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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Ökonomie

  • Kritik an Lauterbachs Haushalt: die langwierigen Auswirkungen der Corona-Pandemie

    7. Februar 2024

    Der Haushalt des Bundesgesundheitsministeriums reflektiert einerseits die Pandemie, doch andererseits ignoriert er sie gleichermaßen. So kommentieren die Abgeordneten in der Haushaltsdebatte. Den Krankenkassen fehlen abgezockte Coronamittel...

    Quelle: Ärztezeitung
  • ÄB

    Kurzfristiges Geld allein löst nicht das Problem: Ein Blick auf die Zukunft der Krankenhausfinanzierung

    6. Februar 2024

    Gesundheitsökonom Jonas Schreyögg spricht über die aktuellen Herausforderungen der Krankenhausreform

    Inmitten hitziger Diskussionen um die Krankenhausreform enthüllt Gesundheitsökonom Jonas Schreyögg wichtige Einsichten. Kurzfristige Geldspritzen für Krankenhäuser sind nicht die Lösung, sondern ein Transformationsfonds könnte die Zukunft sichern. Die Reform der Notfallversorgung verspricht Hoffnung, aber der Mangel an Fachkräften bleibt eine große Herausforderung. Schreyögg betont, dass selbst ohne Reformen bereits Veränderungen in der Gesundheitslandschaft spürbar sind, aber strukturelle Änderungen dringend benötigt werden...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ÄZ

    Sachsen: Kliniken kämpfen ums Überleben

    5. Februar 2024

    Die Krankenhäuser in Sachsen-Anhalt verzeichnen ein alarmierendes Defizit von über 230 Millionen Euro, verursacht durch Inflation, steigende Kosten und sinkende Patientenzahlen. Die "Defizituhr" auf ihrer Website verdeutlicht die prekäre Lage. Die Krankenhausgesellschaft drängt auf mehr finanzielle Unterstützung vom Land. Die Zukunft der Kliniken hängt am seidenen Faden...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • Krankenhausreform: Wie sieht die Zukunft des Starnberger Klinikums aus?

    2. Februar 2024

    Derzeit arbeiten im Starnberger Klinik-Verbund zirka 2000 Mitarbeiter, insgesamt werden 520 Betten betrieben, davon um die 320 allein im Klinikum Starnberg. Doch die Zukunft des Klinikums scheint ungewiss, so Landrat Frey: Die 800 Millionen Euro, die der Freistaat zur Abfederung der Umstrukturierung zur Verfügung stellt, helfen nur am Anfang... 

    Quelle: merkur.de
  • ÄB

    Sachsens Krankenhäuser in finanzieller Notlage: Dringender Appell an den Bund

    30. Januar 2024

    Sachsens Krankenhäuser stehen vor existenziellen Herausforderungen. Personalmangel, Unterfinanzierung und Bürokratie belasten sie bereits seit Jahren, doch die Coronapandemie, der Ukrainekrieg und die Inflation haben die Lage weiter verschärft. Die Krankenhausgesellschaft Sachsen (KGS) fordert dringend schnelle Entscheidungen und appelliert an den Bund, Liquiditätshilfen und Mittel zur wirtschaftlichen Sicherung bereitzustellen, um Schließungen und den Verlust wichtiger Versorgungsstrukturen zu verhindern. Eine Umfrage der KGS bestätigt die prekäre Situation, da die meisten Krankenhäuser ohne staatliche Unterstützung Verluste verzeichnen und weitere Verschlechterungen erwarten. Die gestiegenen Energie-, Sach- und Personalkosten, zusammen mit Tarifsteigerungen, haben die wirtschaftliche Lage der Einrichtungen drastisch verschärft. Ohne kurzfristige finanzielle Unterstützung des Bundes droht fast jedem Krankenhaus eine kritische wirtschaftliche Situation. Sogar Universitätskliniken kämpfen mit auskömmlicher Finanzierung der Betriebskosten, da die Kostensprünge von über zehn Prozent nicht durch die gesetzlich regulierten Erlössteigerungen abgedeckt werden...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Michael Sammet über die Strukturkrise im Gesundheitswesen

    25. Januar 2024

    Als Geschäftsführer der Vinzenz Gruppe Fulda, einer der größten katholischen Arbeitgeber in Hessen, blickt Michael Sammet besorgt in die Zukunft. "Obwohl unsere Krankenhäuser vergleichsweise gut dastehen gegenüber anderen Kliniken, ist die Situation im Gesundheitswesen insgesamt so düster wie nie. In diesem Jahr müssen so viele Kliniken um ihre Existenz fürchten wie nie zuvor", prognostiziert er...

    Quelle: osthessen-news.de
  • Brandenburger Landeskrankenhausgesellschaft: Droht das „Gespenst der Insolvenz“?

    22. Januar 2024

    Michael Jacob, Geschäftsführer der Brandenburger Landeskrankenhausgesellschaft (LKB), warnt vor dem „Gespenst der Insolvenz“, das unter den Krankenhäusern in Brandenburg umgeht. Der Landesbasisfallwert könne die Kosten der Brandenburger Kliniken nicht mehr decken, sagte Jacob am Samstag in Potsdam. Die Bürokratie im Gesundheitswesen schnüre den Krankenhäusern die ab...

    Quelle: Ärztezeitung
  • Umsetzung der Hybrid-DRG wird weiterhin verhandelt

    22. Januar 2024

    Noch immer ist es unklar, ab wann Vertrags- und Krankenhausärzte ambulante Eingriffe nach der neuen Hybrid-DRG-Verordnung abrechnen können. Erst gestern verwies die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) auf die lau­fenden Beratungen zwischen KBV, Deutscher Krankenhausgesellschaft (DKG) und GKV-Spitzenverband. Noch vor dem Jahreswechsel war die Verordnung über eine spezielle sektorengleiche Vergütung (Hybrid-DRG-Verordnung) Bundesgesetzblatt veröffentlicht worden...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • ABK

    Mehr finanzielle Mittel für Kliniken in Mecklenburg-Vor­pommern

    22. Januar 2024

    Laut dem Verband der Ersatzkassen (vdek) haben sich die Krankenhausgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern und die Verbände der Krankenkassen auf einen Anstieg der Mittel geeinigt, der den Kliniken im Jahr 2024 zur Verfü­gung steht. Demzufolge erhalten die betroffenen Krankenhäuser in diesem Jahr rund 68 Millionen Euro mehr als noch 2023. Möglich wird die Erhöhung durch eine Anhebung des Landesbasisfallwertes. Dieser steigt für das Jahr 2024 auf 4.214,94 Euro. Das zuständige Landesministerium habe die Erhöhung zum 1. Januar 2024 genehmigt.

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • Immanuel Albertinen Diakonie und der Verband DIE FREIEN kämpfen für die Zukunft christlicher Krankenhäuser

    19. Januar 2024

    Kampagne gestartet

    Die Immanuel Albertinen Diakonie und der Verband freigemeinnütziger Krankenhäuser in Hamburg (DIE FREIEN) sind angesichts der derzeitigen Gesundheitspolitik des Bundes in großer Sorge, insbesondere um die Zukunft von christlichen Krankenhäusern in Deutschland. Deshalb starten sie jetzt eine Kampagne, in der nachdrücklich eine finanzielle Soforthilfe für alle Krankenhäuser eingefordert wird. Die Immanuel Albertinen Diakonie ist ein evangelisch-freikirchlicher Gesundheitskonzern mit Einrichtungen in sieben Bundesländern, darunter fünf Krankenhäusern. Der Verband DIE FREIEN ist der Zusammenschluss von 12 Klinikträgern der Hansestadt, die insgesamt 16 Krankenhäuser betreiben. Weitere christliche Krankenhausträger sind eingeladen, sich der Kampagne anzuschließen.

    Quelle: immanuelalbertinen.de
  • OHN

    Menzel: 2023 war schwierig, 2024 wird wieder "herausfordernd"

    12. Januar 2024

    Es klemmt bei der Liquidität!

    Das Klinikum Fulda, das Krankenhaus der Maximalversorgung in Osthessen, steht vor erheblichen Herausforderungen": Kostensteigerungen, Liquidität, Fachkräftemangel - auf der anderen Seite Spitzenmedizin, Campus Fulda, Arbeitgeber für mehr als 3.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und der gesellschaftliche Auftrag der Daseinsvorsorge in der Region.

    "Wir sagen ja zur Reform, aber unser Rat und unsere Erfahrung sind nicht gefragt", kritisiert Priv. Doz. Dr. Thomas Menzel, Vorstandsvorsitzender des Klinikums Fulda, "Dennoch sind wir zuversichtlich, dass wir als Klinikum Fulda gestärkt aus der Reform des Bundes hervorgehen werden"...

    Quelle: osthessen-news.de
  • REGIOMED-Insolvenz symptomatisch für die Probleme vieler Kliniken

    9. Januar 2024

    Die Landeskrankenhausgesellschaft Thüringen sieht die Situation bei der angeschlagenen kommunalen Klinikgruppe Regiomed symptomatisch für die Lage vieler Krankenhäuser. Die Finanzierungsprobleme seien ein systemisches Problem, so der Geschäftsführer Rainer Poniewaß. «Krankenhäuser sind ja keine Unternehmen, die ihre Preise frei bestimmen können.»...

    Quelle: antennethueringen.de
  • TS

    Verbund christlicher Kliniken warnt vor Insolvenzwelle kleinerer Häuser

    9. Januar 2024

    Durch die stark gestiegenen Kosten befürchtet der Verbund christlicher Kliniken eine Insolvenzwelle bei wirtschaftlich schwächeren und kleineren Krankenhäusern. Da die von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) angestrebte Krankenhausreform ins Stocken geraten sei, würden nahezu 80 Prozent der Krankenhäuser für dieses Jahr negative Ergebnisse erwarten. „Wir können unsere Defizite nicht wie kommunale Kliniken mit Steuergeldern ausgleichen oder wie private Träger aus anderen Geschäftsbereichen refinanzieren“, sagt Alexander Mommert, Geschäftsführer der Christlichen Kliniken Potsdam...

    Quelle: tagesspiegel.de
  • ABK

    Berufsverband der Deutschen Chirurgie warnt vor Einführung der neuen Rechtsverordnung zu Hybrid-DRG

    8. Januar 2024

    Der Berufsverband der Deutschen Chirurgie (BDC) befürchtet Probleme bei der Einführung der neuen Rechtsverordnung zur Hybrid-DRG. Die Abrechnung der Hybrid-DRG im ambulanten Bereich sei völlig unklar, weshalb der BDC niedergelassenen Chirurgen zur Vorsicht rät...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • MDR

    Mehr Klinik-Insolvenzen für 2024 befürchtet

    8. Januar 2024

    Im Dezember gab die Deutsche Krankenhausgesellschaft eine düstere Prognose für das kommende Jahr: der DKG-Vorsitzende Gerald Gaß rechnet mit bis zu 80 Klinik-Insolvenzen – doppelt so viele wie noch 2023. Laut einer MDR AKTUELL vorliegenden Auflistung der DKG waren 2023 bundesweit 33 Insolvenzverfahren im Gang oder abgeschlossen...

    Quelle: mdr.de
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