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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Ökonomie

  • CLINOTEL

    CLINOTEL-Faktencheck der Corona-Notfallstufen

    8. Februar 2021

    Wichtige Rolle der Grundversorger bei der COVID-19 Patientenversorgung

    CLINOTEL untersucht das »Richtungspapier zu mittel- und langfristigen Lehren«  als »Zwischenbilanz nach der ersten Welle der Corona-Krise 2020«, das von Bertelsmann-Stiftung, BARMER Institut für Gesundheitssystemforschung und Robert Bosch Stiftung GmbH am 24.11.2020 veröffentlicht wurde ...

    Quelle: clinotel.de
  • DGS

    Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin unterstützt die Versorgungsforschung

    22. Januar 2021

    Die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) unterstützt die Erhebung von Behandlungsdaten im Rahmen des PraxisRegisters Schmerz und deren Nutzung für die Versorgungsforschung. Neben der Dokumentation von Befunden wurde Ende 2020 erstmalig auch ein Evaluationsalgorithmus in das Online-System integriert, der auf der Grundlage der Patientenangaben das Risiko für das Vorliegen von Morbus Fabry bewertet und dem behandelnden Arzt meldet. So kann diese seltene Stoffwechselerkrankung möglicherweise frühzeitig diagnostiziert werden ...

    Quelle: dgschmerzmedizin.de
  • Kinderkliniken des EVK Lippstadt und Klinikum Stadt Soest arbeiten künftig gemeinsam

    12. Januar 2021

    Ziel der neuen Kooperation der beiden Krankenhäuser ist es, die Versorgung stationärer pädiatrischer Patienten in der Region weiter zu stärken. Die enge Zusammenarbeit bietet Vorteile: Zum Beispiel, wenn ein Patient eine spezielle Diagnostik oder eine erweiterte Expertise bei unklarem Krankheitsbild benötigt. In diesem Fällen kann eine unkomplizierte Unterstützung durch den Kooperationspartner erfolgen. Auch die intensivmedizinische Versorgung ist durch das Perinatalzentrum mit Kinderintensivstation am EVK Lippstadt sichergestellt ...

    Quelle: ev-krankenhaus.de
  • IQM

    IQM: Effekte der SARS-CoV-2 Pandemie auf die stationäre Versorgung

    28. Dezember 2020

    Monatliche Analyse: Jan bis Okt 2020

    Effekte der SARS-CoV-2 Pandemie auf die stationäre Versorgung von Januar bis Oktober 2020. Eine Analyse der §21 Routinedaten von 272 Kliniken der Initiative Qualitätsmedizin (IQM) ...

    Quelle: initiative-qualitaetsmedizin.de
  • vdää: Sofort elektive Eingriffe verschieben, DRG aussetzen und Refinanzierung aller Kosten

    23. Dezember 2020

    Überfüllte Intensivstationen, überlastetes Personal, schlecht versorgte Patient*innen und die Gefahr, dass Methoden der Triage angewendet werden müssen. So sieht es aktuell in den Krankenhäusern aus. „Ein Betreuungsschlüssel von einer Pflegekraft für 3 bis 4 Covid-19-Patient*innen auf der Intensivstation erinnert an Kriegsmedizin“, sagt Dr. Peter Hoffmann, Mitglied im Vorstand des vdää. „Das ist keine unvermeidliche Folge der Pandemie oder Schicksal, sondern Resultat einer desaströsen Planung und der Finanzierung über Fallpauschalen (DRG)“ ...

    Quelle: vdaeae.de
  • Niedersachsen: Krankenhaus-Planungsausschuss macht Weg frei zur Spezialisierung und Digitalisierung der Krankenhäuser

    27. November 2020

    Der Niedersächsische Krankenhausplanungsausschuss hat sich darauf verständigt, zum 1. Januar 2021 insgesamt neun Zentren auszuweisen, darunter sieben onkologische Zentren und zwei Traumazentren ...

    Quelle: uelzener-presse.de
  • Ortenau Klinikum bündelt medizinische Leistungen im Verbund

    10. November 2020

    Standortübergreifendes Department „Unfallmedizin und Orthopädie“ an den Ortenau Kliniken Offenburg-Kehl und Achern-Oberkirch beschlossen

    Um die Qualität der medizinischen Leistungen zu stärken und Synergien im Klinikverbund weiter auszubauen, führt das Ortenau Klinikum die Fachkliniken Unfallchirurgie und Orthopädie an seinen Kliniken Offenburg-Kehl und Achern-Oberkirch zu einem standortübergreifenden Department zusammen. Darin enthalten sind auch weiterhin die bereits bestehenden Sektionen der Unfallklinik Offenburg (i.e. „Allgemeine & Spezielle Unfallchirurgie, „Handchirurgie“, „Neurochirurgie“ sowie „Plastische-, Ästhetische- und Mund-/Kiefer-/Gesichtschirurgie“). Der Kreistag stimmte am vergangenen Dienstag mit großer Mehrheit für die Einrichtung eines sogenannten Departments „Unfallmedizin und Orthopädie“.

    Quelle: ortenau-klinikum.de
  • Der Jahresbericht 2019 des Uniklinikums Würzburg ist erschienen

    29. Oktober 2020

    Der Jahresbericht 2019 fasst die wichtigsten Ereignisse am Uniklinikum Würzburg zusammen. Außerdem liefert die über 90-seitige Publikation wesentliche Kennzahlen zu Unterfrankens einzigem Krankenhaus der Supramaximalversorgung.
     
    Der Jahresbericht 2019 des Uniklinikums Würzburg (UKW) ist da! Das über 90-seitige Werk verdeutlicht die herausragende Position, die das Krankenhaus für einen weiten Umkreis in Gesundheitsversorgung, Forschung und Lehre hat. So wurden hier im vergangenen Jahr 61.582 vollstationäre und 13.400 teilstationäre Patienten behandelt. In 272.544 Fällen vertrauten ambulante Patienten auf das Können der Klinikumsbeschäftigten ...

  • ÄB

    Kliniken nur bei guter Ausstattung bezahlen?

    7. Oktober 2020

    Gesundheitsökonom Reinhard Busse spricht sich dafür aus, das Geld im System zielgenauer einzusetzen. Erfordert beispielsweise, dass ein Krankenhaus, das über kein Katheterlabor verfüge, auch kein Geld für die Behandlung eines Herzinfarkts mehr bekommen dürfe ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • KRH

    Für den Notfall gerüstet: Das KRH Klinikum Nordstadt baut Herzkatheterlabor auf

    24. September 2020

    Es ist ein dumpfer Schmerz in der Brust, ein starkes Druckgefühl, man spürt, hier stimmt etwas nicht. Danach beginnen bange Stunden, der Notruf, die Angst. „Der typische Notfall für ein Herzkatheterlabor ist der Verdacht auf einen Herzinfarkt. Wenn der Schmerz akut da ist und es vorher keine Anzeichen und somit auch keine Behandlung gab, sind die schnelle Untersuchung und ein Eingriff überlebenswichtig“, erläutert Prof. Dr. Andreas Franke, Chefarzt und Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie am KRH Klinikum Nordstadt.

    „Die Patientin oder der Patient wird in Zukunft noch schneller und effizienter mit seinem Herzproblem am KRH Klinikum Nordstadt behandelt werden können. Das Herzkatheterlabor mit seiner modernen Technik und Multifunktionsanlage befindet sich bereits im Haus A, also direkt an der Haltenhoffstraße, in der Nähe der Zentralen Notaufnahme. Die Angliederung an die Radiologie und die Notaufnahme in Verbindung mit diesen technischen Möglichkeiten ist eine sehr gute Lösung für das Klinikum Nordstadt“, sagt Dr. Michael Stufler, Ärztlicher Direktor des KRH Klinikum Nordstadt. ...

    Quelle: Pressemeldung – KRH Klinikum Region Hannover GmbH
  • Neues Zentrum für Palliativmedizin am Klinikum Fulda

    28. August 2020

    Klinikum Fulda erweitert sein Angebot für die gesamte Region 

    Im Klinikum Fulda hat das Team von Dr. Sebastian Schiel in einem dreiviertel Jahr das Zentrum für Palliativmedizin aufgebaut. Für Schiel als dessen ärztlichem Direktor ist es „ein großes und wichtiges Puzzleteil“, das die Palliativversorgung in der Region nachhaltig stärken wird.

    Zum Team gehören 32 Fachleute aus zahlreichen Disziplinen. Es sind Ärzte, fachlich spezialisierte Pflegekräfte, Psychologen, Atemtherapeuten, Sozialarbeiter, aber auch Musik- und Kunsttherapeuten. Sie betreuen nicht nur die neue Palliativstation mit zehn Betten, sondern leisten ihren beratenden und begleitenden Konsiliardienst auch auf anderen Stationen und betreiben eine palliativmedizinische Ambulanz im Medizinischen Versorgungszentrum des Klinikums (MVZ). Dabei kooperieren sie – neben anderen - mit dem Palliativnetz Osthessen (PNO), das mit der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung schwer kranke Menschen sowie deren Angehörige in ihrer häuslichen Umgebung begleitet und mit der Palliativstation der Helios St. Elisabeth Klinik in Hünfeld.

    Quelle: Pressemeldung – klinikum-fulda.de
  • BDC: Katarakt – am häufigsten verschobene Op

    31. Juli 2020

    Das Ziel des medizinischen Shutdowns wurde erreicht. Auswirkungen der Verschiebungen müssen genau untersucht und Pandemiepläne künftig regional und lokal angepasst werden.

    Berlin, den 28.07.2020 – Die Auswertung von Daten eines bundesweiten Benchmarking-Programms für OP-Prozesszeiten hat einen Rückgang der Operationen während des Shutdowns im April von 41 Prozent ergeben. Am häufigsten unter den verschobenen Eingriffen waren Kataraktoperationen mit -79 Prozent, die Entfernung der Rachenmandeln mit -82 Prozent und die Implantation von Kniegelenkendoprothesen mit -80 Prozent. Etwas häufiger unter den verschobenen Operationen wurden noch Kniegelenkathroskopien, -67 Prozent, durchgeführt sowie Osteosynthesematerial, also beispielsweise Schrauben und andere Befestigungen, -51 Prozent entfernt. Demgegenüber hat die Anzahl der Kaiserschnitte, der versorgten Knochenbrüche und Blinddarment-zündungen gar nicht beziehungsweise nur sehr geringfügig abgenommen ...

    Quelle: Pressemeldung – BDC.de Berufsverband der Deutschen Chirurgen e.V. (BDC)
  • SWR

    Frankenthal: Beatmungsstunden korrekt abgerechnet

    9. Juli 2020

    Die Stadt Frankenthal hatte Vorwürfe prüfen lassen, ob an der städtischen Klinik Patienten länger beatmet wurden als medizinisch notwendig (hier). Ein intensivmedizinischer Gutachter hat 14 Fälle untersucht und stellte nun im Stadtrat die Ergebnisse vor. Demnach waren alle Patienten korrekt behandelt worden ...

    Quelle: swr.de
  • Erweiterung der Krankenhauskooperation zur Versorgung von COVID-19 Patienten

    9. April 2020

    • Patientenkoordination nun auch für Kliniken in Potsdam und Teltow-Fläming
    • Krankenhauskooperation unterstützt das Ernst von Bergmann  Klinikum in Potsdam

    Die seit Montag dieser Woche aktive Krankenhauskooperation von Kliniken in Westbrandenburg unter Federführung des Städtischen Klinikum Brandenburg gemeinsam mit den RECURA Kliniken Beelitz Heilstätten und dem Johanniter-Krankenhaus Treuenbrietzen wird um die Krankenhäuser aus Potsdam und Teltow-Fläming erweitert. COVID-19 Patienten können innerhalb des Netzwerks barrierefrei gesteuert werden. Dadurch wird die bestmögliche Versorgung für die Patienten erreicht und gleichzeitig die Funktionsfähigkeit aller beteiligten Krankenhäuser gesichert.

    Quelle: recura-kliniken.de
  • Corona-Pandemie: Statistische Daten

    6. April 2020

    Relevante Daten und Fakten für Ihre Daten-Recherche

    Für die Beurteilung der wirtschaftlichen und sozialen Lage und Entwicklung sind verlässliche Zahlen unabdingbar. Die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder haben auf dieser Seite statistische Daten zusammengestellt, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie von Interesse sein könnten. Der Fokus liegt dabei auf den Themenbereichen Wirtschaft, Gesundheit, Bevölkerung und Bildung ...

    Quelle: statistikportal.de
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