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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Ökonomie

  • Heinz Lohmann: In den Krankenhäusern gibt es zu wenig Führung

    5. Januar 2024

    Prof. Lohmann kritisiert die traditionelle Herangehensweise von "mehr Geld, mehr Mitarbeiter" in Krankenhäusern. Er spricht über seine 45-jährige Erfahrung in der Branche, seine Motivation zur Verbesserung der Patientenrolle und betont die Notwendigkeit, Medizin und Ökonomie in einem solidarischen Gesundheitssystem miteinander zu vereinen. Lohmann fordert eine ethische Wirtschaftlichkeit und betont, dass Geld in der Gesundheit eine wichtige Rolle spielt, ohne die die Branche nicht erfolgreich sein kann...

    Quelle: arztundkarriere.com
  • SBZ

    Funk: Alle Kliniken müssen fair finanziert werden

    4. Januar 2024

    Der Vorsitzende der Geschäftsführung der Caritas-Trägergesellschaft Saarbrücken, Alexander Funk, kritisiert eine „erhebliche Wettbewerbsverzerrung“ bei der Finanzierung der saarländischen Krankenhauslandschaft...

    Quelle: saarbruecker-zeitung.de
  • NKG

    NKG-Indikator: Mehrheit der Kliniken fürchtet wirtschaftliches Aus noch vor der Krankenhausreform

    4. Januar 2024

    Krankenhäuser können Kostensteigerungen nicht aus den regulären Erlösen der Patientenbehandlung finanzieren – Schlechtere wirtschaftliche Entwicklung 2024 erwartet – Ohne Vorschaltgesetz kein geordneter Umbau der Klinikstrukturen möglich

    60 Prozent der Krankenhäuser in Niedersachsen sehen ihre wirtschaftliche Existenz bis zum Wirksamwerden der von Bund und Ländern geplanten Krankenhausreform gefährdet. Das geht aus einer aktuellen Umfrage der Niedersächsischen Krankenhausgesellschaft (NKG) hervor. „Dieser Befund ist dramatisch, zumal die Krankenhäuser grundlegenden Zielen der Reform mehrheitlich positiv und offen gegenüberstehen“, kommentiert Dr. Hans-Heinrich Aldag, Vorsitzender der NKG das Ergebnis der Erhebung. „Wir fordern die Bundes- und Landespolitik auf, die Situation der Krankenhäuser ernst zu nehmen und entsprechend zu handeln. Die weitere Akzeptanz sowie das Gelingen der Krankenhausreform hängen maßgeblich davon ab, dass die Kliniken schnellstmöglich wirtschaftlich abgesichert werden und somit ein geordneter Umbau der Krankenhauslandschaft ermöglicht wird. Die Krankenhäuser sind bereit für die Reform. Der Faktor Zeit wird aber für viele Kliniken entscheidend sein. Deshalb benötigen wir ein der Reform vorangehendes Vorschaltgesetz“, so Dr. Aldag. 

     

    Quelle: nkgev.info
  • KVNO

    Hybrid-DRG-Verordnung tritt zum 1. Januar in Kraft

    2. Januar 2024

    Die seit Monaten erwartete Hybrid-DRG-Verordnung tritt zum 1. Januar in Kraft.

    Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hatte die Selbstverwaltung wenige Tage vor Weihnachten vorab informiert und mitgeteilt, dass aus rechtlichen Gründen die bisher geplanten Regelungen zur Abrechnung nicht mehr in der Verordnung enthalten sind. Es liege jetzt „in der Verantwortung der Selbstverwaltung, Verfahren zu finden und die Hybrid-DRG damit in der Praxis gangbar zu machen.“ Das betrifft insbesondere auch die Zuordnung von Behandlungsfällen zu Hybrid-DRG. „Hier bedarf es pragmatischer Lösungen“, heißt es vom BMG.

    KBV-Chef Gassen resümiert: „Frust und Ärger sind vorprogrammiert" ...

    Quelle: kvno.de
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    BinDoc GmbH: Virtueller Klinikkonzern ist geboren!

    2. Januar 2024

    Die virtuelle Klinikkette

    Eine virtuelle Klinikkette ist eine Zusammenstellung von digitalen Klinikzwillingen, die in der Cloud analysiert werden können und das operative und strategische Krankenhauscontrolling revolutionieren. Diese Analysemöglichkeiten bieten sowohl dem Klinikmanagement als auch den medizinischen Fachkräften große Vorteile.

    Die digitalen Zwillinge von Kliniken können aus verschiedenen Datenquellen erstellt werden. Interne Abrechnungsdaten eignen sich dazu besonders gut, da sie viele wichtige Informationen enthalten, standardisiert sind und keinen zusätzlichen Aufbereitungsaufwand auf Klinikseite verursachen. Weitere Daten können in die virtuellen Kliniken zusätzlich integriert werden, um die Werthaltigkeit zu steigern. Durch die intelligente Verknüpfung und Modellierung dieser Daten können Patientenpfade, Prognosemodelle, Versorgungsanalysen und Qualitätskennzahlen vieler virtueller Kliniken auf Knopfdruck miteinander verglichen werden. Diese ermöglicht eine neue Art des Benchmarkings.

    Medizinstrategie und Krankenhausreform

    In unserem neuen virtuellen Klinikkonzerndashboards können nicht nur wichtige Key Performance Indicators (KPI) zu Qualität, Wirtschaftlichkeit, Prozessen und Strukturen klinikübergreifend und -vergleichend analysiert werden, sondern auch optimale Vorbereitung zur Krankenhausreform durchgeführt werden. So können Leistungsbereiche und Leistungsgruppen, ambulante Risikopotenziale oder die Erfüllung von Mindeststrukturvoraussetzungen ausgewertet werden. Und das nicht nur für einen Klinikstandort, sondern auch für eine ganze Klinikgruppe bzw. mehrere Klinikstandorte. Dies kann strukturelle oder medizinstrategische Schwachstellen einzelner Standorte im Vergleich zu anderen Kliniken schnell aufdecken.

    Quelle: BinDoc GmbH
  • DKG

    KH-Insolvenzen steuern 2024 auf Rekordhoch zu

    29. Dezember 2023

    Lage der Krankenhäuser so schlecht wie noch nie

    Fast 80 Prozent der Krankenhäuser in Deutschland erwarten für das Jahr 2023 ein negatives Jahresergebnis. Nur noch sieben Prozent der Kliniken werden einen Jahresüberschuss erzielen. Für das Jahr 2024 gehen 71 Prozent der Krankenhäuser von einer weiteren Verschlechterung und nur vier Prozent von einer Verbesserung ihrer wirtschaftlichen Situation aus. Maßgebliche Gründe für die äußerst schwierige wirtschaftliche Lage sind die deutlich gestiegenen Sach- und Personalkosten im Krankenhaus. Nahezu flächendeckend haben sie die Liquidität der Krankenhäuser stark beeinträchtigt. Das sind Ergebnisse des aktuellen Krankenhaus-Barometers des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI), einer jährlich durchgeführten Repräsentativbefragung der Allgemeinkrankenhäuser in Deutschland...

    Quelle: dkgev.de
  • IF

    Drohende Insolvenz: Coburg lehnt Rettungsplan für Regiomed-Kliniken ab

    29. Dezember 2023

    Arbeitsplätze in Gefahr: Coburg sucht neue Lösung für Regiomed-Kliniken

    Die Regiomed-Kliniken stecken in finanziellen Schwierigkeiten und benötigen dringend eine Rettung. Ein Vorschlag zur Rückkehr in kommunale Trägerschaft wurde von Stadt und Kreis Coburg abgelehnt, da er die finanzielle Belastung für die Gemeinden zu hoch gemacht hätte. Die Stadt sucht nun nach alternativen Lösungen, um die Arbeitsplätze und die Versorgung aufrechtzuerhalten...

    Quelle: infranken.de
  • DKI

    DKI: Lage der Krankenhäuser schlecht wie nie

    28. Dezember 2023

    Fast 80 Prozent der Krankenhäuser in Deutschland erwarten für das Jahr 2023 ein negatives Jahresergebnis. Nur noch 7 Prozent der Kliniken werden einen Jahresüberschuss erzielen. Für das Jahr 2024 gehen 71 Prozent der Krankenhäuser von einer weiteren Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage aus. Das ist das Ergebnis des aktuellen Krankenhaus Barometers des DKI...

    Quelle: dki.de
  • DKG erwartet 2024 Rekordzahl bei Klinikinsolvenzen

    28. Dezember 2023

    Krankenhaus-Barometer zeigt alarmierende Trends: Kliniken kämpfen ums Überleben

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) warnt vor einer beispiellosen Welle von Klinikinsolvenzen im Jahr 2024. Laut Verbandschef Gerald Gass steigt die Anzahl der Insolvenzen drastisch an, was auf erhebliche Personalkostenentwicklungen zurückzuführen ist. Im aktuellen Jahr verzeichneten 78 Prozent der Kliniken ein negatives Jahresergebnis, während nur sieben Prozent einen Überschuss erzielten. Diese Entwicklung, die schlechtesten seit 2000, stellt die finanzielle Gesundheit der Krankenhäuser auf die Probe und führt vermehrt zu Insolvenzen und Schließungen. Die Forderung nach einem Inflationsausgleich für Krankenhäuser wird immer dringlicher, da den Kliniken bis Jahresende insgesamt zehn Milliarden Euro fehlen...

    Quelle: cash.ch
  • 'Bedrohliche Situation' für Krankenhäuser: Viele brauchen Unterstützung

    28. Dezember 2023

    Neues Jahr, altes Pech? Der Ausblick auf das Jahr 2024 dürfte bei vielen Krankenhäusern die Feierstimmung trüben. Noch nach der Wiedervereinigung gab es in Deutschland rund 2.400 Krankenhäuser, im Jahr 2023 waren es noch 1.893. Und im kommenden Jahr werden weitere Häuser schließen müssen...

    Quelle: gmx.net
  • AOK

    BMG: Sektorengleiche Vergütung für bestimmte Leistungen vorgelegt

    28. Dezember 2023

    Kliniken und niedergelassene Ärzte erhalten ab Januar 2024 für bestimmte Behandlungen dieselbe Vergütung. Für diese Maßnahme hat das Bundesgesundheitsministerium die „Verordnung über eine spezielle sektorengleichen Vergütung“ veröffentlicht. Das Ziel: mit der Einführung der sogenannten „Hybrid-DRGs“ soll die Ambulantisierung bislang stationär erbrachter Behandlungen forcieren...

    Quelle: aok.de
  • ABK

    Baden-Württemberg: Krankenhäuser bekommen 2024 mehr Geld für Behandlungen

    27. Dezember 2023

    Im Jahr 2024 erhalten Krankenhäuser in Baden-Württemberg mehr Geld von den Krankenkassen für Behandlungen. In der Mitteilung der Krankenkassen und der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft (BWKG) heißt es, man habe sich auf eine Anhebung des Landesbasisfallwerts um 5,3 Prozent geeinigt...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • BKG

    Erhöhung der Krankenhausinvestitionen im Freistaat Bayern auf 800 Mio. Euro für 2024

    27. Dezember 2023

    Erster Schritt zur Erfüllung des Koalitionsvertrages für die bayerischen Krankenhäuser

    Erhöhung der Krankenhausinvestitionen im Freistaat Bayern auf 800 Mio. Euro für 2024

    Im Rahmen der Verhandlungen zum Kommunalen Finanzausgleich 2024 zwischen dem Freistaat und den Kommunalen Spitzenverbänden in Bayern lag einer der Schwerpunkte auf der Anhebung der Krankenhausinvestitionen in Bayern. In den Verhandlungen wurde sich auf eine deutliche Anhebung der Mittel für die Investitionsförderung der Krankenhäuser in Bayern um 156,6 Mio. Euro auf insgesamt 800 Mio. Euro zur Sicherung und Weiterentwicklung der stationären Versorgung in den Krankenhäusern geeinigt.

    Quelle: bkg-online.de
  • Coburg-Kronach: MdB Johannes Wagner (Die Grünen) – Finanzhilfen für Krankenhäuser – Krankenhaustransparenzgesetz

    27. Dezember 2023

    Die Situation deutscher Krankenhäuser ist weiterhin angespannt und viele Standorte schreiben rote Zahlen – in Bayern betrifft das sogar 9 von 10 Kliniken. Der Bundesgesetzgeber hat mit dem Krankenhaustransparenzgesetz bereits am 19. Oktober 2023 ein umfangreiches Maßnahmenpaket beschlossen, durch das kurzfristig 7,7 Milliarden Euro an dringend benötigten Liquiditätshilfen fließen sollten. Im November ist das Gesetz jedoch von einer Mehrheit der Länder im Bundesrat angehalten worden. Auch für die Erarbeitung der Krankenhausreform kann dies negative Folgen haben. Dazu äußert sich Johannes Wagner, Coburger Bundestagsabgeordneter von Bündnis 90/Die Grünen und Mitglied im Gesundheitsausschuss wie folgt:

    Quelle: wiesentbote.de
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    MEDIQON: Krankenhausreform: Simulation der Leistungsgruppenverteilung inkl. Hybrid-DRGs

    22. Dezember 2023

    Leistungsgruppen und damit verbundene Strukturanforderungen sind im Rahmen der Krankenhausstrukturreform gesetzte Elemente: Dies macht es unabdingbar, dass jedes Krankenhaus das eigene Leistungsangebot jederzeit bei Veränderungen der Rahmenbedingungen einordnen können muss.

    Mit dem MEDIQ ReformCheck erkennen Sie eindeutig, welche Leistungen Sie zukünftig noch erbringen dürfen und können mit optimalen Maßnahmen darauf reagieren. Dabei werden alle möglichen Handlungsoptionen und Szenarien simuliert und bewertet.

    Was enthält der MEDIQ ReformCheck?

    • Klare Visualisierung aller gefährdeten Leistungsgruppen für Ihre Klinik und Ihre Mitbewerber
    • Hybrid-DRGs Und AOP-Leistungen: Ökonomische Bewertung für den Wirtschaftsplan in unterschiedlichen Szenarien
      • Realistisches Potenzial
      • Monetäres Best Case- sowie Worst Case-Szenario
      • Erlösdifferenzen ambulant / stationär in den Fachabteilungen
    • Umfassendes Kennzahlenset mit vollständiger Einordnung Ihres Leistungsangebotes anhand der NRW- & MEDIQON Leistungsgruppen
      • AOP-Anteil
      • Demografische Fallzahlprognose
      • Ihr Marktanteil und Wettbewerbsstärke
      • etc.
    • Übersicht der Strukturvoraussetzungen für die einzelnen Leistungsgruppen
       

    Sie wollen mehr darüber erfahren?

    >> HIER

    Quelle: mediqon.de
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