Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
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Das Wissen über Krankheit und Gesundheit und basiert oftmals auf männlichen Prototypen. Die geschlechtssensible Medizin, die Gendermedizin, soll jetzt Abhilfe schaffen. Chirurgin Vanessa Banz erklärt im Interview, warum es diese für alle Geschlechter braucht...
Quelle: Blick.ch -
Medizinische Innovationen, die Erarbeitung anspruchsvoller Standards, optimierte Prozesse: Die Themenfelder einer medizinischen Fachgruppe bei Helios sind weit. Insgesamt 30 dieser Gruppen sichern die unternehmensweite Vernetzung, so auch für die Gefäßmedizin. Zum Leiter dieser medizinischen Fachgruppe wurde jetzt Priv.-Doz. Dr. med. Hendrik Bergert gewählt. Der Chefarzt der Gefäßchirurgie im Helios Klinikum Erfurt lenkt ab 1. Juni 2022 die Beratungen von Fachexperten aus 46 Helios Kliniken deutschlandweit.
Quelle: helios-gesundheit.de -
Die Ärzteschaft hat ihre Forderung bekräftigt, in die aktuellen Beratungen über ein sogenanntes Triagegesetz im Gesundheitswesen eingebunden zu werden. In der Debatte über eine gesetzliche Regelung müsse berücksichtigt werden, dass sich die behandelnden Ärztinnen und Ärzte im Fall einer pandemiebedingten Triage in einer extremen Entscheidungssituation befinden. Dies betonten die Abgeordneten des Ärztetages in einem mit großer Mehrheit angenommenen Beschluss.
Quelle: bundesaerztekammer.de - KKÖLN
Renommierter Oskar-Medizinpreis geht an Herrn Prof. Dr. Wolfram Windisch
Prof. Dr. Wolfram Windisch, Pneumologe und Chefarzt der Lungenklinik im Krankenhaus Merheim und Inhaber des Lehrstuhls für Pneumologie an der Universität Witten/Herdecke, wurde heute für seine wissenschaftlichen Leistungen im Fachbereich Pneumologie mit dem Oskar-Medizinpreis ausgezeichnet. Der Oskar-Medizinpreis ist mit 50.000 € dotiert. Er ist einer der höchstdotierten Medizinpreise in Deutschland und wird für herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Medizin verliehen.
Quelle: kliniken-koeln.de -
„Inakzeptabel“ sei die hohe Zahl von Klinikpatient:innen mit Mangelernährung, heißt es in einer Resolution des Europarates. Es folgten dringend angeratene Gegenmaßnahmen, die unter Beteiligung der deutschen Regierung verabschiedet wurden. Doch das war bereits 2003. Die Antwort des Bundesgesundheitsministerium auf die Frage, was aus all den Empfehlungen wurde: Keine Ahnung...
Quelle: MedWatch.de - UKB
Prof. Frank Giordano in Expertengremium des Innovationsausschusses berufen - Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA) setzt auf strahlentherapeutische Expertise
Prof. Frank Giordano, Direktor der Klinik für Strahlentherapie des UKB, wurde in das Expertengremium eines wichtigen gesundheitspolitischen Entscheidungsgremiums in der Medizin berufen. Als externer Experte bewertet er Projektanträge an den Innovationausschuss des Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA). Dieser verwaltet den „Innovationsfond“, der eingerichtet wurde, um die medizinische Versorgungslage, u.a. durch Digitalisierung, zu verbessern.
Quelle: ukbnewsroom.de -
Der 126. Deutsche Ärztetag macht bei der Novellierung der Approbationsordnung Druck. Die Abgeordneten forderten das Bundesministerium für Gesundheit zur Wiederaufnahme des entsprechenden Gesetzgebungsverfahrens auf.
Quelle: bundesaerztekammer.de -
Der 126. Deutsche Ärztetag in Bremen hat den Gesetzgeber in einem mit überwältigender Mehrheit gefassten Beschluss aufgefordert, wichtige Reformen im Gesundheitswesen jetzt umzusetzen.
„Insbesondere sind die ambulanten und stationären Versorgungsstrukturen patientengerecht, sektorenverbindend und digital vernetzt auszugestalten“, forderten die Abgeordneten. Zudem sei die Gesundheitskompetenz der Bürgerinnen und Bürger zu stärken sowie die Forschungsförderung zur Pandemieprävention auszubauen.
Quelle: bundesaerztekammer.de -
Ein System, mit dem Darmbakterien auf ihrem Weg durch das Verdauungsorgan dessen Zustand protokollieren können, haben Schweizer Forscher der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) entwickelt. Möglicherweise könnte das zukünftig eine Alternative zu Darmspiegelungen darstellen...
Quelle: deutsche-apotheker-zeitung.de - BÄK
Reinhardt: „Bei Reformen das Knowhow der Praktiker vor Ort einbeziehen“
Die Ärzteschaft in Deutschland hat zur Eröffnung des 126. Deutschen Ärztetages in Bremen dringend notwendige Reformen im Gesundheitswesen gefordert. „Wir stehen in Kliniken und Praxen vor einer enormen Ruhestandswelle unter Ärztinnen und Ärzten. Die Bundesländer müssen umgehend rund 6.000 zusätzliche Medizinstudienplätze schaffen, um diesen Wegfall zu kompensieren. Gleichzeitig muss die Finanzierung unserer Kliniken, die Planung der Krankenhauslandschaft und die Zusammenarbeit von Praxen, Kliniken und anderen Einrichtungen des Gesundheitswesens vollkommen neu gestaltet und enger vernetzt werden“, sagte Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt in seiner Eröffnungsrede.
Quelle: Pressemeldung – Bundesärztekammer -
Pain nurses im Klinikum - wichtiger Schritt zum schmerzarmen Krankenhaus
Die Angst vor Schmerzen ist für viele Patienten der Begleiter, wenn sie zu einer Operation ins Krankenhaus müssen. Dabei bietet die moderne Medizin viele Möglichkeiten, Schmerzen nach einer OP gezielt und sicher zu behandeln.
Im Klinikum Wilhelmshaven haben kürzlich zwei weitere Pflegefachkräfte der Klinik für Anästhesiologie, Operative Intensivmedizin, Schmerztherapie und Notfallmedizin ihre Zusatzausbildung zur „Pain Nurse" erfolgreich abgeschlossen. Damit sind in der Klinik fünf speziell ausgebildete Schmerzkrankenpfleger:innen tätig, um mit ihren fundierten Kenntnissen über Schmerzmittel und deren Wirkung den Patienten - in der Regel bis zu 48 Stunden nach einem operativen Eingriff - durch eine ganz individuelle Schmerztherapie zu helfen. Ohne oder nur mit geringen Schmerzen werden der Genesungsprozess gefördert und der Klinikaufenthalt für die Patienten angenehmer. Dabei sind die Schmerzexperten eine wichtige Schnittstelle zwischen Patienten und behandelnden Ärzten.
Quelle: klinikum-whv.de -
Preise gehen ans Klinikum Vest, Klinikum Westfalen und an alle Impfzentren des Verbundes
Die Award-Jury und die Mitarbeitenden der Knappschaft Kliniken waren sich selten so einig: Alle Corona-Impfzentren im Verbund erhalten in diesem Jahr einen Sonderpreis für außergewöhnliches Engagement in der Pandemie. Der Knappschaft Kliniken Award wurde somit erstmals in einer vierten Kategorie verliehen – eine Würdigung aller logistischen und persönlichen Herausforderungen, die Krankenhäuser in kürzester Zeit bewältigen mussten.
Quelle: knappschaft-kliniken.de - BNN
Schnellere Versorgung von Notfällen am Klinikum Karlsbad durch digitalen Datenaustausch
Um Patienten in Zukunft noch schneller versorgen zu können, hat das SRH-Klinikum Karlsbad ein neues System eingeführt. Damit können die Rettungsdienste die Daten von Notfallpatienten noch vor der Ankunft im Krankenhaus übermitteln...
Quelle: bnn.de - KGNW
Jetzt auch Telekonsile für Seltene Erkrankungen und Lebertumore im Virtuellen Krankenhaus
Ein wertvoller Beitrag zu einer hochwertigen wohnortnahen Versorgung
Virtuelles Krankenhaus Nordrhein-Westfalen (VKh.NRW) erweitert das Behandlungsspektrum um Lebertumore und Seltene Erkrankungen. Die ersten Zentren, die ihre Expertise in diesen Bereichen bereitstellen, sind die Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie an der Uniklinik RWTH Aachen für Lebertumore sowie die Kliniken für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Münster und am Katholischen Klinikum Bochum für Seltene Erkrankungen. Das VKh.NRW kündigte an, dass in absehbarer Zeit weitere Expertenzentren in die Beratung einsteigen werden. Die Zentren besitzen besondere Fachkompetenz und können andere Krankenhäuser in Telekonsilen beraten und unterstützen. Für die Betroffenen wird so der Weg bis zur richtigen Diagnose und Behandlung verkürzt...
Quelle: kgnw.de -
Tausende Behandlungen, die bisher stationär im Krankenhaus erbracht wurden, wären auch ambulant möglich.
Dies zeigt ein Gutachten des IGES-Instituts über das Ambulante Operieren im Krankenhaus (AOP), welches im Auftrag GKV-Spitzenverbands, der Deutschen Krankenhausgesellschaft und die Kassenärztliche Bundesvereinigung erstellt wurde. Im Gespräch mit dem Fachmagazin OPG befasste sich Stefanie Stoff-Ahnis, Vorstand beim GKV-Spitzenverband, einigend mit den Ergebnissen des Gutachtens. Bereits heute erfolgen Leistungen aus dem sogenannten AOP-Katalog, sowohl ambulant als auch stationär. Nach Aussagen der Gutachter könnten die aktuellen Leistungen des AOP-Katalogs um fast 90 Prozent erweitert werden.
Quelle: Pressemeldung – gkv-spitzenverband.de