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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Digitaler Reifegrad der GKVen: Stand, Stolpersteine und Strategien. Wie als Kasse die Chancen in der Versorgung nutzen?

    20. August 2021

    21. September 2021, 15:00 Uhr

    Vorstellung und Diskussion der Ergebnisse einer deutschlandweiten Studie zum digitalen Reifegrad der GKVen | Panel u.a. mit BMG und gematik. Hybride Veranstaltung für Vertreter:innen von GKVen und PKVen ...

    Quelle: fbeta.de
  • Entscheidendes Zukunftsfeld: Digitalisierung und KI in der Medizin

    19. August 2021

    Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst

    Wissenschaftsministerin Theresia Bauer besucht in den nächsten Wochen die Universitätskliniken des Landes, um mit den Beschäftigten in der Kranken­ver­sorgung sowie weiteren Expertinnen und Experten zu wichtigen Zukunftsthemen ins Gespräch zu kommen.

    Den Anfang macht das Universitäts­klinikum Freiburg mit den Chancen, die Digitalisierung und KI in der Medizin eröffnen sowie den Herausforderungen, die in der effektiven Nutzung von Daten in Forschung und Krankenversorgung – Stichwort Datenschutz – liegen. Bei ihren Besuchen geht es der Ministerin auch darum, die herausragenden Leistungen der Universitäts­kliniken in Baden-Württemberg in den vergangenen eineinhalb Jahren zu würdigen ...

    Quelle: baden-wuerttemberg.de
  • Universitätsmedizin Halle erhält 1,2 Millionen Euro für Innovationslabor zur evidenzbasierten Erforschung der digitalisierten Daseinsfürsorge von morgen

    18. August 2021

    Für digitalisierte Pflegeforschung und die Daseinsfürsorge von morgen erhält das TDG-Bündnis unter Leitung der Universitätsmedizin Halle 1,2 Millionen Euro.
    Das Bündnis „Translationsregion für digitalisierte Gesundheitsversorgung (TDG)“ unter Leitung der Universitätsmedizin Halle (Saale) erhält vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) 1,2 Millionen Euro zusätzliche Mittel für den Aufbau eines „TDG-Innovationslabors für digitalisierte Pflegeversorgung“. Damit werden die Erforschung und Entwicklung digital-assistierter Produkte, Therapie- und Behandlungsformen und neue Dienstleistungen zur Unterstützung von Pflegenden weiter vorangetrieben. Des Weiteren entsteht eine wichtige Infrastruktur für die mehr als 80 Kooperationspartner des TDG-Bündnisses ...

    Quelle: uk-halle.de
  • HEISE

    Warum KI-Werkzeuge gegen COVID-19 bislang versagt haben

    17. August 2021

    Heise

    Als das Coronavirus im März 2020 über Europa hereinbrach, sahen sich die Krankenhäuser mit einer Gesundheitskrise konfrontiert, die noch niemand richtig verstanden hatte. "Die Ärzte hatten keine Ahnung, wie sie mit diesen Patienten umgehen sollten", erzählt Laure Wynants, Epidemiologin an der Universität Maastricht in den Niederlanden, die sich mit Vorhersagewerkzeugen im Gesundheitswesen beschäftigt ...

    Quelle: heise.de
  • SBK

    SBK: Bereit für E-Rezept und Co

    17. August 2021

    Die SBK gibt Gas beim Versand der NFC-fähigen Gesundheitskarte. Die Karte ist u. a. Voraussetzung für die Nutzung des E-Rezeptes.

    Die Digitalisierung des Gesundheitswesens muss dringend Fahrt aufnehmen. Ein Meilenstein dafür ist der Start des elektronischen Rezeptes, das ab 2022 alle Versicherten über eine App der gematik nutzen können sollen. Voraussetzung für die Nutzung ist eine NFC-fähige Gesundheitskarte (NFC steht für Near Field Communication), über die bisher jedoch nur eine Minderheit der Versicherten verfügt. Um allen Versicherten die Nutzung der E-Rezept-App, der SBK-Patientenakte sowie weiterer geplanter digitaler Services wie zum Beispiel der eAU im kommenden Jahr zu ermöglichen, hat die SBK nun mit einem großangelegten Austausch aller nicht NFC-fähigen SBK-Gesundheitskarten ihrer Versicherten gestartet. Dabei werden die SBK-Gesundheitskarten aller Versicherten ausgetauscht – unabhängig vom eigentlichen Ablaufdatum der Karte ...

    Quelle: sbk.org
  • HB

    eAU: Starttermin 1. Oktober bleibt – mit neuer Übergangsregelung

    16. August 2021

    Die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung startet wie geplant am 1. Oktober. Ärzte übermitteln Krankschreibungen dann digital an die Krankenkassen. Für Praxen, die bis dahin noch nicht über die nötigen technischen Voraussetzungen verfügen, konnte die KBV mit dem GKV-Spitzenverband eine Übergangsregelung vereinbaren.

    Quelle: hartmannbund.de
  • Was die Digitalisierung im Gesundheitswesen alles könnte

    16. August 2021

    PHARMA FAKTEN

    Man kann es schon nicht mehr hören: In Sachen Digitalisierung läuft das deutsche Gesundheitswesen den Möglichkeiten hinterher. Nun hoffen viele, dass die Pandemie indirekt Fakten schafft und wie ein Innovationsturbo wirkt. Denn hier zeigt sich besonders deutlich, welche Vorteile Menschen durch konsequente Digitalisierung haben können. Dabei geht es unter anderem um ein Mehr an Freiheit ...

    Quelle: pharma-fakten.de
  • Neuroradiologie-Nachwuchs verfolgt komplexe Eingriffe virtuell - Ausbildung durch Telemedizin

    16. August 2021

    Universitätsklinikum Bonn (UKB) eines von fünf ausbildenden Zentren

    Die Klinik für Neuroradiologie am UKB bildet ihren Nachwuchs als eines von deutschlandweit wenigen Ausbildungszentren per Live-Übertragung aus dem OP-Saal aus. Im Rahmen der virtuellen Interventionsausbildung „eFellowship“ können Assistenzärztinnen und-ärzte komplexe Eingriffe nun ortsunabhängig in bester Qualität verfolgen.

    Quelle: ukbonn.de
  • Bundeskartellamt weist auf Problematik E-Rezept und ePA hin

    16. August 2021

    Heino Kuhlemann

    Das Bundeskartellamt wird die Entwicklung bei E-Rezept und ePA im Blick behalten. Die Quelle haben wir verlinkt, es heißt u.a. “Im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Patientendaten-Schutz-Gesetz hat sich das Bundeskartellamt im Berichtszeitraum mehrfach für mehr Raum für Innovationswettbewerb bei Lösungen für das E-Rezept und die elektronische Patientenakte eingesetzt.” ...

    Quelle: medical-it-valley.de
  • mednic: Künstliche Intelligenz in der stationären Gesundheitsversorgung

    13. August 2021

    Im Rahmen der Digitalisierung kommen in deutschen Krankenhäusern immer häufiger intelligente Systeme zum Einsatz. Das hilft Patientinnen und Patienten und schont finanzielle sowie lebensrettende Ressourcen. So lassen sich mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (KI) zum Beispiel Operationen so optimieren, dass der Einsatz von Blutplasma und -Konserven minimiert werden kann ...

    Quelle: mednic.de
  • TONL

    Chancen und Grenzen der KI in der Pflege

    11. August 2021

    Wie soll die Pflege der Zukunft aussehen? Angesichts einer immer älter werdenden Bevölkerung wächst nicht nur der Bedarf an geschulten Kräften, sondern auch an Innovationen. Kann Künstliche Intelligenz - KI - hier eine entscheidende Rolle spielen? ...

    Quelle: t-online.de
  • i-SOLUTION

    Zusammenführung von i-SOLUTIONS Health und Meona erfolgreich abgeschlossen

    10. August 2021

    Nach der fusionskontrollrechtlichen Freigabe durch das Bundeskartellamt, ist es nun offiziell: der Zusammenschluss von i-SOLUTIONS Health und Meona ist erfolgt.

    Das Produktportfolio von i-SOLUTIONS Health wird um die Stand-alone-Lösungen: Medikation, die Kurve, KAS, PDMS und Videosprechstunde erweitert – so decken die Software-Lösungen der Unternehmen nahezu alle Fördertatbestände des KHZG ab. Die beiden Firmen agieren unter der gemeinsamen Dachfirma Mesalvo, sie beinhaltet das Managementteam und die Organisationsentwicklung.

    Quelle: i-solutions.de
  • SIEMENS

    Siemens Healthineers erweitert KI-basierte Software für klinische Entscheidungen im Bereich Lungenkrebs

    10. August 2021

    • Erweiterung ermöglicht personalisierte Entscheidungsfindung entlang des Lungenkrebsbehandlungspfades
    • Erleichtert das Patientenmanagement und Fallbesprechung durch die Darstellung in einem übersichtlichen Dashboard
    • Zweiter Behandlungspfad für AI-Pathway Companion nach Prostatakrebs

    Siemens Healthineers präsentiert auf der Healthcare Information and Management Systems Society Global Health Conference 2021 (HIMSS 21) einen zweiten Pathway für den AI-Pathway Companion1. Er konzentriert sich auf das nicht-kleinzellige Lungenkarzinom und unterstützt eine personalisierte und standardisierte Entscheidungsfindung entlang der gesamten Behandlung2. Der AI-Pathway Companion Lung Cancer3 hilft multidisziplinären Teams (MDT), indem er das Patientenmanagement und die Fallüberprüfung in einem einzigen Dashboard bereitstellt. Damit können Daten auf Vollständigkeit und Qualität geprüft, und klinisch relevante patientenspezifische Notationen dokumentiert werden. „Bei der Lungen-MDT-Diskussion zeigt sich häufig, dass ein wichtiger diagnostischer Bericht oder andere wichtige Informationen noch nicht verfügbar sind. Diese Patienten müssen in der nächsten Sitzung erneut besprochen werden. Das verschwendet Zeit und Mühe für alle an dem MDT beteiligten Ärzte. Ein digitaler Assistent, der dafür sorgt, dass die richtigen Informationen zur Verfügung stehen, würde die Effizienz erheblich steigern", sagt Prof. Mathias Prokop, Leiter der Radiologie, Nuklearmedizin und Anatomie, Radboud University Nijmegen ...

    Quelle: siemens-healthineers.com
  • CURACON

    Fax-Nutzung zur Übertragung von personenbezogenen Daten

    9. August 2021

    Gerade im Klinikalltag muss es oft schnell gehen. Ein Leistungserbringer oder ein Kostenträger benötigt schnell Dokumente zu einem Patienten. Hier kommt es immer noch häufig vor, dass das Fax als Übertragungsmedium genutzt wird. Jedoch ist dem Versender nicht bewusst wo das Faxgerät des Empfängers steht oder wer Zugriff auf das Gerät hat.

    Das Hilfskonstrukt den Empfänger vorher anzurufen und über den Zugang des Faxes zu informieren, stellt sich in der Praxis oft als nicht praktikabel heraus.

    Nach der flächendeckenden Umstellung auf die IP-basierte Telefonie stellt aber auch die Übertragung selbst ein Risiko für die Integrität der personenbezogenen Daten dar. Die Landesbeauftragte für Datenschutz der Freien Hansestadt Bremen hat daher jüngst „die Gegenseite“ (Empfänger) als Kern des Problems beschrieben. Der Absender kann nicht wissen, welche Übertragungstechnik der Empfänger einsetzt. Daher ist das Schutzniveau eines Faxes genauso zu sehen wie eine unverschlüsselte E-Mail ...

    Quelle: curacon.de
  • HCM

    Klinikmanagement schätzt Patienten- und Überleitungsportale

    6. August 2021

    Health&Care Management

    Immer mehr Klinikmanager und -managerinnen schätzen digitale Instrumente als wichtige Erfolgsfaktoren für die sektorenübergreifende Zusammenarbeit. Das haben aktuelle Umfragen von WMC Healthcare gezeigt. Die wichtigsten Erkenntnisse hinsichtlich Wahrnehmung und Bedeutung ...

    Quelle: hcm-magazin.de
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