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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Ökonomie

  • Ambulantisierung und Krankenhausreform? Was Krankenhäuser jetzt tun müssen

    15. Februar 2024

    Seit 2019 gewinnt die zunehmende Ambulantisierung an Fahrt, das Thema ist also nichts neues mehr. Der Gesetzgeber hatte die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) und den Spitzenverband der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) beauftragte, das ambulante Operieren nach Paragraf 115b SGB V weiterzuentwickeln...

    Quelle: consus.health
  • Thüringen: Landesbasis­fallwert 2024

    14. Februar 2024

    Die Vergütung der Klinikbehandlungen in Thüringen wird für das Jahr 2024 aufgestockt. Der Landesbasis­fallwert steigt auf rund 4.201 Euro. Krankenkassen und Landeskran­ken­hausgesellschaft (LKHG) hätten sich auf die Erhöhung um rund 5,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr geeinigt...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • Gesundheitscampus Winterberg und CaritasKlinikum Saarbrücken erhalten 140 Millionen Euro

    14. Februar 2024

    Die saarländische Landesregierung stellt 140 Millionen Euro für Investitionen an den Saarbrücker Krankenhäusern zur Verfügung.

    Auf der Grundlage eines Kabinettsbeschlusses hat Gesundheitsminister Magnus Jung dem Gesundheitscampus Winterberg und dem Rastpfuhl-Krankenhaus jeweils eine Festbetragsförderung von 70 Millionen Euro aus Landesmitteln in Aussicht gestellt. Das CaritasKlinikum Saarbrücken wird im Zusammenhang mit der Schließung des Krankenhauses in Dudweiler weitere 23 Millionen Euro aus Strukturfondsmitteln erhalten. Die Träger haben damit eine klare Planungsgrundlage und können den Umfang der Investitionsmaßnahmen an die maximal mögliche Landesförderung anpassen.

    Quelle: saarland.de
  • Proteste gegen Schließung von Klinikabteilungen in Neuruppin nehmen zu

    14. Februar 2024

    Auch das Gesundheitsministerium sieht die Schließung ohne Alternativen kritisch

    In Neuruppin wächst der Widerstand gegen die Schließung von Klinikabteilungen. Die Bevölkerung, unterstützt von lokalen Politikern und dem Gesundheitsministerium, fordert alternative Lösungen, um die Gesundheitsversorgung in der Region aufrechtzuerhalten. Die Proteste werden durch eine Volksinitiative und Kundgebungen verstärkt, während das Gesundheitsministerium eine Krisenbegleitung für betroffene Krankenhäuser ankündigt...

    Quelle: gmx.net
  • Kritik an Lauterbachs Haushalt: die langwierigen Auswirkungen der Corona-Pandemie

    7. Februar 2024

    Der Haushalt des Bundesgesundheitsministeriums reflektiert einerseits die Pandemie, doch andererseits ignoriert er sie gleichermaßen. So kommentieren die Abgeordneten in der Haushaltsdebatte. Den Krankenkassen fehlen abgezockte Coronamittel...

    Quelle: Ärztezeitung
  • ÄB

    Kurzfristiges Geld allein löst nicht das Problem: Ein Blick auf die Zukunft der Krankenhausfinanzierung

    6. Februar 2024

    Gesundheitsökonom Jonas Schreyögg spricht über die aktuellen Herausforderungen der Krankenhausreform

    Inmitten hitziger Diskussionen um die Krankenhausreform enthüllt Gesundheitsökonom Jonas Schreyögg wichtige Einsichten. Kurzfristige Geldspritzen für Krankenhäuser sind nicht die Lösung, sondern ein Transformationsfonds könnte die Zukunft sichern. Die Reform der Notfallversorgung verspricht Hoffnung, aber der Mangel an Fachkräften bleibt eine große Herausforderung. Schreyögg betont, dass selbst ohne Reformen bereits Veränderungen in der Gesundheitslandschaft spürbar sind, aber strukturelle Änderungen dringend benötigt werden...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ÄZ

    Sachsen: Kliniken kämpfen ums Überleben

    5. Februar 2024

    Die Krankenhäuser in Sachsen-Anhalt verzeichnen ein alarmierendes Defizit von über 230 Millionen Euro, verursacht durch Inflation, steigende Kosten und sinkende Patientenzahlen. Die "Defizituhr" auf ihrer Website verdeutlicht die prekäre Lage. Die Krankenhausgesellschaft drängt auf mehr finanzielle Unterstützung vom Land. Die Zukunft der Kliniken hängt am seidenen Faden...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • Krankenhausreform: Wie sieht die Zukunft des Starnberger Klinikums aus?

    2. Februar 2024

    Derzeit arbeiten im Starnberger Klinik-Verbund zirka 2000 Mitarbeiter, insgesamt werden 520 Betten betrieben, davon um die 320 allein im Klinikum Starnberg. Doch die Zukunft des Klinikums scheint ungewiss, so Landrat Frey: Die 800 Millionen Euro, die der Freistaat zur Abfederung der Umstrukturierung zur Verfügung stellt, helfen nur am Anfang... 

    Quelle: merkur.de
  • ÄB

    Sachsens Krankenhäuser in finanzieller Notlage: Dringender Appell an den Bund

    30. Januar 2024

    Sachsens Krankenhäuser stehen vor existenziellen Herausforderungen. Personalmangel, Unterfinanzierung und Bürokratie belasten sie bereits seit Jahren, doch die Coronapandemie, der Ukrainekrieg und die Inflation haben die Lage weiter verschärft. Die Krankenhausgesellschaft Sachsen (KGS) fordert dringend schnelle Entscheidungen und appelliert an den Bund, Liquiditätshilfen und Mittel zur wirtschaftlichen Sicherung bereitzustellen, um Schließungen und den Verlust wichtiger Versorgungsstrukturen zu verhindern. Eine Umfrage der KGS bestätigt die prekäre Situation, da die meisten Krankenhäuser ohne staatliche Unterstützung Verluste verzeichnen und weitere Verschlechterungen erwarten. Die gestiegenen Energie-, Sach- und Personalkosten, zusammen mit Tarifsteigerungen, haben die wirtschaftliche Lage der Einrichtungen drastisch verschärft. Ohne kurzfristige finanzielle Unterstützung des Bundes droht fast jedem Krankenhaus eine kritische wirtschaftliche Situation. Sogar Universitätskliniken kämpfen mit auskömmlicher Finanzierung der Betriebskosten, da die Kostensprünge von über zehn Prozent nicht durch die gesetzlich regulierten Erlössteigerungen abgedeckt werden...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Michael Sammet über die Strukturkrise im Gesundheitswesen

    25. Januar 2024

    Als Geschäftsführer der Vinzenz Gruppe Fulda, einer der größten katholischen Arbeitgeber in Hessen, blickt Michael Sammet besorgt in die Zukunft. "Obwohl unsere Krankenhäuser vergleichsweise gut dastehen gegenüber anderen Kliniken, ist die Situation im Gesundheitswesen insgesamt so düster wie nie. In diesem Jahr müssen so viele Kliniken um ihre Existenz fürchten wie nie zuvor", prognostiziert er...

    Quelle: osthessen-news.de
  • Brandenburger Landeskrankenhausgesellschaft: Droht das „Gespenst der Insolvenz“?

    22. Januar 2024

    Michael Jacob, Geschäftsführer der Brandenburger Landeskrankenhausgesellschaft (LKB), warnt vor dem „Gespenst der Insolvenz“, das unter den Krankenhäusern in Brandenburg umgeht. Der Landesbasisfallwert könne die Kosten der Brandenburger Kliniken nicht mehr decken, sagte Jacob am Samstag in Potsdam. Die Bürokratie im Gesundheitswesen schnüre den Krankenhäusern die ab...

    Quelle: Ärztezeitung
  • Umsetzung der Hybrid-DRG wird weiterhin verhandelt

    22. Januar 2024

    Noch immer ist es unklar, ab wann Vertrags- und Krankenhausärzte ambulante Eingriffe nach der neuen Hybrid-DRG-Verordnung abrechnen können. Erst gestern verwies die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) auf die lau­fenden Beratungen zwischen KBV, Deutscher Krankenhausgesellschaft (DKG) und GKV-Spitzenverband. Noch vor dem Jahreswechsel war die Verordnung über eine spezielle sektorengleiche Vergütung (Hybrid-DRG-Verordnung) Bundesgesetzblatt veröffentlicht worden...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • ABK

    Mehr finanzielle Mittel für Kliniken in Mecklenburg-Vor­pommern

    22. Januar 2024

    Laut dem Verband der Ersatzkassen (vdek) haben sich die Krankenhausgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern und die Verbände der Krankenkassen auf einen Anstieg der Mittel geeinigt, der den Kliniken im Jahr 2024 zur Verfü­gung steht. Demzufolge erhalten die betroffenen Krankenhäuser in diesem Jahr rund 68 Millionen Euro mehr als noch 2023. Möglich wird die Erhöhung durch eine Anhebung des Landesbasisfallwertes. Dieser steigt für das Jahr 2024 auf 4.214,94 Euro. Das zuständige Landesministerium habe die Erhöhung zum 1. Januar 2024 genehmigt.

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • Immanuel Albertinen Diakonie und der Verband DIE FREIEN kämpfen für die Zukunft christlicher Krankenhäuser

    19. Januar 2024

    Kampagne gestartet

    Die Immanuel Albertinen Diakonie und der Verband freigemeinnütziger Krankenhäuser in Hamburg (DIE FREIEN) sind angesichts der derzeitigen Gesundheitspolitik des Bundes in großer Sorge, insbesondere um die Zukunft von christlichen Krankenhäusern in Deutschland. Deshalb starten sie jetzt eine Kampagne, in der nachdrücklich eine finanzielle Soforthilfe für alle Krankenhäuser eingefordert wird. Die Immanuel Albertinen Diakonie ist ein evangelisch-freikirchlicher Gesundheitskonzern mit Einrichtungen in sieben Bundesländern, darunter fünf Krankenhäusern. Der Verband DIE FREIEN ist der Zusammenschluss von 12 Klinikträgern der Hansestadt, die insgesamt 16 Krankenhäuser betreiben. Weitere christliche Krankenhausträger sind eingeladen, sich der Kampagne anzuschließen.

    Quelle: immanuelalbertinen.de
  • OHN

    Menzel: 2023 war schwierig, 2024 wird wieder "herausfordernd"

    12. Januar 2024

    Es klemmt bei der Liquidität!

    Das Klinikum Fulda, das Krankenhaus der Maximalversorgung in Osthessen, steht vor erheblichen Herausforderungen": Kostensteigerungen, Liquidität, Fachkräftemangel - auf der anderen Seite Spitzenmedizin, Campus Fulda, Arbeitgeber für mehr als 3.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und der gesellschaftliche Auftrag der Daseinsvorsorge in der Region.

    "Wir sagen ja zur Reform, aber unser Rat und unsere Erfahrung sind nicht gefragt", kritisiert Priv. Doz. Dr. Thomas Menzel, Vorstandsvorsitzender des Klinikums Fulda, "Dennoch sind wir zuversichtlich, dass wir als Klinikum Fulda gestärkt aus der Reform des Bundes hervorgehen werden"...

    Quelle: osthessen-news.de
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