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Auch kurzfristig bei Personalausfällen
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Nachrichten
Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
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In dieser Woche startet die Krankenhausbefragung zum Umsetzungstand der vereinbarten Maßnahmen zur konzertierten Aktion Pflege (KAP). Die KAP hat sich zum Ziel gesetzt, die Arbeitsbedingungen in der Pflege spürbar zu verbessern ...
Quelle: dki.de - DEKV
Begleitung ins Krankenhaus für Menschen mit Behinderung endlich selbstverständlich möglich
Gemeinsame Pressemitteilung von Diakonie Deutschland, Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.V. (BeB) und Deutscher Evangelischer Krankenhausverband e.V. (DEKV)
Ab dem kommenden Jahr wird es für Menschen mit Behinderung erheblich einfacher, eine vertraute Person mit ins Krankenhaus zu nehmen, wenn dies für die erfolgreiche Behandlung notwendig ist. Mit einer Ergänzung im Gesetz zum Erlass eines Tierarzneimittelgesetzes und zur Anpassung arzneimittelrechtlicher und anderer Vorschriften, das am 24. Juni im Bundestag verabschiedet wurde, erfüllt die scheidende Bundesregierung eine langjährige Forderung der Menschen mit Behinderung und ihrer Angehörigen und Unterstützer. Zuvor war jahrelang über die Übernahme der Kosten gestritten worden ...
Quelle: dekv.de -
Krankenhäuser und Pflegeeime suchen händeringend nach Fachkräften, doch diese wechseln zunehmend zu Zeitarbeitsfirmen. Gesundheitsminister Klaus Holetschek will deshalb Wiedereinsteiger anwerben. Doch die hatten Gründe auszusteigen ...
Quelle: sueddeutsche.de -
Für mehr Pflege am Bett werden die entsprechenden Personalkosten seit 2020 nach dem Prinzip der Selbstkostendeckung finanziert. In der Folge sind die Kosten für Pflege gestiegen, doch mehr Personal gibt es kaum. Nur wenige Kliniken haben überhaupt ein Pflegebudget vereinbart. „Bisher hat das Gesetz nichts verbessert“, sagt Dr. Markus Mai von der Pflegekammer Rheinland-Pfalz. Lesen Sie im neuen „Blickunkt Klinik“, warum die Probleme absehbar waren, und was es wirklich braucht, um die personelle Situation in der Pflege zu verbessern ...
Quelle: blickpunkt-klinik.de - TS
Berlins Kliniken streiten um Löhne, Dienstpläne, Personal
Wie der Tagesspiegel gestern berichtete treten Berliner Helios-Ärzte und Vivantes-Reinigungskräfte in den Warnstreik. Derweil fordern Pflegekräfte an der Charité einen „Entlastungstarifvertrag“, der schätzungsweise zehn Prozent mehr Personal auf den Stationen zur Folge hätte ...
Quelle: tagesspiegel.de -
Forderungen der Profession Pflege an die künftige Bundesregierung
Die letzte Sitzungswoche des Deutschen Bundestages vor der Wahl im September ist angebrochen. Zeit für den Deutschen Pflegerat e.V. (DPR) und seine Präsidentin, Christine Vogler, ein Fazit der Regierungszeit der letzten vier Jahre für die Profession Pflege zu ziehen ...
Quelle: deutscher-pflegerat.de -
Kliniken sind im Rahmen des Entlassmanagements zur Beratung über die Leistungspflicht der Pflegekassen verpflichtet. Unterbleibt das, können Versicherte Ansprüche auch rückwirkend geltend machen ...
Quelle: aerztezeitung.de - MHH
MHH untersucht in PallPan Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die ambulante Palliativversorgung
Forschungsverbund gibt Empfehlungen zur Betreuung von Schwerkranken und Sterbenden in globaler Gesundheitskrise
Der Forschungsverbund Palliativversorgung in Pandemiezeiten (PallPan) hat die „Nationale Strategie für die Betreuung von schwerkranken und sterbenden Menschen und ihren Angehörigen in Pandemiezeiten“ vorgestellt. Herzstück bilden konkrete Handlungsempfehlungen, wie im Falle künftiger Pandemien insbesondere Nähe am Lebensende ermöglicht werden kann. Auch die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) ist an dem Forschungsprojekt beteiligt: Ein Team vom Institut für Allgemeinmedizin und Palliativmedizin um Professorin Dr. Stephanie Stiel und Institutsdirektor Professor Dr. Nils Schneider hat dabei Aspekte der allgemeinen ambulanten Palliativversorgung untersucht.
Quelle: mh-hannover.de -
Paracelsus-Kliniken - 70 Pflegekräfte aus dem Ausland erfolgreich integriert
Die Paracelsus-Kliniken ziehen eine positive Bilanz der Integration neuer Pflegekräfte aus dem Ausland. An insgesamt sechs Standorten wurden in den vergangenen drei Jahren die Teams durch rund 70 Pflegekräfte aus dem Ausland verstärkt – Tendenz: steigend ...
Quelle: vpksh.de -
KRH Klinikum Nordstadt setzt mit neuem Angebot auf Chancengleichheit in der Pflege
„So macht Verantwortung übernehmen Spaß“
Die Pflege ist mit 80 Prozent Frauenanteil ein weiblich dominiertes Berufsfeld – und trotzdem ist der Anteil an weiblichen Führungskräften verhältnismäßig gering. Woran könnte das liegen? „Ich glaube, dass Männer oft besonders zielstrebig und auch pragmatischer sind, wenn es darum geht, einen bestimmten Karriereweg einzuschlagen“, vermutet Silke Peschke, Gesundheits- und Krankenpflegerin in der Neurologischen Intensivstation / Stroke Unit im KRH Klinikum Nordstadt. „Wir Frauen tendieren wahrscheinlich eher dazu, uns vorher ausreichend absichern zu wollen, ehe wir den nächsten Karriereschritt gehen, während Männer ihn einfach gehen und dabei auch potentielle Risiken in Kauf nehmen.“ „Das ist ein interessanter Gedanke“, stimmt ihre Kollegin von der Intensivstation A1, Maria del Mar Vilela Estevez, ihr zu. „Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass Frauen oft lernen, ihrem Umfeld gerecht werden zu müssen und viel Verantwortung für Andere zu übernehmen. Genau das macht uns auch zu guten Führungskräften.“
Quelle: krh.de; KRH -
Das „Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz“, kurz GVWG, soll für Pflegende höhere Löhne, mehr Kolleg*innen und mehr Kompetenzen bringen ...
Quelle: bbraun.de -
Gewinn first – warum renditehungrige Investoren unseren Sozialstaat ausbeuten dürfen
Mehr Gehalt, mehr Wertschätzung, bessere Arbeitsbedingungen – das fordert die stern-Petition "Pflege braucht Würde". Jetzt soll es eine "Pflegereform" geben. Bezahlen sollen sie Steuerzahler und Kinderlose. Investoren aber dürfen unser Gesundheitswesen weiterhin schröpfen ...Quelle: stern.de - DBfK
Generalistische Ausbildung muss anerkannt werden: Gesundheitsministerium verpflichtet Gemeinsamen Bundesausschuss
Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) teilt die Einschätzung des Bundesgesundheitsministeriums (BMG), dass es sich bei der Richtlinienänderung des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) um einen unzulässigen Eingriff in die Berufsausbildung der Pflegefachpersonen handle.
Der G-BA hatte im Dezember 2020 vor dem Hintergrund der neuen Berufsbezeichnungen und -abschlüsse in der Pflege eine Richtlinienänderung für mehrere Richtlinien – darunter für die kinderonkologische Versorgung – vorgenommen, die generalistisch ausgebildete Pflegefachpersonen für einzelne pädiatrische Arbeitsbereiche ausgeschlossen hätte ...
Quelle: dbfk.de - STERN
Franziska Böhler, Intensivkrankenschwester, ruft zu Protestaktionen auf
"Vielleicht muss mal jemand dem Gesundheitsminister ein Glas Wasser ins Gesicht schütten" ... tituliert der Stern.
Die Pandemie flaut ab, beim Pflegenotstand ist aber keine Besserung in Sicht. Die Instagramerin und Intensivpflegekraft Franziska Böhler ruft ihre Kolleginnen und Kollegen zur Revolution auf ...Quelle: stern.de -
Gemeinsames Diskussionspapier: Interoperabilität & technische Standards in der Pflege
Eine erfolgreiche Digitalisierung in der pflegerischen Versorgung steht und fällt mit der Akzeptanz aller Beteiligten – vom pflegebedürftigen Menschen über dessen Zugehörige und die Pflegefachperson bis hin zum Einrichtungs- und Kostenträger. Eine Grundvoraussetzung dieser Akzeptanz ist, dass die eingesetzten digitalen Lösungen einen sinnvollen Beitrag im Versorgungsalltag leisten. Dazu gehören neben der Entlastung von Pflegenden auch die Ermöglichung einer sicheren sektorenübergreifenden Kommunikation und die Steigerung der Versorgungsqualität, z.B. durch die Nutzung von pflegerelevanten Daten. Zentrales Ziel der Digitalisierung muss es sein, die Versorgung im Sinne der zu Pflegenden zu verbessern ...
Quelle: pflegeberufekammer-sh.de