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Nachrichten

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
Politik
IKKeVVerwaltungsrat der IKK gesund plus kritisiert Schwächung der Selbstverwaltung
Der Verwaltungsrat der IKK gesund plus befürchtet eine Entmachtung der Selbstverwaltung durch das geplante MDK-Reformgesetz und das Faire-Kassenwahl-Gesetz. Dies bekräftigen die Mitglieder im Rahmen der Verwaltungsratssitzung der Krankenkasse in Magdeburg ...
Quelle: ikkev.deAOK BW'Schildbürgerstreich': Verwaltungsrat kritisiert sogenanntes MDK-Reformgesetz scharf
Berliner Machthunger frisst Versorgungsqualität vor Ort
„Der Medizinische Dienst der Krankenversicherung (MDK) droht das nächste Opfer des derzeitigen Machthungers im Bundesgesundheitsministerium zu werden“, so Monika Lersmacher, amtierende Vorsitzende des Verwaltungsrats der AOK Baden-Württemberg, zum gestern (17.07.2019) vom Bundeskabinett verabschiedeten Entwurf eines so genannten MDK-Reformgesetzes ...
Quelle: aok-bw-presse.deBundesgesundheitsminister Spahn: „Medizinische Dienste werden unabhängiger, transparenter und patientenorientierter“
Download: Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes für bessere und unabhängigere Prüfungen (MDK-Reformgesetz) ... hier
Der Medizinische Dienst wird künftig organisatorisch von den Krankenkassen getrennt und soll als unabhängige Körperschaft des öffentlichen Rechts agieren. Zudem wird die Prüfung der Krankenhausabrechnung einheitlicher und transparenter gestaltet. So sollen strittige Kodier- und Abrechnungsfragen systematisch vermindert werden. Das sind Ziele des „Gesetzes für bessere und unabhängigere Prüfungen – MDK-Reformgesetz“, dessen Entwurf heute vom Kabinett beschlossen wurde ...
Quelle: bundesgesundheitsministerium.deBundesregierung: Trennung von Kranken- und Pflegekassen - Medizinischer Dienst wird gestärkt
Der Medizinische Dienst der Krankenversicherung soll unabhängiger, transparenter und effektiver arbeiten. Einen entsprechenden Gesetzentwurf hat das Kabinett verabschiedet. Es geht um die Organisation des Dienstes und die effizientere Überprüfung von Krankenhäusern.
Quelle: bundesregierung.deBMedReferentenentwurf: 'Gesetz für bessere und unabhängigere Prüfungen (MDK-Reformgesetz)'
Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hat seine mit Spannung erwarteten Pläne für eine Reform des MDK und der Abrechnungsprüfung im Krankenhaus vorgelegt ...
Quelle: bibliomedmanager.deMartin Litsch, Chef der AOK, blickt der geplanten Kürzung der Verjährungsfrist für Nachforderungen fehlerhafter Klinikabrechnungen kritisch entgegen. Er bezeichnet die Pläne des Bundesgesundheitsministers Jens Spahn als Generalamnestie, wohingegen die Deutsche Krankenhausgesellschaft hinter dem Änderungsantrag steht ...
Quelle: aerzteblatt.deG-BARichtlinie nach § 137 Absatz 3 SGB V zu Kontrollen des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung nach § 275a SGB V: Erstfassung
Der vom G-BA vorgelegte o. a. Beschluss vom 21. Dezember 2017 über die Erstfassung einer Richtlinie nach § 137 Absatz 3 SGB V zu Kontrollen des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung nach § 275a SGB V wird nicht beanstandet und kann daher in Kraft treten ...
Quelle: G-BAKatholische Kliniken beklagen Regelwut des Bundesgesundheitsministeriums
Der Caritasverband für die Diözese Münster erklärt, dass sich immer mehr Krankenhäuser in ländlichen Regionen durch die Gesetzes- und Verordnungsflut aus dem Bundesgesundheitsministerium in existenzbedrohender Weise unter Druck gesetzt fühlen ...
Quelle: azonline.deÄZSpahns MDK-Reformgesetz trifft auch die vertragsärztliche Versorgung
Zum 1. Januar 2020 soll das von Spahn vergangenen Freitag vorgestellte Gesetz in Kraft treten. Der Entwurf sieht unter anderem auch eine Neufassung des Paragrafen 115b SGB V vor. Vertragsärzte, Krankenhäuser und Kassen sollen verpflichtet werden, bis Mitte 2021 einen möglichst konkret gefassten Katalog von „Operationen, stationsersetzenden Eingriffen und Behandlungen“ vorzulegen. Die sollen für Vertragsärzte und Krankenhäuser einheitlich vergütet werden ...
Quelle: aerztezeitung.deRheinland-Pfalz: Bätzing-Lichtenthäler fordert Runden Tisch und Schlichtung auch auf Bundesebene
„Als Gesundheitsministerin geht es mir an erster Stelle um eine gute und hochwertige gesundheitliche Versorgung der Bürgerinnen und Bürger und es gilt, weitere Verunsicherung von Patientinnen und Patienten zu vermeiden. Mit der Einladung der Krankenhäuser und der Krankenkassen zu einem Runden Tisch verbinde ich den ernsthaften Wunsch, dass sich die Beteiligten in ihren Positionen einander annähern und vielleicht sogar eine außergerichtliche Einigung erzielen. Hierfür werde ich ein Schlichtungsverfahren vorschlagen“, sagte Bätzing-Lichtenthäler.
Quelle: msagd.rlp.deAOK BVAOK: G+G-Blickpunkt – Der gesundheitspolitische Newsletter - Mai 2019
- Digitalisierung gewinnt weiter an Tempo
- Mehr Ärzte lösen nicht das Grundproblem
- Medizinische Dienste künftig eigenständig
- u.v.a.m ...
Quelle: aok-bv.deBayerns Gesundheitsminister stellt Ergebnisse von Modellprojekt zum Bürokratieabbau in Kliniken vor
Holetschek stellt Ergebnisse von Modellprojekt zum Bürokratieabbau in Kliniken vor - Bayerns Gesundheitsminister: Es konnten echte Erleichterungen im Arbeitsalltag der Beschäftigten geschaffen werden
Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek hat am Mittwoch die Ergebnisse eines Modellprojekts zum „Bürokratieabbau in bayerischen Krankenhäusern“ vorgestellt. Holetschek betonte in München: „Es ist den Projektpartnern gelungen, echte Erleichterungen für die Beschäftigten im Arbeitsalltag zu schaffen. Sie haben auch einen konkreten Handlungsplan mit 10 Punkten erarbeitet.“
Der Minister fügte hinzu: „Die Bundesregierung sollte sich ein Beispiel an diesem Projekt nehmen, wie tatsächlich Bürokratie abgebaut werden kann. Wir müssen auf Dokumentationen und Mehrfachmeldungen von Daten verzichten, wenn sie nicht unbedingt gebraucht werden.“
Quelle: stmgp.bayern.de„Die Notfallbehandlung ist nach der Rechtsprechung auf die Akutversorgung im engeren Sinne begrenzt“
Die Diskussion um eine umfassende Reform der Notfallversorgung ist im vollen Gange - eine zentrale Rolle wird dabei die Einführung eines Ersteinschätzungsverfahrens zur Patientensteuerung spielen. Das Deutsche Ärzteblatt sprach hierzu mit Ulrich Wenner, Vorsitzender Richter am Bundessozialgericht, a.D. 5 Fragen an Ulrich Wenner...
Quelle: Deutsches ÄrzteblattPflege
DGGDokumentationshilfe zur strukturierten Entscheidung über den Umfang medizinischer Betreuung im Krankenhaus für Bewohner von Alten- und Pflegeheimen
Die Deutsche Gesellschaft f. Geriatrie stellt eine "Dokumentationshilfe zur strukturierten Entscheidung über den Umfang medizinischer Betreuung im Krankenhaus für Bewohner von Alten- und Pflegeheimen" zu Verfügung ...
Quelle: dggeriatrie.deARDEndstation Klinik? Pflegeheime nehmen Patienten nicht auf
Beraterinnen in Pflegestützpunkten, Heimleiter und Pflegewissenschaftler sprechen nach Recherchen von REPORT MAINZ von Triage in der Pflege. So haben sechs Beraterinnen von Pflegestützpunkten aus ganz Rheinland-Pfalz einen schriftlichen Hilferuf an die Politik verfasst.
Eine der Autorinnen sagte gegenüber REPORT MAINZ: Man spreche von Pflege-Triage, weil ambulante Pflegedienste und Heime oftmals wenig pflegeaufwändige Patienten auswählen, um ihr Personal zu entlasten. Daher würden Menschen mit schwerer Pflegebedürftigkeit immer häufiger durchs Raster fallen.
Die Konsequenz: Obwohl keine medizinische Notwendigkeit mehr besteht, belegen viele ältere Patienten bundesweit Betten in Krankenhäusern. Für sie kann oftmals nicht rechtzeitig eine Anschluss-Versorgung, zum Beispiel in einem Pflegeheim, gefunden werden ... Video
Das Problem: Die Kliniken erbringen diese Pflegeleistung ganz überwiegend ohne Finanzierungsgrundlage und bleiben nicht nur auf den Kosten sitzen, sondern müssen bei negativen MD-Prüfungsausgang dafür auch noch Strafe zahlen!
HOCHRECHNUNG DEUTSCHLAND 2023
Rückzahlung wegen oGV-Reduktion: -564 Mio. Euro
Strafzahlung wegen oGV-Reduktion: -143 Mio. Euro
Erlösverluste wegen fehlender Neubelegung: -42 Mio. EuroFEHLBETRAG GESAMT: -749 Mio. Euro
(Annahmen: 17 Mio. stat. Fälle – 5% oGV – 80% davon MD geprüft – 70% „Verloren“ – VWD-Reduktion MW 3 Tage – Rückzahlung pro Tag: -395 Euro - Ableitung aus InEK Daten und eigenen Umfragen)
Quelle: daserste.de